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github.com/dosbox-staging/dosbox-staging.git - Unnamed repository; edit this file 'description' to name the repository.
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authorBurrito78 <Burrito78@users.noreply.github.com>2022-09-30 17:25:10 +0300
committerkcgen <kcgen@users.noreply.github.com>2022-09-30 17:25:52 +0300
commitf22a3f7c4997fe1a23ca5e9a1d09c20c2afaf9c9 (patch)
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-rw-r--r--contrib/resources/translations/de.lng2197
-rw-r--r--contrib/resources/translations/utf-8/de.txt2215
2 files changed, 2387 insertions, 2025 deletions
diff --git a/contrib/resources/translations/de.lng b/contrib/resources/translations/de.lng
index 496d99a77..485e571f8 100644
--- a/contrib/resources/translations/de.lng
+++ b/contrib/resources/translations/de.lng
@@ -15,11 +15,8 @@ Welche Aufl”sung fr den Vollbildmodus verwendet werden soll: "Original",
Bestimmt die FenstergrӇe, die verwendet werden soll:
default: W„hle die beste Option basierend auf deinem
System und anderen Einstellungen.
- original: Žndere die Gr”áe des Fensters auf die Aufl”sung des laufenden
- Programms.
- resizable: Erlaub die Ver„nderung der Gr”áe des DOSBox-Fensters
- Dies ist eine experimentelle Option, funktioniert nur mit
- output=opengl und glshader=sharp (oder "none")
+ small, medium, oder large (oder s, m, l):
+ GrӇe des Fensters relativ zum Desktop.
<custom>: Skaliere den Fensterinhalt auf die angegebenen
Abmessungen, im Format BxH. Zum Beispiel: 1024x768.
Die Skalierung wird bei output=surface nicht durchgefhrt.
@@ -46,16 +43,10 @@ Stelle die Transparenz des DOSBox Staging-Bildschirms ein.
Von 0 (keine Transparenz) bis 90 (hohe Transparenz).
.
:CONFIG_MAX_RESOLUTION
-Schr„nkt die Aufl”sung des Darstellungsbereichs innerhalb des
-Fensters/Bildschirms ein:
- auto: Der Darstellungsbereich fllt das Fenster/den Bildschirm
- aus (Standard).
- <custom>: Lege die maximale Aufl”sung des Darstellungsbereichs im Format
- WxH fest.
- Zum Beispiel: 960x720
+Diese Einstellung wurde in viewport_resolution umbenannt.
.
:CONFIG_HOST_RATE
-Lege die Aktualisierungsrate des Hosts fest:
+Lege die Bildwiederholrate des Hosts fest:
auto: Verwende SDI-Raten oder VRR-Raten im Vollbildmodus auf einem
Bildschirm mit hoher Bildwiederholrate.
sdi: Verwende die Raten der seriellen Ger„teschnittstelle (SDI),
@@ -66,23 +57,19 @@ Lege die Aktualisierungsrate des Hosts fest:
grӇer als 23.000 an.
.
:CONFIG_VSYNC
-Vertikale Synchronisations-Einstellung nicht implementiert
-(Einstellung wird ignoriert).
+Synchronisiere mit der Bildwiederholrate, falls dies untersttzt wird. Dies kann
+Flimmern und Tearing reduzieren, kann aber auch die Leistung beeintr„chtigen.
.
:CONFIG_VSYNC_SKIP
Anzahl der Mikrosekunden, die das Rendering verz”gert sein darf, bevor der
-n„chste Frame bersprungen wird.
+n„chste Frame bersprungen wird. 0 deaktiviert dies und rendert immer direkt.
.
:CONFIG_PRESENTATION_MODE
-Lege die Aktualisierungsrate des Hosts fest:
- auto: Verwende SDI-Raten oder VRR-Raten im Vollbildmodus auf einem
- Bildschirm mit hoher Bildwiederholrate.
- sdi: Verwende die Raten der seriellen Ger„teschnittstelle (SDI),
- ohne weitere Anpassungen.
- vrr: Ziehe 3 Hz von der gemeldeten Rate ab
- (Best-Practice fr VRR-Anzeigen).
- <custom>: Gib eine benutzerdefinierte Rate als ganzen oder dezimalen Wert
- grӇer als 23.000 an.
+W„hle optional den Frame-Pr„sentationsmodus aus:
+ auto: Intelligentes Verz”gern und šberspringen von Bildern um stottern der Emulation
+ zu vermeiden, basierend auf den Frame-Raten von Host und DOS.
+ cfr: Stelle DOS-Frames immer mit einer konstanten Bildrate dar.
+ vfr: Stelle ge„nderte DOS-Frames immer mit einer variablen Bildrate dar.
.
:CONFIG_OUTPUT
Welches Videosystem soll fr die Ausgabe verwendet werden.
@@ -95,21 +82,14 @@ Verwende texture_renderer=auto fr eine automatische Auswahl.
W„hle eine Methode zur Maussteuerung:
onclick: Die Maus wird beim ersten Klick innerhalb des Fensters
umgeschaltet.
- onstart: Die Maus wird sofort beim Start umgeschaltet
- („hnlich wie beim echten DOS).
- seamless: Die Maus kann frei in das und aus dem DOSBox
- Fenster bewegt werden.
- nomouse: Die Maus wird deaktiviert und der Mauszeiger versteckt,
- ohne jegliche Eingabe an das ausgefhrte Programm.
+ onstart: Die Maus wird sofort beim Start umgeschaltet.
+ seamless: Die Maus l„sst sich bergangslos bewegen; Umschaltung nur mit Mittelklick oder Hotkey.
+ nomouse: Verstecke die Maus und sende keine Eingaben an das Programm.
W„hle, wie Mittelklicks behandelt werden (zweiter Parameter):
- middlegame: Mittelklicks werden an das ausgefhrte Programm gesendet
- (Strg+F10 hebt die Umschaltung der Maus auf).
- middlerelease: Mittelklicks verwenden, um die Maus umzuschalten
- (nicht mehr an das ausgefhrte Programm senden). Allerdings
- werden Mittelklicks jedoch im Vollbildmodus an das ausgefhrte
- Programm gesendet oder wenn "seamless" eingestellt ist.
- Mit Strg+F10 wird die Maus auch wieder umgeschaltet.
-Standardwerte (falls nicht vorhanden oder falsch): seamless middlerelease
+ middlegame: Mittelklicks werden an das Programm gesendet.
+ middlerelease: Mit einem Mittelklick kannst du die gefangene Maus freigeben und auch umschalten,
+ wenn "seamless" aktiviert ist.
+Defaults (if not present or incorrect): seamless middlerelease
.
:CONFIG_SENSITIVITY
Maus-Empfindlichkeit. Der optionale zweite Parameter gibt die vertikale
@@ -124,9 +104,9 @@ funktioniert im Vollbildmodus oder wenn die Maus im Fenstermodus erfasst wird.
Wartet bevor die Konsole geschlossen wird, wenn Dosbox eine Fehlermeldung anzeigt.
.
:CONFIG_PRIORITY
-Priorit„tsstufen fr Dosbox. Der zweite Eintrag hinter dem Komma ist fr den
-Fall, dass die Dosbox nicht fokussiert/minimiert ist.
-Pause ist nur fr den zweiten Eintrag gltig.
+Priorit„tsstufen, die im aktiven bzw. inaktiven Zustand gelten sollen.
+ auto: Das Host-Betriebssystem verwaltet die Priorit„t (gilt fr beide).
+Standard ist: 'auto auto'
.
:CONFIG_MUTE_WHEN_INACTIVE
Schalte den Ton stumm, wenn das Fenster inaktiv ist.
@@ -136,15 +116,22 @@ Emulation anhalten, wenn das Fenster inaktiv ist.
.
:CONFIG_MAPPERFILE
Datei, aus der die Key/Event-Mappings geladen/gespeichert werden.
-Resetmapper funktioniert nur mit dem Standardwert.
+Vorkonfigurierte Mappings liegen im Verzeichnis "resources/mapperfiles" bereit.
+Sie k”nnen ber deren Namen geladen werden, zum Beispiel:
+mapperfile = xbox/xenon2.map
+Hinweis: Die Befehlszeilenoption -resetmapper l”scht nur die Standard-Mapperdatei.
.
:CONFIG_SCREENSAVER
Verwende "allow" oder "block" um die SDL_VIDEO_ALLOW_SCREENSAVER
Umgebungsvariable zu berschreiben (die normalerweise den Betriebssystem-
-Bildschirmschoner blockiert w„hrend DOSBox l„uft.
+Bildschirmschoner blockiert w„hrend DOSBox l„uft).
.
:CONFIG_LANGUAGE
-W„hle eine andere Sprachdatei aus.
+W„hle eine Sprache aus: de, en, es, fr, it, pl oder ru
+Anmerkungen: Diese Einstellung hat Vorrang vor der Umgebungseinstellung "LANG", falls
+ diese gesetzt ist. Das Verzeichnis "resources/translations", das mit der ausfhrbaren
+ Datei mitgeliefert wird, enth„lt diese Dateien. Bitte lass es neben der ausfhrbaren
+ Datei, um diese Funktion zu untersttzen.
.
:CONFIG_MACHINE
Der Typ der Maschine, die DOSBox versucht zu emulieren.
@@ -187,6 +174,9 @@ Steuert die Auswahl der angebotenen VESA 1.2 und 2.0 Modi:
compatible Eine maágeschneiderte Auswahl, die die Kompatibilit„t der
Programme maximiert. Dies wird zusammen mit 4 oder 8 MB
Videospeicher empfohlen.
+ halfline Untersttzt den niedrig aufl”senden "halfline" VESA 2.0 Modus, der
+ von Extreme Assault verwendet wird. Nur bei Bedarf verwenden, da
+ er nicht S3-kompatibel ist.
all Bietet alle Modi fr eine bestimmte Videospeichergr”áe, allerdings
k”nnen einige Programme sie nicht richtig nutzen (Flackern) oder
ben”tigen mehr Systemspeicher (mem = ), um sie zu nutzen.
@@ -223,7 +213,7 @@ high | ja | ja
low | nein | ja
quiet | nein | nein
auto | "low" wenn Dateiname oder Verzeichnis bergeben werden,
- sonst "high".
+ sonst "high"
.
:CONFIG_FRAMESKIP
Wie viele Frames DOSBox berspringt, bevor es einen anzeigt.
@@ -291,13 +281,13 @@ scan2x, scan3x, tv2x, tv3x, sharp (Standard).
.
:CONFIG_COMPOSITE
Aktiviere den Composite-Modus beim Start. Die Einstellung "auto" l„sst das
-Programm entscheiden.
+ausgefhrte Programm entscheiden.
Hinweis: Stelle die Einstellungen unten (z.B. Farbton) mit den Composite-Hotkeys
- ein. Lies dann die neuen Einstellungen von deiner Konsole ab und gib
+ ein. Lies dann die neuen Einstellungen aus der Konsole ab und gib
sie hier ein.
.
:CONFIG_ERA
-Die Žra der Composite-Technologie. Wenn "auto", verwendet PCjr "new" und
+Die Žra der Composite-Technologie. Bei "auto" verwendet PCjr "new" und
CGA/Tandy "old".
.
:CONFIG_HUE
@@ -305,7 +295,7 @@ Erscheinungsbild der RGB-Palette. Beispiel: Ver„ndere den Wert, bis der
Himmel blau ist.
.
:CONFIG_SATURATION
-Intensit„t der Farben, von verwaschen bis leuchtend.
+Intensit„t der Farben, von blass bis leuchtend.
.
:CONFIG_CONTRAST
Verh„ltnis zwischen dunklen und hellen Bereichen.
@@ -318,7 +308,7 @@ Konvergenz der Subpixel-Elemente, von unscharf bis scharf (nur CGA und Tandy).
.
:CONFIG_CORE
CPU-Kern, der fr die Emulation verwendet wird. "auto" schaltet auf dynamisch,
-wenn verfgbar und angemessen.
+wenn verfgbar und sinnvoll.
.
:CONFIG_CPUTYPE
CPU Typ, der in der Emulation verwendet wird. "auto" ist die schnellste Wahl.
@@ -339,6 +329,7 @@ Wenn du diesen Wert zu hoch einstellst, kommt es zu Tonaussetzern und Lags.
:CONFIG_CYCLEUP
Anzahl der Instruktionen um welche der aktuelle Wert mit den Tastenkombinationen
verringert/erh”ht wird.
+Fhre "INTRO" aus fr eine Liste der verfgbaren Tastenkombinationen.
.
:CONFIG_CYCLEDOWN
Wenn du ihn niedriger als 100 einstellst, wird er prozentual angezeigt.
@@ -347,8 +338,7 @@ Wenn du ihn niedriger als 100 einstellst, wird er prozentual angezeigt.
Aktiviere die Stummschaltung, der Ton wird aber trotzdem emuliert.
.
:CONFIG_RATE
-Mixer-Samplerate. Wenn du die Rate eines Ger„ts h”her einstellst, wird die
-Klangqualit„t wahrscheinlich schlechter.
+Mixer-Samplerate.
.
:CONFIG_BLOCKSIZE
Mixer-Blockgr”áe. Gr”áere Bl”cke k”nnen stotternde Audioausgabe verhindern,
@@ -356,10 +346,12 @@ aber der Ton wird auch mehr verz”gert.
.
:CONFIG_PREBUFFER
Wie viele Millisekunden Daten zus„tzlich zur Blockgr”áe vorgehalten werden sollen.
+Gr”áere Werte k”nnen stotternde Audioausgabe verhindern, aber der Ton wird auch
+mehr verz”gert.
.
:CONFIG_NEGOTIATE
-Erlaube dem System-Audiotreiber, die optimale Rate und BlockgrӇe
-so nah wie m”glich an den angegebenen Werten auszuhandeln.
+Lass den System-Audiotreiber (m”glicherweise) bessere Einstellungen fr Rate und
+BlockgrӇe aushandeln.
.
:CONFIG_COMPRESSOR
Aktiviere den Auto-Leveling Kompressor auf dem Masterkanal,
@@ -455,11 +447,16 @@ Wenn du benutzerdefinierte Werte verwendest:
- depth eine Dezimalzahl von 0.0 bis 21.0 ist
- modulation-wave ist entweder "sine" oder "triangle"
Zum Beispiel: chorus = 3 1.2 0.3 8.0 sine
+Hinweis: Du kannst den FluidSynth-Chorus deaktivieren und stattdessen den
+Mischpult-Chorus auf dem FluidSynth-Kanal, oder
+beide Chorus-Effekte gleichzeitig aktivieren. Ob das
+gut klingt, h„ngt vom SoundFont und den verwendeten Chorus-Einstellungen,
+die verwendet werden, ab.
.
:CONFIG_FSYNTH_REVERB
Reverb-Effekt: "auto", "on", "off" oder benutzerdefinierte Werte.
Wenn du benutzerdefinierte Werte verwendest:
- Alle fnf Werte mssen in der richtigen Reihenfolge und durch Leerzeichen
+ Alle vier Werte mssen in der richtigen Reihenfolge und durch Leerzeichen
getrennt angegeben werden.
Sie lauten: room-size, damping, width und level, wobei:
- room-size eine Dezimalzahl zwischen 0.0 to 1.0 ist
@@ -479,19 +476,20 @@ Filter fr das FluidSynth-Ausgangssignal:
<custom>: Benutzerdefinierter Filter; siehe "sb_filter" fr Details.
.
:CONFIG_MODEL
-Modell des zu verwendenden Synthesizers. Die Voreinstellung (auto) bevorzugt
-CM-32L wenn beide ROM-Sets vorhanden sind. Fr frhe Sierra Programme und Dune 2
-wird die Verwendung von "mt32" empfohlen, w„hrend neuere Programme typischerweise
-die zus„tzlichen Soundeffekte des CM-32L nutzen (verwende "auto" oder "cm32l")
+Modell des zu verwendenden Synthesizers.
+"auto" w„hlt das erste Modell mit einem verfgbaren ROMs aus.
+"cm32l" und "mt32" w„hlen das erste verfgbare Modell ihres Typs aus.
+"mt32_old" und "mt32_new" sind Aliasnamen fr ROM Versionen 1.07 bzw. 2.04.
.
:CONFIG_ROMDIR
-Das Verzeichnis, das ein oder beide Paare von MT-32 und/oder CM-32L ROMs enth„lt.
-Die Dateien mssen in Groábuchstaben benannt werden, wie folgt:
- - MT-32 ROM Paar: MT32_CONTROL.ROM und MT32_PCM.ROM
- - CM-32L ROM Paar: CM32L_CONTROL.ROM und CM32L_PCM.ROM
-Das Verzeichnis kann absolut oder relativ sein, oder lass es leer, um
-das "mt32-roms" Verzeichnis in deinem DOSBox Konfigurationsverzeichnis zu
-verwenden, gefolgt von der šberprfung anderer blicher Systemverzeichnisse.
+Das Verzeichnis mit den ROMs fr ein oder mehrere Modelle.
+Das Verzeichnis kann absolut oder relativ sein, oder du l„sst es leer, um
+das Verzeichnis "mt32-roms" in deinem DOSBox-Konfigurations
+Verzeichnis zu verwenden. Andere g„ngige Systemverzeichnisse werden ebenfalls berprft.
+Die ROM-Dateien in diesem Verzeichnis k”nnen folgenden Typen sein:
+ - MT32_CONTROL.ROM und MT32_PCM.ROM, fr das Modell "mt32".
+ - CM32L_CONTROL.ROM und CM32L_PCM.ROM, fr das Modell "cm32l".
+ - Entpackte MAME MT-32 und CM-32L ROMs, fr die versionierten Modelle.
.
:CONFIG_MT32_FILTER
Filter fr den Roland MT-32/CM-32L Audioausgang:
@@ -541,26 +539,32 @@ reduziert. Reduziere diesen Wert, wenn du feststellst, dass bei der ersten
Wiedergabe Audio fehlt.
.
:CONFIG_OPLRATE
-oplrate ist veraltet. Die OPL Signale werden nun mit der Sampelrate
- des Mixers erzeugt, um Resampling zu vermeiden.
+Die OPL Signale werden nun mit der Sampelrate des Mixers erzeugt, um Resampling
+zu vermeiden.
.
:CONFIG_OPLMODE
Typ der OPL-Emulation. Bei "auto" wird der Modus durch "sbtype" bestimmt.
Alle OPL-Modi sind AdLib-kompatibel, ausser "cms".
.
:CONFIG_OPLEMU
-Auswahl des OPL-Emulators. "compat" bietet eine bessere Qualit„t,
-"nuked" ist der Standard und am genauesten (aber am CPU-intensivsten).
+Es wird nur noch die "nuked" OPL-Emulation untersttzt.
.
:CONFIG_SB_FILTER
-Filter, der fr den digitalen Sound Blaster-Ausgang emuliert werden soll:
- auto: Verwende den Filter, der durch "sbtype" bestimmt wird (Standard).
+Type of filter to emulate for the Sound Blaster digital sound output:
+ auto: Use the appropriate filter determined by 'sbtype'.
sb1, sb2, sbpro1, sbpro2, sb16:
- Verwende den Filter dieses Sound Blaster-Modells.
- off: Filtere die Ausgabe nicht.
-Ein zweiter Parameter "always_on" kann angegeben werden, um zu verhindern,
-dass Programme den Filter ausschalten.
-(Beispiel: sbpro1 always_on)
+ Use the filter of this Sound Blaster model.
+ modern: Verwende lineares Interpolations-Upsampling, das wie ein Tiefpass-
+ filter wirkt; Dies ist das alte DOSBox-Verhalten (Standard).
+ off: Don't filter the output.
+ <custom>: Ein oder zwei benutzerdefinierte Filter im folgenden Format:
+ TYP ORDNUNG FREQUENZ
+ TYP kann 'hpf' (Hochpass) oder 'lpf' (Tiefpass) sein,
+ ORDER ist die Ordnung des Filters von 1 bis 16
+ (1. Ordnung = 6dB/Okt. Steigung, 2. Ordnung = 12dB/Okt. usw.),
+ und FREQ ist die Cutoff-Frequenz in Hz. Beispiele:
+ lpf 2 12000
+ hpf 3 120 lfp 1 6500
.
:CONFIG_SB_FILTER_ALWAYS_ON
Erzwinge, dass der Sound Blaster-Filter immer eingeschaltet ist
@@ -572,14 +576,16 @@ Typ des Filters, der fr den Sound Blaster OPL-Ausgang emuliert werden soll:
sb1, sb2, sbpro1, sbpro2, sb16:
Verwende den Filter dieses Sound Blaster-Modells.
off: Filtere die Ausgabe nicht.
+ <custom>: Benutzerdefinierter Filter; siehe 'sb_filter' fr Details.
.
:CONFIG_CMS_FILTER
Filter fr den Sound Blaster CMS-Ausgang:
on: Filtere die Ausgabe (Standard).
off: Filtere die Ausgabe nicht.
+ <custom>: Benutzerdefinierter Filter; siehe 'sb_filter' fr Details.
.
:CONFIG_GUS
-Aktiviere die Gravis UltraSound Emulation.
+Aktiviere Gravis UltraSound Emulation.
.
:CONFIG_GUSBASE
Die IO-Basisadresse des Gravis UltraSound.
@@ -600,7 +606,7 @@ sollten gut funktionieren.
:CONFIG_GUS_FILTER
Filter for the Gravis UltraSound audio output:
off: Don't filter the output (default).
- <custom>: Custom filter definition; see 'sb_filter' for details.
+ <custom>: Benutzerdefinierter Filter; siehe 'sb_filter' fr Details.
.
:CONFIG_SIDMODEL
Modell des Chips, der auf der Innovation SSI-2001 Karte emuliert werden soll:
@@ -617,7 +623,7 @@ Die Taktfrequenz des SID-Chips, die auf Nachbaukarten jumperbar ist.
- default: verwendet 0,895 MHz, wie auf der originalen SSI-2001 Karte.
- c64ntsc: verwendet 1,023 MHz, fr NTSC Commodore PCs und das DuoSID.
- c64pal: verwendet 0,985 MHz, fr PAL Commodore PCs und das DuoSID.
- - hardsid: verwendet 1.000 MHz, verfgbar auf dem DuoSID.
+ - hardsid: verwendet 1,000 MHz, verfgbar auf dem DuoSID.
.
:CONFIG_SIDPORT
Die IO Port Adresse des Innovation SSI-2001.
@@ -631,23 +637,27 @@ Stellt die Filterst„rke des 6581 als Prozentwert von 0 bis 100 ein.
Passt die Filterst„rke des 8580 als Prozentwert von 0 bis 100 an.
.
:CONFIG_INNOVATION_FILTER
-Filter for the Innovation audio output:
- off: Don't filter the output (default).
- <custom>: Custom filter definition; see 'sb_filter' for details.
+Filter fr den Innovation-Audioausgang:
+ aus: Die Ausgabe wird nicht gefiltert (Standard).
+ <custom>: Benutzerdefinierter Filter; siehe 'sb_filter' fr Details.
.
:CONFIG_PCSPEAKER
-Aktiviere die PC-Lautsprecher-Emulation.
+PC-Lautsprecheremulation:
+ diskret: Die Wellenform wird mit diskreten Schritten erzeugt (Standard).
+ Eignet sich gut fr Programme, die RealSound-„hnliche Effekte verwenden.
+ impulse: Die Wellenform wird mit Sinusimpulsen erzeugt.
+ Empfohlen fr Programme mit Rechteckwellen, wie Commander Keen.
+ Dies verbessert zwar die Genauigkeit, ist aber rechenintensiver.
+ none/off: Benutzt den PC-Lautsprecher nicht.
.
:CONFIG_PCSPEAKER_FILTER
Filter fr den PC-Speaker-Ausgang:
on: Filtert die Ausgabe (Standard).
off: Die Ausgabe nicht filtern.
+ <custom>: Benutzerdefinierter Filter; siehe 'sb_filter' fr Details.
.
:CONFIG_ZERO_OFFSET
-Verhindert, dass der DC-Offset des PC-Lautsprechers andere Quellen beeintr„chtigt.
-"auto" aktiviert dies fr Nicht-Windows-Systeme und deaktiviert es unter Windows.
-Wenn dein Betriebssystem seine eigene DC-Offset-Korrektur durchfhrt, dann setze
-dies auf "false".
+Ein DC-Offset wird jetzt global vom Master-Mixer-Ausgang unterdrckt.
.
:CONFIG_TANDY
Aktiviere die Tandy Sound System Emulation. Bei "auto" ist die Emulation nur
@@ -657,11 +667,13 @@ vorhanden, wenn "machine" auf "tandy" eingestellt ist.
Filter fr den Tandy-Synthesizer-Ausgang:
on: Filtert die Ausgabe (Standard).
off: Die Ausgabe nicht filtern.
+ <custom>: Benutzerdefinierter Filter; siehe 'sb_filter' fr Details.
.
:CONFIG_TANDY_DAC_FILTER
Filter fr den Tandy DAC-Ausgang:
on: Filtert die Ausgabe (Standard).
off: Die Ausgabe nicht filtern.
+ <custom>: Benutzerdefinierter Filter; siehe 'sb_filter' fr Details.
.
:CONFIG_LPT_DAC
Typ des DAC, der an den Parallelport angeschlossen ist:
@@ -674,39 +686,43 @@ Typ des DAC, der an den Parallelport angeschlossen ist:
Filter fr das/die LPT-DAC-Audioger„t(e):
on: Filtere die Ausgabe (Standard).
off: Filtere die Ausgabe nicht.
- <custom>: Benutzerdefinierter Filter; siehe "sb_filter" fr Details.
+ <custom>: Benutzerdefinierter Filter; siehe 'sb_filter' fr Details.
.
:CONFIG_DISNEY
-Aktiviere die Disney Sound Source Emulation. (Covox Voice Master und
-Speech Thing kompatibel).
+Verwende "lpt_dac=disney", um Disney Sound Source zu aktivieren.
.
:CONFIG_PS1AUDIO
-Aktiviere die IBM PS/1 Audio Emulation.
+Aktiviert IBM PS/1 Audio Emulation.
.
:CONFIG_PS1AUDIO_FILTER
Filter fr den PS/1 Audio-Synthesizer-Ausgang:
on: Filtere die Ausgabe (Standard).
off: Filtere die Ausgabe nicht.
+ <custom>: Benutzerdefinierter Filter; siehe "sb_filter" fr Details.
.
:CONFIG_PS1AUDIO_DAC_FILTER
Filter fr den PS/1 Audio-DAC-Ausgang:
on: Filtere die Ausgabe (Standard).
off: Filtere die Ausgabe nicht.
+ <custom>: Benutzerdefinierter Filter; siehe "sb_filter" fr Details.
.
:CONFIG_JOYSTICKTYPE
Typ des zu emulierenden Joysticks: auto (Standard),
-none (deaktiviert die Joystick-Emulation),
-2axis (untersttzt zwei Joysticks),
-4axis (untersttzt einen Joystick, erster Joystick verwendet),
-4axis_2 (untersttzt einen Joystick, zweiter Joystick verwendet),
-fcs (Thrustmaster), ch (CH Flightstick).
-auto w„hlt die Emulation abh„ngig von dem/den realen Joystick(s).
-(Vergiss nicht, das Mapperfile der DOSBox zurckzusetzen, wenn du es vorher
-gespeichert hast)
+auto : Erkennt und verwendet einen beliebigen Joystick, wenn m”glich.
+2axis : Untersttzt bis zu zwei Joysticks.
+4axis : Untersttzt nur den ersten Joystick.
+4axis_2 : Untersttzt nur den zweiten Joystick.
+fcs : Untersttzt einen Joystick vom Typ Thrustmaster.
+ch : Untersttzt einen Joystick vom Typ CH-Flightstick.
+hidden : Verhindert, dass DOS den/die Joystick(s) sieht, aktiviert sie aber fr
+ das Mapping.
+disabled : Vollst„ndige Deaktivierung der Joysticks: Sie werden nicht abgefragt,
+ gemappt und sind im DOS nicht sichtbar.
+(Vergiss nicht, die Mapperdatei von DOSBox zurckzusetzen, wenn du sie vorher gespeichert hast.)
.
:CONFIG_TIMED
aktiviere zeitgesteuerte Intervalle fr die Achsen. Experimentiere mit dieser
-Option, wenn dein Joystick (weg) driftet.
+Option, wenn dein Joystick weg "driftet".
.
:CONFIG_AUTOFIRE
feuert kontinuierlich, solange du die Taste gedrckt h„ltst.
@@ -719,8 +735,8 @@ aktiviere Button Wrapping bei der Anzahl der emulierten Buttons.
.
:CONFIG_CIRCULARINPUT
aktiviere die šbersetzung der kreisf”rmigen Eingabe in eine quadratische Ausgabe.
-Versuche dies zu aktivieren, wenn dein linker Analogstick sich nur in einem
-Kreis bewegen kann.
+Versuche dies zu aktivieren, wenn dein linker Analogstick sich nur innnerhalb eines
+Kreises bewegen l„sst.
.
:CONFIG_DEADZONE
der Prozentsatz der Bewegung, der ignoriert werden soll. 100 macht den Stick zu
@@ -740,7 +756,7 @@ Einstellungen bereits ausprobiert wurden.
- Setze die X- und Y-Kalibrierung mit Strg+Entf bzw. Strg+Home zurck.
Jeder Tastendruck meldet X- oder Y-Kalibrierungswerte, die du dann unten
einstellen kannst. Wenn du Parameter gefunden hast, die funktionieren, beende
-das Programm, setze diese Einstellung zurck auf false und gib die gemeldeten
+das Programm, setze diese Einstellung zurck auf "false" und gib die gemeldeten
Kalibrierungsparameter unten ein.
.
:CONFIG_JOY_X_CALIBRATION
@@ -756,12 +772,23 @@ Typ des Ger„tes, das mit dem Com-Port verbunden ist.
Kann disabled, dummy, modem, nullmodem, directserial sein.
Zus„tzliche Parameter mssen in der gleichen Zeile in der Form von
parameter:wert angegeben werden. Parameter fr alle Typen ist irq (optional).
-fr directserial: realport (erforderlich), rxdelay (optional).
- (realport:COM1 realport:ttyS0).
-fr modem: listenport (optional).
+fr die Maus:
+ "type" kann einer der folgenden sein:
+ 2btn: 2 Tasten, serielle Microsoft-Maus
+ 3btn: 3 Tasten, serielle Maus von Logitech
+ wheel: 3 Tasten + serielle Maus mit Rad
+ msm: 3 Tasten, Mouse Systems Mouse
+ 2btn+msm, 3btn+msm, Rad+msm : automatische Auswahl
+ "rate" kann "normal" oder "smooth" sein (h„ufigere Updates als auf dem echten PC)
+ Standard ist: type:wheel+msm rate:smooth
+fr direct: realport (ben”tigt), rxdelay (optional).
+ (realport:COM1 realport:ttyS0).
+fr modem: listenport, sock, baudrate (alle optional).
fr nullmodem: server, rxdelay, txdelay, telnet, usedtr,
- transparent, port, inhsocket (alle optional).
-Beispiel: serial1=modem listenport:5000
+ transparent, port, inhsocket, sock (alle optional).
+Der SOCK-Parameter legt das Protokoll fest, das von beiden Seiten
+der Verbindung verwendet wird. 0 fr TCP und 1 fr ENet reliable UDP.
+Beispiel: serial1=modem listenport:5000 sock:1
.
:CONFIG_SERIAL2
siehe serial1
@@ -800,9 +827,9 @@ L„ndercode verwendet, der dem ausgew„hlte Tastatur-
layout entspricht.
.
:CONFIG_EXPAND_SHELL_VARIABLE
-Enable expanding environment variables such as %PATH%
-while in the DOS command shell. FreeDOS and MS-DOS 7/8
-COMMAND.COM supports this behavior.
+Aktiviere die Erweiterung von Umgebungsvariablen wie %PATH%
+wenn du dich in der DOS-Befehlsshell befindest. FreeDOS und MS-DOS 7/8
+COMMAND.COM untersttzt dieses Verhalten.
.
:CONFIG_KEYBOARDLAYOUT
Sprachcode des Tastaturlayouts (oder keines).
@@ -875,7 +902,7 @@ Du kannst deine MOUNT-Zeilen hier einfgen.
M”gliche Werte
.
:PROGRAM_CONFIG_PROPERTY_ERROR
-Keine solche Sektion oder Eigenschaft.
+Kein solcher Abschnitt oder Eigenschaft: %s
.
:PROGRAM_CONFIG_NO_PROPERTY
@@ -883,18 +910,9 @@ Es gibt keine Eigenschaft "%s" im Abschnitt "%s".
.
:PROGRAM_CONFIG_SET_SYNTAX
-Korrekte Syntax: config -set "section property".
+Korrekte Syntax: config -set "[Abschnitt] Eigenschaft=Wert".
.
-:CONFIG_DISNEY_FILTER
-Filter for the Disney audio output:
- on: Filter the output (default).
- off: Don't filter the output.
-.
-:
- :CONFIG_FULLSCREEN
-Startet DOSBox direkt im Vollbildmodus.
-.
:PROGRAM_CONFIG_NOCONFIGFILE
Keine Konfigurationsdatei geladen!
@@ -999,7 +1017,7 @@ Abschnitt "%s" existiert nicht.
.
:PROGRAM_CONFIG_GET_SYNTAX
-Korrekte Syntax: config -get "section property".
+Korrekte Syntax: config -get "Abschnitt Eigenschaft".
.
:PROGRAM_CONFIG_PRINT_STARTUP
@@ -1012,133 +1030,145 @@ DOSBox wurde mit den folgenden Befehlszeilenparametern gestartet:
Fehlender Parameter.
.
-:PROGRAM_MOUNT_CDROMS_FOUND
-CD-ROMs gefunden: %d
+:PROGRAM_PATH_TOO_LONG
+Der Pfad "%s" berschreitet die maximale L„nge
+von %d unter DOS zugelassenen Zeichen
.
-:PROGRAM_MOUNT_STATUS_DRIVE
-Laufwerk
+:PROGRAM_EXECUTABLE_MISSING
+Ausfhrbare Datei nicht gefunden: %s
+
.
-:PROGRAM_MOUNT_STATUS_TYPE
-Typ
+:MIDI_DEVICE_LIST_NOT_SUPPORTED
+Auflistung nicht untersttzt
.
-:PROGRAM_MOUNT_STATUS_LABEL
-Label
+:MIDI_DEVICE_NOT_CONFIGURED
+Ger„t nicht konfiguriert
.
-:PROGRAM_MOUNT_STATUS_2
-Laufwerk %c ist eingebunden als %s
-
+:MOUNT_TYPE_LOCAL_DIRECTORY
+lokales Verzeichnis
.
-:PROGRAM_MOUNT_STATUS_1
-Die aktuell eingebundenen Laufwerke sind:
-
+:MOUNT_TYPE_CDROM
+CD-ROM Laufwerk
.
-:PROGRAM_MOUNT_ERROR_1
-Das Verzeichnis %s existiert nicht.
-
+:MOUNT_TYPE_FAT
+FAT Laufwerk
.
-:PROGRAM_MOUNT_ERROR_2
-%s ist kein Verzeichnis
-
+:MOUNT_TYPE_ISO
+ISO Laufwerk
.
-:PROGRAM_MOUNT_ILL_TYPE
-Unzul„ssiger Typ %s
-
+:MOUNT_TYPE_VIRTUAL
+virtuelles internes Laufwerk
.
-:PROGRAM_MOUNT_ALREADY_MOUNTED
-Laufwerk %c bereits mit %s eingebunden.
-
+:MOUNT_TYPE_UNKNOWN
+unbekanntes Laufwerk
.
-:PROGRAM_MOUNT_UMOUNT_NOT_MOUNTED
-Laufwerk %c ist nicht eingebunden.
-
+:WIKI_ADD_UTILITIES_ARTICLE
+https://github.com/dosbox-staging/dosbox-staging/wiki/Add-Utilities
.
-:PROGRAM_MOUNT_UMOUNT_SUCCESS
-Laufwerk %c wurde erfolgreich entfernt.
-
+:WIKI_URL
+https://github.com/dosbox-staging/dosbox-staging/wiki
.
-:PROGRAM_MOUNT_UMOUNT_NO_VIRTUAL
-Virtuelle Laufwerke k”nnen nicht ausgeworfen werden.
+:SHELL_CMD_AUTOTYPE_HELP_LONG
+Geskriptete Tastatureingabe in ein laufendes DOS Programm.
-.
-:PROGRAM_MOUNT_DRIVEID_ERROR
-"%c" ist keine gltige Laufwerksbezeichnung.
+Verwendung:
+ [color=green]autotype[reset] -list
+ [color=green]autotype[reset] [-w [color=white]WAIT[reset]] [-p [color=white]PACE[reset]] [color=cyan]BUTTONS[reset]
-.
-:PROGRAM_MOUNT_WARNING_WIN
-Einbinden von c:\ wird NICHT empfohlen. Bitte ein (Unter-)Verzeichnis einbinden.
+Wobei:
+ [color=white]WAIT[reset] Zeit in Sekunden, bevor die Eingabe beginnt (max. 30).
+ [color=white]PACE[reset] Zeit in Sekunden vor jedem Tastendruck (max. 10).
+ [color=cyan]BUTTONS[reset] sind ein oder mehrere durch Leerzeichen getrennte Zeichen.
-.
-:PROGRAM_MOUNT_WARNING_OTHER
-Einbinden von / wird NICHT empfohlen. Bitte ein (Unter-)Verzeichnis einbinden.
+Anmerkungen:
+ Die im Befehl angegebenen [color=cyan]BUTTONS[reset] werden automatisch in laufende
+ DOS-Programme eingegeben nachdem sie gestartet wurden. Das Autotyping beginnt
+ nach [color=cyan]WAIT[reset] Sekunden, und jede Taste wird alle [color=white]PACE[reset] Sekunden
+ eingegeben. Das [color=cyan],[reset] Zeichen fgt eine zus„tzliche [color=white]PACE[reset] Verz”gerung ein. Die
+ Standardwerte fr [color=white]WAIT[reset] und [color=white]PACE[reset] sind 2 bzw. 0,5 Sekunden.
+ Eine Liste aller verfgbaren Tastennamen erh„ltst du mit der Option -list.
+Beispiele:
+ [color=green]autotype[reset] -list
+ [color=green]autotype[reset] -w [color=white]1[reset] -p [color=white]0.3[reset] [color=cyan]up enter , right enter[reset]
+ [color=green]autotype[reset] -p [color=white]0.2[reset] [color=cyan]f1 kp_8 , , enter[reset]
+ [color=green]autotype[reset] -w [color=white]1.3[reset] [color=cyan]esc enter , p l a y e r enter[reset]
.
-:PROGRAM_MOUNT_NO_OPTION
-Warnung: Ignorieren der nicht untersttzten Option "%s".
+:SHELL_CMD_BOOT_HELP_LONG
+Startet DOSBox Staging von einem DOS-Laufwerk oder einem Disk-Image.
-.
-:PROGRAM_MOUNT_OVERLAY_NO_BASE
-Ein normales Verzeichnis muss zuerst eingebunden werden,
-bevor ein Overlay darber gelegt werden kann.
+Verwendung:
+ [color=green]boot[reset] [color=white]LAUFWERK[reset]
+ [color=green]boot[reset] [color=cyan]IMAGEDATEI[reset]
-.
-:PROGRAM_MOUNT_OVERLAY_INCOMPAT_BASE
-Das Overlay ist NICHT kompatibel mit dem angegebenen Laufwerk.
+Wobei:
+ [color=white]LAUFWERK[reset] ist ein Laufwerk, von dem gebootet werden soll, z.B. [color=white]A:[reset] oder [color=white]C:[reset].
+ [color=cyan]IMAGEDATEI[reset] ist ein oder mehrere Disketten-Images, getrennt durch Leerzeichen.
-.
-:PROGRAM_MOUNT_OVERLAY_MIXED_BASE
-Das Overlay muss mit der gleichen Adressierung wie das zugrunde liegende
-Laufwerk angegeben werden. Kein Mischen von relativen und absoluten Pfaden.
-.
-:PROGRAM_MOUNT_OVERLAY_SAME_AS_BASE
-Das Overlay-Verzeichnis kann nicht dasselbe sein
-wie das darunterliegende Laufwerk.
+Anmerkungen:
+ Ein Laufwerksbuchstabe muss zuvor mit dem Befehl [color=green]imgmount[reset] eingebunden
+ worden sein. Das Laufwerk oder Disk-Image muss bootf„hig sein und
+ DOS-Systemdateien enthalten. Wenn mehr als ein Disk-Image angegeben wird,
+ kannst du sie mit einem Hotkey austauschen.
-.
-:PROGRAM_MOUNT_OVERLAY_GENERIC_ERROR
-Etwas ist schief gelaufen.
+Beispiele:
+ [color=green]boot[reset] [color=white]c:[reset]
+ [color=green]boot[reset] [color=cyan]disk1.ima disk2.ima[reset]
.
-:PROGRAM_MOUNT_OVERLAY_STATUS
-Overlay %s auf Laufwerk %c eingebunden.
+:PROGRAM_BOOT_NOT_EXIST
+Die Bootdisk-Datei existiert nicht. Booten fehlgeschlagen.
.
-:PROGRAM_MOUNT_MOVE_Z_ERROR_1
-Kann Laufwerk Z nicht verschieben. Laufwerk %c ist bereits eingebunden.
+:PROGRAM_BOOT_NOT_OPEN
+Kann die Bootdisk-Datei nicht ”ffnen. Booten fehlgeschlagen.
.
-:PROGRAM_MEM_CONVEN
-%10d kB freier konventioneller Speicher
+:PROGRAM_BOOT_WRITE_PROTECTED
+Image-Datei ist schreibgeschtzt! Dies k”nnte Probleme verursachen.
.
-:PROGRAM_MEM_EXTEND
-%10d kB freier extended Memory
+:PROGRAM_BOOT_PRINT_ERROR
+Dieser Befehl bootet DOSBox von einem Disketten- oder Festplattenimage.
-.
-:PROGRAM_MEM_EXPAND
-%10d kB freier expanded Memory
+Fr diesen Befehl kann man eine Reihe von Disketten angeben, die man durch
+Drcken von %s+F4 wechseln kann, -l gibt das eingebundene Laufwerk an,
+von dem gebootet werden soll. Wenn kein Laufwerksbuchstabe angegeben wird,
+wird standardm„áig vom Laufwerk A: gebootet. Die einzigen bootbaren Laufwerks-
+buchstaben sind A, C und D. Um von einer Festplatte (C oder D) zu booten,
+sollte das Image bereits mit dem IMGMOUNT Befehl eingebunden sein.
-.
-:PROGRAM_MEM_UPPER
-%10d kB freier oberer Speicher in %d Bl”cken (gr”áter UMB %d kB)
+Tippe BOOT /? um die Syntax dieses Befehls anzuzeigen.
.
-:PROGRAM_LOADFIX_ALLOC
-%d kB zugewiesen.
-
+:PROGRAM_BOOT_UNABLE
+Kann nicht von Laufwerk %c booten
.
-:PROGRAM_LOADFIX_DEALLOC
-%d kB freigesetzt.
+:PROGRAM_BOOT_IMAGE_OPEN
+Image-Datei wird ge”ffnet: %s
.
-:PROGRAM_LOADFIX_DEALLOCALL
-Benutzter Speicher freigegeben.
+:PROGRAM_BOOT_IMAGE_MOUNTED
+Disketten-Image(s) bereits gemountet.
.
-:PROGRAM_LOADFIX_ERROR
-Fehler bei der Speicherallokation.
+:PROGRAM_BOOT_IMAGE_NOT_OPEN
+Kann %s nicht ”ffnen
+.
+:PROGRAM_BOOT_BOOT
+Boote von Laufwerk %c...
.
+:PROGRAM_BOOT_CART_WO_PCJR
+PCjr Cartridge gefunden, aber Maschine ist nicht PCjr
+.
+:PROGRAM_BOOT_CART_LIST_CMDS
+Verfgbare PCjr Cartridge Befehle: %s
+.
+:PROGRAM_BOOT_CART_NO_CMDS
+Keine PCjr Cartridge Befehle gefunden
+.
:MSCDEX_SUCCESS
MSCDEX installiert.
@@ -1170,19 +1200,145 @@ MSCDEX: Eingebundenes Unterverzeichnis: Begrenzte Untersttzung.
.
:MSCDEX_INVALID_FILEFORMAT
-MSCDEX: Fehler: Datei ist entweder kein ISO/CUE-Image oder enth„lt Fehler.
+MSCDEX: Fehler: Datei ist entweder kein ISO/CUE-Image oder fehlerhaft.
.
:MSCDEX_UNKNOWN_ERROR
-MSCDEX: Fehler: Unbekannter Fehler.
+MSCDEX: Unbekannter Fehler.
.
:MSCDEX_WARNING_NO_OPTION
MSCDEX: Warnung: Ignoriere nicht untersttzte Option "%s".
.
-:PROGRAM_RESCAN_SUCCESS
-Laufwerks-Cache geleert.
+:PROGRAM_MOUNT_STATUS_DRIVE
+Laufwerk
+.
+:PROGRAM_MOUNT_STATUS_TYPE
+Typ
+.
+:PROGRAM_MOUNT_STATUS_LABEL
+Label
+.
+:PROGRAM_MOUNT_STATUS_NAME
+Image-Name
+.
+:PROGRAM_MOUNT_STATUS_SLOT
+Wechsel-Image
+.
+:PROGRAM_MOUNT_STATUS_2
+Laufwerk %c ist eingebunden als %s
+
+.
+:PROGRAM_MOUNT_STATUS_1
+Die aktuell eingebundenen Laufwerke sind:
+
+.
+:SHELL_CMD_IMGMOUNT_HELP_LONG
+Mounted ein CD-, Disketten- oder ein Disk-Image als Laufwerk.
+
+Verwendung:
+ [color=green]imgmount[reset] [color=white]LAUFWERK[reset] [color=cyan]CD-ROM(S)[reset] [-fs iso] [-ide] -t cdrom|iso
+ [color=green]imgmount[reset] [color=white]LAUFWERK[reset] [color=cyan]IMAGE-DATEI[reset] [IMAGE-DATEI2 [..]] [-fs fat] -t hdd|floppy -ro
+ [color=green]imgmount[reset] [color=white]LAUFWERK[reset] [color=cyan]BOOT-IMAGE[reset] [-fs fat|none] -t hdd -size GEOMETRIE -ro
+ [color=green]imgmount[reset] -u [color=white]LAUFWERK[reset] (un-mounted [color=white]LAUFWERK[reset])
+
+Wobei:
+ [color=white]LAUFWERK[reset] Laufwerk, in den das Image gemountet werden soll: a, c, d, ...
+ [color=cyan]CD-ROMS(S)[reset] ISO, CUE+BIN, CUE+ISO, CUE+ISO+FLAC/OPUS/OGG/MP3/WAV Dateien
+ [color=cyan]IMAGE-DATEI[reset] FAT16- oder FAT12 Festplatten- oder Disketten-Image
+ [color=cyan]BOOT-IMAGE[reset] bootf„higes Disk-Image mit der angegebenen -size GEOMETRIE:
+ Bytes pro Sektor, Sektoren pro Kopf, K”pfe, Zylinder
+Anmerkungen:
+ - %s+F4 wechselt & mountet die n„chste(n) [color=cyan]CD-ROM(S)[reset] oder [color=cyan]BOOT-IMAGE[reset].
+ - Mit dem Flag -ro wird das Disk-Image schreibgeschtzt gemountet.
+ - Der Parameter -ide emuliert eine IDE CD-Laufwerk, ntzlich fr CD-basierte
+ Programme, die ein echtes DOS ber ein Boot-Image ben”tigen.
+Beispiele:
+ [color=green]imgmount[reset] [color=white]D[reset] [color=cyan]/home/BENUTZERNAME/games/doom.iso[reset] -t cdrom
+ [color=green]imgmount[reset] [color=white]D[reset] [color=cyan]cd/quake1.cue[reset] -t cdrom
+ [color=green]imgmount[reset] [color=white]A[reset] [color=cyan]Disk1.img Disk2.img Disk3.img[reset] -t floppy -ro
+ [color=green]imgmount[reset] [color=white]C[reset] [color=cyan]bootimage.img[reset] -t hdd -fs none -size 512,63,32,1023
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_STATUS_1
+Die derzeit gemounteten Disketten- und CD-Image-Laufwerke sind:
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_SPECIFY_DRIVE
+Laufwerksbuchstabe muss angeben werden,
+unter dem das Image eingebunden werden soll.
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_SPECIFY2
+ie Laufwerksnummer (0 oder 3) muss angeben werden,
+unter der das Image eingebunden werden soll (0,1=fda,fdb;2,3=hda,hdb).
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_SPECIFY_GEOMETRY
+Fr CD-ROM Images: IMGMOUNT laufwerksbuchstabe ort-des-images -t iso
+
+Fr Festplattenlaufwerk images: Muss die Laufwerksgeometrie fr Festplatten angeben:
+bytes_per_sector, sectors_per_cylinder, heads_per_cylinder, cylinder_count.
+IMGMOUNT Laufwerk-Buchstabe Ort-des-Images -size bps,spc,hpc,cyl
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_STATUS_NONE
+Kein Laufwerk vorhanden
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_IDE_CONTROLLERS_UNAVAILABLE
+Keine IDE-Controller verfgbar. Das Laufwerk wird keine IDE-Emulation haben.
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_INVALID_IMAGE
+Die Image-Datei konnte nicht geladen werden.
+šberprfe, ob der Pfad korrekt ist und das Image zug„nglich ist.
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_INVALID_GEOMETRY
+Konnte die Laufwerksgeometrie nicht aus dem Image entnehmen.
+Verwende den Parameter -size bps,spc,hpc,cyl um die Geometrie anzugeben.
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_TYPE_UNSUPPORTED
+Der Typ "%s" wird nicht untersttzt. Gib "floppy", "hdd", "cdrom" oder "iso" an.
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_FORMAT_UNSUPPORTED
+Das Format "%s" wird nicht untersttzt. Gib "fat", "iso" oder "none" an.
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_SPECIFY_FILE
+Die einzubindende Image-Datei muss angegeben werden.
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_FILE_NOT_FOUND
+Image-Datei nicht gefunden.
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_MOUNT
+Um Verzeichnisse einzubinden, benutze den MOUNT Befehl, nicht den IMGMOUNT Befehl.
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_ALREADY_MOUNTED
+Das Laufwerk ist bereits unter diesem Buchstaben eingebunden.
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_CANT_CREATE
+Kann das Laufwerk nicht aus der Datei erstellen.
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_MOUNT_NUMBER
+Laufwerk Nummer %d eingebunden als %s
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_NON_LOCAL_DRIVE
+Das Image muss auf einem Host- oder lokalen Laufwerk liegen.
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_MULTIPLE_NON_CUEISO_FILES
+Die Verwendung mehrerer Dateien wird nur fr CUE/ISO-Images untersttzt.
.
:PROGRAM_INTRO
@@ -1200,8 +1356,8 @@ https://github.com/dosbox-staging/dosbox-staging/wiki
.
:PROGRAM_INTRO_MOUNT_START
Hier sind einige Befehle, die dir den Einstieg erleichtern:
-Bevor du die Dateien, die auf deinem eigenen Dateisystem liegen,
-benutzen kannst, musst du das Verzeichnis, das die Dateien enth„lt, einbinden.
+Bevor du die Dateien in deinem eigenen Dateisystem verwenden kannst,
+musst du das Verzeichnis, das die Dateien enth„lt, mounten.
.
@@ -1212,7 +1368,6 @@ benutzen kannst, musst du das Verzeichnis, das die Dateien enth„lt, einbinden.
ș c:\dosgames\ ist ein Beispiel. Ersetze es durch dein eigenes Verzeichnis. ș
ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍŒ
-
.
:PROGRAM_INTRO_MOUNT_OTHER
ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»
@@ -1221,7 +1376,6 @@ benutzen kannst, musst du das Verzeichnis, das die Dateien enth„lt, einbinden.
ș ~/dosgames ist ein Beispiel. Ersetze es durch dein eigenes Verzeichnis. ș
ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍŒ
-
.
:PROGRAM_INTRO_MOUNT_END
Nach erfolgreichem Einbinden der Festplatte kannst du c: eingeben,
@@ -1231,6 +1385,58 @@ in ein Verzeichnis zu wechseln (erkennbar am [] in einer Verzeichnisl
Du kannst Programme/Dateien mit den Erweiterungen .exe .bat und .com ausfhren.
.
+:PROGRAM_INTRO_CDROM_WINDOWS
+Wie man ein echtes/virtuelles CD-ROM-Laufwerk in DOSBox einbindet:
+DOSBox bietet eine CD-ROM-Emulation auf zwei Ebenen.
+
+Die Stufe basic, die mit allen normalen Verzeichnissen funktioniert,
+installiert MSCDEX und markiert die Dateien als schreibgeschtzt. Normalerweise
+reicht das fr die meisten Programme aus:
+mount D C:\beispiel -t cdrom
+Wenn das nicht funktioniert, musst du DOSBox eventuell die Laufwerksbezeichnung
+der CD-ROM mitteilen:
+mount D C:\beispiel -t cdrom -label BEZEICHNUNG
+
+Die Stufe next fgt eine Low-Level-Untersttzung hinzu.
+Sie funktioniert daher nur mit CD-ROM-Laufwerken:
+mount d D:\ -t cdrom -usecd 0
+
+Ersetze D:\ durch den Ort, an dem sich deine CD-ROM befindet.
+Ersetze 0 in -usecd 0 durch die Nummer, die fr deine
+CD-ROM angegeben wird, wenn du eintippst:
+mount -listcd
+
+Auáerdem kannst du imgmount verwenden, um ISO- oder CUE/BIN-Images zu mounten:
+imgmount D C:\cd.iso -t cdrom
+imgmount D C:\cd.cue -t cdrom
+
+.
+:PROGRAM_INTRO_CDROM_OTHER
+Wie man ein echtes/virtuelles CD-ROM-Laufwerk in DOSBox einbindet:
+DOSBox bietet eine CD-ROM-Emulation auf zwei Ebenen.
+
+Die Stufe basic, die mit allen normalen Verzeichnissen funktioniert,
+installiert MSCDEX und markiert die Dateien als schreibgeschtzt. Normalerweise
+reicht das fr die meisten Programme aus:
+mount D ~/beispiel -t cdrom
+Wenn das nicht funktioniert, musst du DOSBox eventuell die Laufwerksbezeichnung
+der CD-ROM mitteilen:
+mount D ~/beispiel -t cdrom -label BEZEICHNUNG
+
+Die Stufe next fgt eine Low-Level-Untersttzung hinzu.
+Sie funktioniert daher nur mit CD-ROM-Laufwerken:
+mount d ~/beispiel -t cdrom -usecd 0
+
+Ersetze ~/example durch den Ort, an dem sich deine CD-ROM befindet.
+Ersetze 0 in -usecd 0 durch die Nummer, die fr
+deine CD-ROM angegeben wird, wenn du eintippst:
+mount -listcd
+
+Auáerdem kannst du imgmount verwenden, um ISO- oder CUE/BIN-Images zu mounten:
+imgmount D ~/cd.iso -t cdrom
+imgmount D ~/cd.cue -t cdrom
+
+.
:PROGRAM_INTRO_SPECIAL
Sondertasten:
Dies sind die voreingestellten Tastenbelegungen.
@@ -1250,55 +1456,120 @@ Sie k”nnen im keymapper ge„ndert werden.
%s+F12 Schnellstm”gliche Emulation (Turbo Taste/Schnellvorlauf).
.
-:PROGRAM_BOOT_NOT_EXIST
-Die Bootdisk-Datei existiert nicht. Booten fehlgeschlagen.
+:PROGRAM_KEYB_INFO
+Zeichentabelle %i wurde geladen
.
-:PROGRAM_BOOT_NOT_OPEN
-Kann die Bootdisk-Datei nicht ”ffnen. Booten fehlgeschlagen.
+:PROGRAM_KEYB_INFO_LAYOUT
+Zeichentabelle %i wurde fr Layout %s geladen
.
-:PROGRAM_BOOT_WRITE_PROTECTED
-Image-Datei ist schreibgeschtzt! Dies k”nnte Probleme verursachen.
+:SHELL_CMD_KEYB_HELP_LONG
+Konfiguriert eine Tastatur fr eine bestimmte Sprache.
+
+Verwendung:
+ [color=green]keyb[reset] [color=cyan][SPRACHENCODE][reset]
+ [color=green]keyb[reset] [color=cyan]SPRACHENCODE[reset] [color=white]ZEICHENTABELLE[reset] [ZEICHENTABELLENDATEI]
+
+Wobei:
+ [color=cyan]SPRACHENCODE[reset] Sprachencode oder eine Tastaturlayout-ID.
+ [color=white]ZEICHENTABELLE[reset] Zeichentabelle, wie zum Beispiel [color=white]437[reset] und [color=white]850[reset].
+ ZEICHENTABELLENDATEI Datei mit Informationen fr eine Zeichentabelle.
+
+Anmerkungen:
+ Wenn du [color=green]keyb[reset] ohne ein Argument ausfhrst, wird das aktuell geladene Tastatur-
+ layout und die Zeichentabelle angezeigt. Es wechselt zu [color=cyan]SPRACHENCODE[reset] falls
+ angegeben, optional mit einer [color=white]ZEICHENTABELLE[reset] und einer zus„tzlichen ZEICHEN-
+ TABELLENDATEI. Dieser Befehl ist besonders ntzlich, wenn du eine nicht-US-
+ amerikanische Tastatur verwendest. Kann auch in der Konfigurations Datei mit
+ "keyboardlayout = [color=cyan]SPRACHENCODE[reset]" eingestellt werden.
+
+Beispiele:
+ [color=green]KEYB[reset]
+ [color=green]KEYB[reset] [color=cyan]uk[reset]
+ [color=green]KEYB[reset] [color=cyan]sp[reset] [color=white]850[reset]
+ [color=green]KEYB[reset] [color=cyan]de[reset] [color=white]858[reset] meinecp.cpi
.
-:PROGRAM_BOOT_PRINT_ERROR
-Dieser Befehl bootet DOSBox entweder von einem Disketten- oder Festplattenimage.
-Fr diesen Befehl kann man eine Reihe von Disketten angeben, die man durch
-Drcken von %s+F4 wechseln kann, -l gibt das eingebundene Laufwerk an,
-von dem gebootet werden soll.
-Wenn kein Laufwerksbuchstabe angegeben wird, wird standardm„áig vom Laufwerk
-A: gebootet. Die einzigen bootbaren Laufwerksbuchstaben sind A, C und D.
-Um von einer Festplatte (C oder D) zu booten, sollte das Image bereits mit dem
-IMGMOUNT Befehl eingebunden sein.
+:PROGRAM_KEYB_NOERROR
+Tastaturlayout %s fr Zeichentabelle %i geladen
-Die Syntax dieses Befehls ist:
+.
+:PROGRAM_KEYB_FILENOTFOUND
+Tastaturdatei %s nicht gefunden
-BOOT [diskimg1.img diskimg2.img] [-l driveletter]
.
-:PROGRAM_BOOT_UNABLE
-Kann nicht von Laufwerk %c booten
+:PROGRAM_KEYB_INVALIDFILE
+Tastaturdatei %s ungltig
+
.
-:PROGRAM_BOOT_IMAGE_OPEN
-Image-Datei wird ge”ffnet: %s
+:PROGRAM_KEYB_LAYOUTNOTFOUND
+Kein Layout in %s fr Zeichentabelle %i
.
-:PROGRAM_BOOT_IMAGE_NOT_OPEN
-Kann %s nicht ”ffnen
+:PROGRAM_KEYB_INVCPFILE
+Keine oder ungltige Zeichentabellendatei fr Layout %s
+
+
.
-:PROGRAM_BOOT_BOOT
-Booten von Laufwerk %c...
+:SHELL_CMD_LOADFIX_HELP_LONG
+L„dt ein Programm in einen Speicherbereich und fhrt es dann aus.
+
+Verwendung:
+ [color=green]loadfix[reset] [color=cyan]PROGRAMM[reset] [color=white][PARAMETER][reset]
+ [color=green]loadfix[reset] [/d] (oder [/f])[reset]
+
+Wobei:
+ [color=cyan]PROGRAMM[reset] ist das zu ladende Programm, optional mit Parametern.
+
+Anmerkungen:
+ Die h„ufigsten Anwendungsf„lle fr diesen Befehl sind DOS-Spiele oder
+ Programme die entweder die Fehlermeldung "[color=white]Packed File Corrupt[reset]" oder
+ "[color=white]Not enough memory"[reset] (z.B. von einigen Programmen aus den 1980er Jahren wie
+ California Games II), wenn sie ausgefhrt werden. Wenn du [color=green]loadfix[reset] ohne ein
+ Argument ausfhrst, wird deinem Programm lediglich Speicher zugewiesen. Du
+ kannst den Speicher mit der Option /d oder /f wieder freigeben, nach
+ Programmende.
+
+Beispiele:
+ [color=green]loadfix[reset] [color=cyan]programm[reset] [color=white]parameter[reset]
+ [color=green]loadfix[reset] /d
.
-:PROGRAM_BOOT_CART_WO_PCJR
-PCjr Cartridge gefunden, aber Maschine ist nicht PCjr
+:PROGRAM_LOADFIX_ALLOC
+%d kB zugewiesen.
+
.
-:PROGRAM_BOOT_CART_LIST_CMDS
-Verfgbare PCjr Cartridge Befehle: %s
+:PROGRAM_LOADFIX_DEALLOC
+%d kB freigesetzt.
+
.
-:PROGRAM_BOOT_CART_NO_CMDS
-Keine PCjr Cartridge Befehle gefunden
+:PROGRAM_LOADFIX_DEALLOCALL
+Benutzter Speicher freigegeben.
+
+.
+:PROGRAM_LOADFIX_ERROR
+Fehler bei der Speicherallokation.
+
+.
+:SHELL_CMD_LOADROM_HELP_LONG
+L„dt ein ROM-Abbild des Video-BIOS oder IBM BASIC.
+
+Verwendung:
+ [color=green]loadrom [color=cyan]IMAGEDATEI[reset]
+
+Wobei:
+ [color=cyan]IMAGEDATEI[reset] ein Video-BIOS oder ein IBM BASIC ROM-Image ist.
+
+Anmerkungen:
+ Nachdem du ein IBM BASIC ROM-Image mit dem Befehl in das emulierte ROM
+ geladen hast, kannst du das originale IBM BASIC-Interpreterprogramm in
+ DOSBox Staging ausfhren.
+
+Beispiel:
+ [color=green]loadrom[reset] [color=cyan]bios.rom[reset]
+
.
:PROGRAM_LOADROM_SPECIFY_FILE
Die zu ladende ROM Datei muss angegeben werden.
@@ -1324,6 +1595,40 @@ ROM-Datei nicht erkannt.
BASIC ROM geladen.
.
+:SHELL_CMD_MEM_HELP_LONG
+Zeigt die DOS-Speicherinformationen an.
+
+Verwendung:
+ [color=green]mem[reset]
+
+Wobei:
+ Dieser Befehl hat keine Parameter.
+
+Anmerkungen:
+ Dieser Befehl zeigt die DOS Speicherbelegung an, einschlieálich des freien
+ konventionellen Speichers, UMB (oberer) Speicher, XMS (extended) Speicher
+ und EMS (expanded) Speicher.
+
+Beispiel:
+ [color=green]mem[reset]
+
+.
+:PROGRAM_MEM_CONVEN
+%10d kB freier konventioneller Speicher
+
+.
+:PROGRAM_MEM_EXTEND
+%10d kB freier extended Memory
+
+.
+:PROGRAM_MEM_EXPAND
+%10d kB freier expanded Memory
+
+.
+:PROGRAM_MEM_UPPER
+%10d kB freier oberer Speicher in %d Bl”cken (gr”áter UMB %d kB)
+
+.
:SHELL_CMD_MOUNT_HELP
Ordnet physische Ordner oder Laufwerke einem virtuellen Laufwerk zu.
@@ -1332,116 +1637,214 @@ Ordnet physische Ordner oder Laufwerke einem virtuellen Laufwerk zu.
Einbinden eines Verzeichnisses des Host-Betriebssystems als Laufwerk.
Verwendung:
- mount LAUFWERK VERZEICHNIS [-t TYPE] [-freesize SIZE] [-label LABEL]
- mount -u LAUFWERK (Image des LAUFWERKS auswerfen)
+ [color=green]mount[reset] [color=white]LAUFWERK[reset] [color=cyan]VERZEICHNIS[reset] [-t TYP] [-usecd #] [-freesize SIZE] [-label NAME]
+ [color=green]mount[reset] -listcd / -cd (listet erkannten CD-ROM-Laufwerke und ihre Nummern auf)
+ [color=green]mount[reset] -u [color=white]LAUFWERK[reset] (Image des LAUFWERKs auswerfen)
Wobei:
- LAUFWERK der Laufwerksbuchstabe, auf dem das Verzeichnis eingebunden wird
- VERZEICHNIS Host-Verzeichnis, das eingebunden werden soll
- TYPE Typ des Verzeichnisses: dir, floppy, cdrom, oder overlay
- SIZE freier Platz auf virtuellem Laufwerk, KiB fr Floppies, sonst MiB.
- LABEL zu verwendendendes Laufwerkslabel
+ [color=white]LAUFWERK[reset] der Laufwerksbuchstabe, auf dem das Verzeichnis eingebunden wird
+ [color=cyan]VERZEICHNIS[reset] Host-Verzeichnis, das eingebunden werden soll
+ TYP Typ des Verzeichnisses: dir, floppy, cdrom, oder overlay
+ SIZE freier Platz auf virt. Laufwerk, KiB fr Floppies, sonst MiB.
+ NAME zu verwendendendes Laufwerkslabel
Anmerkungen:
- "-t overlay" Schreibvorg„nge werden in ein anderes Verzeichnis umgeleitet.
- Weitere Optionen sind im Handbuch beschrieben (README Datei, Kapitel 4).
Beispiele:
- mount C ~/dosgames
- mount D "/media/USERNAME/Game CD" -t cdrom
- mount C my_savegame_files -t overlay
+ [color=green]mount[reset] [color=white]C[reset] [color=cyan]~/spiele[reset]
+ [color=green]mount[reset] [color=white]D[reset] [color=cyan]"/medien/NAME/Spiele CD"[reset] -t cdrom
+ [color=green]mount[reset] [color=white]C[reset] [color=cyan]meine_savegames[reset] -t overlay
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_SPECIFY_DRIVE
-Laufwerksbuchstabe muss angeben werden,
-unter dem das Image eingebunden werden soll.
+:PROGRAM_MOUNT_CDROMS_FOUND
+CD-ROMs gefunden: %d
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_SPECIFY2
-Die Laufwerksnummer (0 oder 3) muss angeben werden,
-unter der das Image eingebunden werden soll (0,1=fda,fdb;2,3=hda,hdb).
+:PROGRAM_MOUNT_ERROR_1
+Das Verzeichnis %s existiert nicht.
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_SPECIFY_GEOMETRY
-Fr CD-ROM Images: IMGMOUNT laufwerksbuchstabe ort-des-images -t iso
+:PROGRAM_MOUNT_ERROR_2
+%s ist kein Verzeichnis
-Fr Festplattenlaufwerk images: Muss die Laufwerksgeometrie fr Festplatten angeben:
-bytes_per_sector, sectors_per_cylinder, heads_per_cylinder, cylinder_count.
-IMGMOUNT Laufwerk-Buchstabe Ort-des-Images -size bps,spc,hpc,cyl
+.
+:PROGRAM_MOUNT_ILL_TYPE
+Unzul„ssiger Typ %s
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_INVALID_IMAGE
-Die Image-Datei konnte nicht geladen werden.
-šberprfe, ob der Pfad korrekt ist und das Image zug„nglich ist.
+:PROGRAM_MOUNT_ALREADY_MOUNTED
+Laufwerk %c bereits mit %s eingebunden.
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_INVALID_GEOMETRY
-Konnte die Laufwerksgeometrie nicht aus dem Image entnehmen.
-Verwende den Parameter -size bps,spc,hpc,cyl um die Geometrie anzugeben.
+:PROGRAM_MOUNT_UMOUNT_NOT_MOUNTED
+Laufwerk %c ist nicht eingebunden.
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_TYPE_UNSUPPORTED
-Der Typ "%s" wird nicht untersttzt. Gib "floppy", "hdd", "cdrom" oder "iso" an.
+:PROGRAM_MOUNT_UMOUNT_SUCCESS
+Laufwerk %c wurde erfolgreich entfernt.
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_FORMAT_UNSUPPORTED
-Das Format "%s" wird nicht untersttzt. Gib "fat" oder "iso" oder "none" an.
+:PROGRAM_MOUNT_UMOUNT_NO_VIRTUAL
+Virtuelle Laufwerke k”nnen nicht ausgeworfen werden.
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_SPECIFY_FILE
-Die einzubindende Image-Datei muss angegeben werden.
+:PROGRAM_MOUNT_DRIVEID_ERROR
+"%c" ist keine gltige Laufwerksbezeichnung.
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_FILE_NOT_FOUND
-Image-Datei nicht gefunden.
+:PROGRAM_MOUNT_WARNING_WIN
+Einbinden von c:\ wird NICHT empfohlen. Bitte ein (Unter-)Verzeichnis einbinden.
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_MOUNT
-Um Verzeichnisse einzubinden, benutze den MOUNT Befehl, nicht den IMGMOUNT Befehl.
+:PROGRAM_MOUNT_WARNING_OTHER
+Einbinden von / wird NICHT empfohlen. Bitte ein (Unter-)Verzeichnis einbinden.
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_ALREADY_MOUNTED
-Das Laufwerk ist bereits unter diesem Buchstaben eingebunden.
+:PROGRAM_MOUNT_NO_OPTION
+Warnung: Ignorieren der nicht untersttzten Option "%s".
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_CANT_CREATE
-Kann das Laufwerk nicht aus der Datei erstellen.
+:PROGRAM_MOUNT_OVERLAY_NO_BASE
+Ein normales Verzeichnis muss zuerst eingebunden werden,
+bevor ein Overlay darber gelegt werden kann.
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_MOUNT_NUMBER
-Laufwerk Nummer %d eingebunden als %s
+:PROGRAM_MOUNT_OVERLAY_INCOMPAT_BASE
+Das Overlay ist NICHT kompatibel mit dem angegebenen Laufwerk.
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_NON_LOCAL_DRIVE
-Das Image muss auf einem Host- oder lokalen Laufwerk liegen.
+:PROGRAM_MOUNT_OVERLAY_MIXED_BASE
+Das Overlay muss mit der gleichen Adressierung wie das zugrunde liegende
+Laufwerk angegeben werden. Kein Mischen von relativen und absoluten Pfaden.
+.
+:PROGRAM_MOUNT_OVERLAY_SAME_AS_BASE
+Das Overlay-Verzeichnis kann nicht dasselbe sein
+wie das darunterliegende Laufwerk.
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_MULTIPLE_NON_CUEISO_FILES
-Die Verwendung mehrerer Dateien wird nur fr Cue/Iso-Images untersttzt.
+:PROGRAM_MOUNT_OVERLAY_GENERIC_ERROR
+Etwas ist schief gelaufen.
.
-:PROGRAM_KEYB_INFO
-Zeichentabelle %i wurde geladen
+:PROGRAM_MOUNT_OVERLAY_STATUS
+Overlay %s auf Laufwerk %c eingebunden.
.
-:PROGRAM_KEYB_INFO_LAYOUT
-Zeichentabelle %i wurde fr Layout %s geladen
+:PROGRAM_MOUNT_MOVE_Z_ERROR_1
+Kann Laufwerk Z nicht verschieben. Laufwerk %c ist bereits eingebunden.
.
-:PROGRAM_KEYB_FILENOTFOUND
-Tastaturdatei %s nicht gefunden
+:SHELL_CMD_RESCAN_HELP_LONG
+Sucht nach Žnderungen auf eingebundenen DOS-Laufwerken.
+
+Verwendung:
+ [color=green]rescan[reset] [color=cyan]LAUFWERK[reset]
+ [color=green]rescan[reset] [/a]
+
+Wobei:
+ [color=cyan]LAUFWERK[reset] ist das Laufwerk, das nach Žnderungen durchsucht wird.
+
+Anmerkungen:
+ - Wenn du [color=green]rescan[reset] ohne Parameter ausfhrst, wird das aktuelle Laufwerk
+ nach Žnderungen durchsucht.
+ - Žnderungen an diesem Laufwerk, die auf dem Host vorgenommen wurden, werden
+ dann in DOSBox angezeigt.
+ - Mit der Option /a kannst du auch nach Žnderungen auf allen eingebundenen
+ Laufwerken suchen.
+
+Beispiele:
+ [color=green]rescan[reset] [color=cyan]c:[reset]
+ [color=green]rescan[reset] /a
.
-:PROGRAM_KEYB_INVALIDFILE
-Tastaturdatei %s ungltig
+:PROGRAM_RESCAN_SUCCESS
+Laufwerks-Cache neu eingelesen.
.
-:PROGRAM_KEYB_LAYOUTNOTFOUND
-Kein Layout in %s fr Zeichentabelle %i
+:SHELL_CMD_MIXER_HELP_LONG
+Zeigt die Sound-Mixer-Einstellungen an oder „ndert sie.
+
+Verwendung:
+ [color=green]mixer[reset] [color=cyan][QUELLE][reset] [color=white]PARAMETER[reset] [/noshow]
+ [color=green]mixer[reset] [/listmidi]
+Wobei:
+ [color=cyan]QUELLE[reset] ist die Quelle, fr die du die Einstellungen „ndern willst.
+ [color=white]PARAMETER[reset] ist einer oder mehrere der folgenden Parameter:
+ Lautst„rke: [color=white]0[reset] bis [color=white]100[reset], oder dB-Wert mit vorangestelltem [color=white]d[reset] (z.B. [color=white]d-7.5[reset])
+ verwende [color=white]L:R[reset] um L und R separat einzustellen (z.B. [color=white]10:20[reset])
+ Ausgang: [color=white]stereo[reset], [color=white]reverse[reset] (nur fr Stereo-Quellen)
+ Crossfeed: [color=white]x0[reset] bis [color=white]x100[reset] Reverb: [color=white]r0[reset] bis [color=white]r100[reset] Chorus: [color=white]c0[reset] bis [color=white]c100[reset]
+
+Anmerkungen:
+ [color=green]mixer[reset] ohne Parameter zeigt die aktuellen Einstellungen an.
+ Die Einstellungen mehrerer Quellen k”nnen mit einem Befehl ge„ndert werden.
+ Ohne angegebene Quelle wir Crossfeed, Reverb oder Chorus global eingestellt.
+ Mit /listmidi kannst du die Liste der verfgbaren MIDI-Ger„te anzeigen.
+ Die Option /noshow wendet die Žnderungen an, ohne Bildschirmausgabe.
+
+Beispiele:
+ [color=green]mixer[reset] [color=cyan]cdda[reset] [color=white]50[reset] [color=cyan]sb[reset] [color=white]reverse[reset] /noshow
+ [color=green]mixer[reset] [color=white]x30[reset] [color=cyan]fm[reset] [color=white]150 r50 c30[reset] [color=cyan]sb[reset] [color=white]x10[reset]
.
-:PROGRAM_KEYB_INVCPFILE
-Keine oder ungltige Zeichentabellendatei fr Layout %s
+:SHELL_CMD_MIXER_HEADER_LAYOUT
+%-22s %4.0f:%-4.0f %+6.2f:%-+6.2f %-8s %5s %7s %7s
+.
+:SHELL_CMD_MIXER_HEADER_LABELS
+[color=white]Quellen Pegel Pegel (dB) Modus Xfeed Reverb Chorus[reset]
+.
+:SHELL_CMD_MIXER_CHANNEL_OFF
+aus
+.
+:SHELL_CMD_MIXER_CHANNEL_STEREO
+Stereo
+.
+:SHELL_CMD_MIXER_CHANNEL_MONO
+Mono
+.
+:SHELL_CMD_SERIAL_HELP_LONG
+Verwaltet die seriellen Schnittstellen.
+
+Verwendung:
+ [color=green]serial[reset] [color=white][PORT#][reset] Alle oder bestimmte Ports ([color=white]1[reset]-[color=white]4[reset]) auflisten.
+ [color=green]serial[reset] [color=white]PORT#[reset] [color=cyan]GERŽT[reset] [Einst.] Verbinde das Ger„t mit dem angegebenen Port.
+
+Wobei:
+ [color=cyan]GERŽT[reset] Kann sein: [color=cyan]MODEM[reset], [color=cyan]NULLMODEM[reset], [color=cyan]MOUSE[reset], [color=cyan]DIRECT[reset], [color=cyan]DUMMY[reset], [color=cyan]DISABLED[reset]
+
+ Optionale Einstellungen fr jedes [color=cyan]GERŽT[reset]:
+ Fr [color=cyan]MODEM[reset] : IRQ, LISTENPORT, SOCK
+ Fr [color=cyan]NULLMODEM[reset] : IRQ, SERVER, RXDELAY, TXDELAY, TELNET, USEDTR, TRANSPARENT,
+ PORT, INHSOCKET, SOCK
+ Fr [color=cyan]MOUSE[reset] : IRQ, RATE (NORMAL or SMOOTH), TYPE (2BTN, 3BTN, WHEEL, MSM,
+ 2BTN+MSM, 3BTN+MSM, or WHEEL+MSM)
+ Fr [color=cyan]DIRECT[reset] : IRQ, REALPORT (required), RXDELAY
+ Fr [color=cyan]DUMMY[reset] : IRQ
+
+Beispiele:
+ [color=green]SERIAL[reset] [color=white]1[reset] [color=cyan]NULLMODEM[reset] PORT:1250 Warte auf TCP:1250 als Server
+ [color=green]SERIAL[reset] [color=white]2[reset] [color=cyan]NULLMODEM[reset] SERVER:10.0.0.6 PORT:1250 Verbinde mit TCP:1250 als Client
+ [color=green]SERIAL[reset] [color=white]3[reset] [color=cyan]MODEM[reset] LISTENPORT:5000 SOCK:1 Warte auf UDP:5000 als Server
+ [color=green]SERIAL[reset] [color=white]4[reset] [color=cyan]DIRECT[reset] REALPORT:ttyUSB0 Phys. Port unter Linux verwenden
+ [color=green]SERIAL[reset] [color=white]1[reset] [color=cyan]MOUSE[reset] TYPE:MSM Mouse Systems Maus
+
+.
+:PROGRAM_SERIAL_SHOW_PORT
+COM%d: %s %s
+
+.
+:PROGRAM_SERIAL_BAD_PORT
+Es muss ein numerischer Port-Wert zwischen 1 und %d (einschlieálich) angegeben werden.
+
+.
+:PROGRAM_SERIAL_BAD_TYPE
+Der Typ muss einer der folgenden sein:
+
+.
+:PROGRAM_SERIAL_INDENTED_LIST
+ %s
.
:SHELL_ILLEGAL_PATH
@@ -1453,6 +1856,29 @@ Fr eine Liste aller untersttzten Befehle, tippe help /all.
Eine kurze Liste der am h„ufigsten verwendeten Befehle:
.
+:SHELL_CMD_COMMAND_HELP_LONG
+Startet die DOSBox Staging Befehlszeilen-Shell.
+Verwendung:
+ [color=green]command[reset]
+ [color=green]command[reset] /c (oder /init) [color=cyan]BEFEHL[reset]
+
+Wobei:
+ [color=cyan]BEFEHL[reset] ist ein Befehl oder Programm, das du ausfhren m”chtest.
+
+Anmerkungen:
+ DOSBox Staging startet automatisch eine DOS-Befehlsshell, indem es diesen
+ Befehl mit der Option /init aufruft, der das Willkommensbanner anzeigt.
+ Du kannst eine neue Instanz der Befehlsshell laden, indem du [color=green]command[reset]
+ aufrufst. Wenn du die Option /c zusammen mit [color=cyan]COMMAND[reset] verwendest, fhrt dies
+ den angegebenen Befehl aus (optional mit Parametern) und beendet danach
+ DOSBox.
+
+Beispiele:
+ [color=green]command[reset]
+ [color=green]command[reset] /c [color=cyan]echo[reset] [color=white]Hallo Welt![reset]
+ [color=green]command[reset] /init [color=cyan]dir[reset]
+
+.
:SHELL_CMD_ECHO_ON
ECHO ist eingeschaltet.
@@ -1487,7 +1913,7 @@ Du bist noch auf Laufwerk Z:, wechsle zu einem eingebundenen Laufwerk mit C
.
:SHELL_CMD_DATE_HELP
-Zeigt oder „ndert das interne Datum.
+Zeigt das interne Datum an oder „ndert es.
.
:SHELL_CMD_DATE_ERROR
@@ -1505,25 +1931,60 @@ Tippe "date MM-TT-JJJJ" um es zu „ndern.
.
:SHELL_CMD_DATE_HELP_LONG
-DATE [/T] [/H] [/S] | MM-TT-JJJJ]
- MM-TT-JJJJ: neues zu setzendes Datum
- /S: Host-Zeit und -Datum permanent als DOS-Zeit verwenden
- /F: Zurckschalten auf DOSBox-interne Zeit (Gegenteil von /S)
- /T: Nur das Datum anzeigen
- /H: Mit Host synchronisieren
+Verwendung:
+ [color=green]date[reset] [/t]
+ [color=green]date[reset] /h
+ [color=green]date[reset] [color=cyan]DATUM[reset]
+
+Wobei:
+ [color=cyan]DATUM[reset] ist das neu zu setzende Datum, im Format [color=cyan]%s[reset].
+
+Anmerkungen:
+ Wenn du [color=green]date[reset] ohne Parameter ausfhrst, wird das aktuelle Datum angezeigt,
+ oder nur ein Datum mit der Option /t. Mit der Option /h kannst du eine
+ Datumssynchronisation mit dem Host-System erzwingen oder manuell ein neues
+ Datum angeben, das gesetzt werden soll.
+
+Beispiele:
+ [color=green]date[reset]
+ [color=green]date[reset] /h
+ [color=green]date[reset] [color=cyan]%s[reset]
.
:SHELL_CMD_TIME_HELP
-Zeigt die interne Zeit an.
+Zeigt die interne Zeit an oder „ndert sie.
+
+.
+:SHELL_CMD_TIME_ERROR
+Die angegebene Zeit ist nicht korrekt.
.
:SHELL_CMD_TIME_NOW
Aktuelle Zeit:
.
+:SHELL_CMD_TIME_SETHLP
+Gib "time %s" ein, um eine neue Uhrzeit einzustellen.
+
+.
:SHELL_CMD_TIME_HELP_LONG
-TIME [/T] [/H]
- /T: Einfache Zeit anzeigen
- /H: Mit Host synchronisieren
+Verwendung:
+ [color=green]time[reset] [/t]
+ [color=green]time[reset] /h
+ [color=green]time[reset] [color=cyan]ZEIT[reset]
+
+Wobei:
+ [color=cyan]ZEIT[reset] ist die neue Zeit, die eingestellt werden soll, im Format [color=cyan]%s[reset].
+
+Anmerkungen:
+ Wenn du [color=green]time[reset] ohne Argument ausfhrst, wird die aktuelle Zeit angezeigt, oder
+ eine einfache Zeit mit der Option /t. Mit der Option /h kannst du eine
+ Zeitsynchronisation mit dem Host-System erzwingen oder manuell eine neue Zeit
+ einstellen.
+
+Beispiele:
+ [color=green]time[reset]
+ [color=green]time[reset] /h
+ [color=green]time[reset] [color=cyan]%s[reset]
.
:SHELL_CMD_MKDIR_ERROR
@@ -1570,6 +2031,28 @@ Kein Label fr den GOTO-Befehl angegeben.
GOTO: Label %s nicht gefunden.
.
+:SHELL_CMD_FILE_ACCESS_DENIED
+Zugriff verweigert - %s
+
+.
+:SHELL_CMD_DUPLICATE_REDIRECTION
+Doppelte Weiterleitung - %s
+
+.
+:SHELL_CMD_FAILED_PIPE
+
+Eine tempor„re Datei fr Piping konnte nicht erstellt/ge”ffnet werden.
+šberprfe die Variable %%TEMP%%.
+
+.
+:SHELL_CMD_FILE_CREATE_ERROR
+Fehler beim Erstellen der Datei - %s
+
+.
+:SHELL_CMD_FILE_OPEN_ERROR
+Fehler beim ™ffnen der Datei - %s
+
+.
:SHELL_CMD_FILE_NOT_FOUND
Datei %s nicht gefunden.
@@ -1587,11 +2070,11 @@ Die Datei %s existiert bereits.
.
:SHELL_CMD_DIR_BYTES_USED
-%17d Datei(en) %21s Bytes
+%17d Datei(en) %21s Byte
.
:SHELL_CMD_DIR_BYTES_FREE
-%17d Verzeichnis(se) %21s Bytes frei
+%17d Verzeichnis(se) %21s Byte frei
.
:SHELL_EXECUTE_DRIVE_NOT_FOUND
@@ -1610,6 +2093,23 @@ Drcke eine beliebige Taste um fortzusetzen...
Wartet auf einen Tastendruck, um fortzufahren.
.
+:SHELL_CMD_PAUSE_HELP_LONG
+Verwendung:
+ [color=green]pause[reset]
+
+Wobei:
+ Dieser Befehl hat keine Parameter.
+
+Anmerkungen:
+ Dieser Befehl ist besonders in Batch-Programmen ntzlich, um
+ die Ausfhrung des Batch-Programms mit einem Tastendruck fortzusetzen.
+ Der Benutzer kann eine beliebige Taste auf der Tastatur drcken
+ (mit Ausnahme bestimmter Steuerungstasten), um fortzufahren.
+
+Beispiel:
+ [color=green]pause[reset]
+
+.
:SHELL_CMD_COPY_FAILURE
Kopierfehler : %s.
@@ -1619,14 +2119,13 @@ Kopierfehler : %s.
.
:SHELL_CMD_SUBST_NO_REMOVE
-Laufwerk kann nicht entfernt werden, da es nicht Verwendet wird.
+Laufwerk kann nicht entfernt werden, da es nicht verwendet wird.
.
:SHELL_CMD_SUBST_FAILURE
SUBST ist fehlgeschlagen. Entweder hast du einen Fehler in der Befehlszeile
gemacht oder das Ziellaufwerk wird bereits verwendet. Es ist nur m”glich SUBST
-auf lokalen Laufwerken zu verwenden
-
+auf lokalen Laufwerken zu verwenden.
.
:SHELL_STARTUP_BEGIN
ÉÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍ»
@@ -1644,7 +2143,7 @@ auf lokalen Laufwerken zu verwenden
:SHELL_STARTUP_CGA
ș DOSBox untersttzt den Composite CGA Modus. ș
ș Verwende F12, um Composite-Ausgabe auf ON, OFF oder AUTO zu setzen. ș
-ș (%s+)F11 „ndert Farbe; %s+%s+F11 w„hlt altes/neues CGA-Modell.%s ș
+ș (%s+)F10 w„hlt eine CGA Einstellung %s+%s+F11 „ndert sie.%s ș
ș ș
.
@@ -1664,726 +2163,485 @@ auf lokalen Laufwerken zu verwenden
.
:SHELL_STARTUP_END
-ș https://dosbox-staging.github.io de.txt 0.79 v3 ș
+ș https://dosbox-staging.github.io de.txt 0.79.1 ș
ÈÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍÍŒ
+
.
:SHELL_STARTUP_SUB
-dosbox-staging %s
+[color=green]dosbox-staging %s[reset]
.
:SHELL_CMD_CHDIR_HELP
-Zeigt/„ndert das aktuelle Verzeichnis.
+Zeigt das aktuelle Verzeichnis oder wechselt es.
.
:SHELL_CMD_CHDIR_HELP_LONG
-CHDIR [Laufwerk:][Pfad]
-CHDIR [...]
-CD [Laufwerk:][Pfad]
-CD [..]
+Verwendung:
+ [color=green]cd[reset] [color=cyan]VERZEICHNIS[reset]
+ [color=green]chdir[reset] [color=cyan]VERZEICHNIS[reset]
- .. Gibt an, dass du in das bergeordnete Verzeichnis wechseln willst.
+Wobei:
+ [color=cyan]VERZEICHNIS[reset] der Name des Verzeichnisses ist, in das gewechselt werden soll.
+
+Anmerkungen:
+ Wenn du [color=green]cd[reset] ohne Parameter ausfhrst, wird das aktuelle Verzeichnis angezeigt.
+ Mit [color=cyan]VERZEICHNIS[reset] „ndert der Befehl nur das Verzeichnis, nicht das aktuelle
+ Laufwerk.
-Gib CD Laufwerk: ein, um das aktuelle Verzeichnis in diesem Laufwerk anzuzeigen.
-Gib CD ohne Parameter ein, um das aktuelle Laufwerk und Verzeichnis anzuzeigen.
+Beispiele:
+ [color=green]cd[reset]
+ [color=green]cd[reset] [color=cyan]spiele[reset]
.
:SHELL_CMD_CLS_HELP
L”scht den Bildschirm.
.
-:SHELL_CMD_DIR_HELP
-Zeigt eine Liste der Dateien und Unterverzeichnisse an.
-
-.
-:SHELL_CMD_DIR_HELP_LONG
-DIR [Laufwerk:][Pfad][Dateiname] [/[W|B]] [/P] [/[AD]|[A-D]] [/O[-][N|E|S|D]]
-
- [Laufwerk:][Pfad][Dateiname]
- Gibt Laufwerk, Verzeichnis und/oder Dateien an,
- die aufgelistet werden sollen
- /W Verwendet ein breites Listenformat
- /B Verwendet ein einfaches Format
- /P Pausiert nach jeder Seite mit der Anzeige
- /AD Zeigt alle Verzeichnisse an
- /A-D Zeigt alle Dateien an
- /O Zeigt eine Liste nach Dateien in sortierter Reihenfolge
- - Pr„fix zum Umkehren der Reihenfolge
- Sortierung nach N Name S GrӇe
- E Erweiterung D Datum
-
-.
-:SHELL_CMD_ECHO_HELP
-Zeigt Meldungen und aktiviert/deaktiviert die Ausgabe von Befehlen.
-
-.
-:SHELL_CMD_EXIT_HELP
-Beendet die Shell.
-
-.
-:SHELL_CMD_HELP_HELP
-Hilfe anzeigen.
-
-.
-:SHELL_CMD_MKDIR_HELP
-Verzeichnis erstellen.
-
-.
-:SHELL_CMD_MKDIR_HELP_LONG
-MKDIR [Laufwerk:][Pfad]
-MD [Laufwerk:][Pfad]
-
-.
-:SHELL_CMD_RMDIR_HELP
-Verzeichnis l”schen.
-
-.
-:SHELL_CMD_RMDIR_HELP_LONG
-RMDIR [Laufwerk:][Pfad]
-RD [Laufwerk:][Pfad]
-
-.
-:SHELL_CMD_SET_HELP
-Umgebungsvariablen „ndern.
-
-.
-:SHELL_CMD_IF_HELP
-Fhrt bedingte Verarbeitung in Batch-Programmen durch.
-
-.
-:SHELL_CMD_GOTO_HELP
-Springt zu einer bestimmten Zeile in einem Batch-Programm.
-
-.
-:SHELL_CMD_SHIFT_HELP
-Befehlszeilenparameter eines Batch-Programms nach links verschieben.
-
-.
-:SHELL_CMD_TYPE_HELP
-Zeigt den Inhalt einer Textdatei an.
-
-.
-:SHELL_CMD_TYPE_HELP_LONG
-TYPE [Laufwerk:][Pfad][Dateiname]
-
-.
-:SHELL_CMD_REM_HELP
-Kommentare in eine Batchdatei einfgen.
-
-.
-:SHELL_CMD_REM_HELP_LONG
-REM [Kommentar]
-
-.
-:SHELL_CMD_NO_WILD
-Dies ist eine einfache Version des Befehls, keine Wildcards erlaubt!
-
-.
-:SHELL_CMD_RENAME_HELP
-Benennt eine oder mehrere Dateien um.
-
-.
-:SHELL_CMD_RENAME_HELP_LONG
-RENAME [Laufwerk:][Pfad]Dateiname1 Dateiname2.
-REN [Laufwerk:][Pfad]Dateiname1 Dateiname2.
-
-Beachte, dass du kein neues Laufwerk oder einen neuen
-Pfad fr deine Zieldatei angeben kannst.
-
-.
-:SHELL_CMD_DELETE_HELP
-L”scht eine oder mehrere Dateien.
-
-.
-:SHELL_CMD_COPY_HELP
-Kopiert Dateien.
-
-.
-:SHELL_CMD_CALL_HELP
-Starte eine Batchdatei aus einer anderen Batchdatei heraus.
-
-.
-:SHELL_CMD_SUBST_HELP
-Einem Laufwerk ein internes Verzeichnis zuweisen.
-
-.
-:SHELL_CMD_LOADHIGH_HELP
-L„dt Programme in den oberen Speicher.
-
-.
-:SHELL_CMD_LS_HELP
-Verzeichnisinhalte auflisten.
-
-.
-:SHELL_CMD_LS_HELP_LONG
-ls [/?] [Zeichenfolge]
-
-.
-:SHELL_CMD_LS_PATH_ERR
-ls: kann nicht auf "%s" zugreifen: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
-
-.
-:SHELL_CMD_CHOICE_HELP
-Wartet auf einen Tastendruck und setzt ERRORLEVEL.
+:SHELL_CMD_CLS_HELP_LONG
+Verwendung:
+ [color=green]cls[reset]
-.
-:SHELL_CMD_CHOICE_HELP_LONG
-CHOICE [/C:choices] [/N] [/S] text
- /C[:]choices - Legt die erlaubten Tasten fest. Standard ist: jn.
- /N - Zeigt die Auswahlm”glichkeiten am Ende der Eingabeaufforderung nicht an.
- /S - Erm”glicht die Eingabe in Groá- und Kleinschreibung.
- text - Der Text, der als Eingabeaufforderung angezeigt wird.
+Wobei:
+ Dieser Befehl hat keine Parameter.
-.
-:SHELL_CMD_ATTRIB_HELP
-Hat keine Funktion. Wird aus Kompatibilit„tsgrnden bereitgestellt.
+Anmerkungen:
+ Wenn du [color=green]cls[reset] ausfhrst, werden alle Texte auf dem DOS-Bildschirm gel”scht,
+ auáer der Eingabeaufforderung (z.B. [color=white]Z:\>[reset] oder [color=white]C:\GAMES>[reset]) in der linken oberen
+ Ecke des Bildschirms.
-.
-:SHELL_CMD_PATH_HELP
-Wird aus Kompatibilit„tsgrnden zur Verfgung gestellt.
+Beispiel:
+ [color=green]cls[reset]
.
-:SHELL_CMD_VER_HELP
-Zeigt oder setzt die gemeldete DOS-Version.
+:SHELL_CMD_DIR_HELP
+Zeigt eine Liste der Dateien und Unterverzeichnisse an.
.
-:SHELL_CMD_VER_HELP_LONG
+:SHELL_CMD_DIR_HELP_LONG
Verwendung:
- ver
- ver set VERSION
+ [color=green]dir[reset] [color=cyan][SUCHMUSTER][reset] [/w] [/b] [/p] [ad] [a-d] [/o[color=white]REIHENFOLGE[reset]]
Wobei:
- VERSION kann eine ganze Zahl sein, wie z.B. 5, oder eine zweistellige
- Dezimalzahl sein wie z.B.: 6.22, 7.01, oder 7.10.
- Die Dezimalstelle kann alternativ durch Leerzeichen getrennt werden,
- wie z.B.: 6 22, 7 01 oder 7 10.
+ [color=cyan]SUCHMUSTER[reset] ist entweder ein exakter Dateiname oder ein ungenauer Dateiname
+ mit Wildcards, wie (*) und (?). Ein Pfad kann im Suchmuster angegeben werden,
+ um Inhalte im angegebenen Verzeichnis aufzulisten.
+ [color=white]REIHENFOLGE[reset] Auflistungsreihenfolge, [color=white]n[reset] (nach Name), [color=white]s[reset] (nach GrӇe),
+ [color=white]e[reset] (nach Erweiterung), [color=white]d[reset] (nach Datum/Uhrzeit), mit einem optionalen Pr„fix
+ [color=white]-[reset], um die Reihenfolge umzukehren.
+ /w breite Darstellung /b listet nur die Namen auf.
+ /o ordnet die Liste (siehe oben) /p pausiert jeden Bildschirm.
+ /ad listet alle Verzeichnisse auf /a-d listet alle Dateien auf.
Anmerkungen:
- Die DOS-Version kann auch in der Konfigurationsdatei unter dem [dos]
- Abschnitt mit der Einstellung "ver = VERSION" gesetzt werden.
+ Wenn du [color=green]dir[reset] ohne ein Argument ausfhrst, werden alle Dateien und Unterver-
+ zeichnisse im aktuellen Verzeichnis aufgelistet.
Beispiele:
- ver set 6.22
- ver set 7 10
-
-.
-:SHELL_CMD_VER_VER
-DOSBox Staging Version %s
-DOS-Version %d.%02d
-
-.
-:SHELL_CMD_VER_INVALID
-Die angegebene DOS-Version ist nicht korrekt.
+ [color=green]dir[reset] [color=cyan][reset]
+ [color=green]dir[reset] [color=cyan]spiele.*[reset] /p
+ [color=green]dir[reset] [color=cyan]c:\spiele\*.exe[reset] /b /o[color=white]-d[reset]
.
-:PROGRAM_INTRO_CDROM_WINDOWS
-Wie man ein virtuelles CD-ROM-Laufwerk in DOSBox einbindet:
-DOSBox bietet CD-ROM-Emulation auf mehreren Ebenen.
-
-Dies funktioniert mit allen normalen Verzeichnissen, installiert MSCDEX und
-markiert die Dateien als schreibgeschtzt. Normalerweise reicht das fr die
-meisten Programme aus:
-
-mount D C:\beispiel -t cdrom
-
-Wenn das nicht funktioniert, musst du DOSBox eventuell das Label der CD-ROM
-mitteilen:
-
-mount D C:\beispiel -t cdrom -label CDLABEL
-
-Zus„tzlich kannst du imgmount benutzen, um iso oder cue/bin Images
-einzubinden:
-
-imgmount D C:\cd.iso -t cdrom
-imgmount D C:\cd.cue -t cdrom
-
-.
-:PROGRAM_INTRO_CDROM_OTHER
-Wie man ein virtuelles CD-ROM-Laufwerk in DOSBox einbindet:
-DOSBox bietet CD-ROM-Emulation auf mehreren Ebenen.
-
-Dies funktioniert mit allen normalen Verzeichnissen, installiert MSCDEX und
-markiert die Dateien als schreibgeschtzt. Normalerweise reicht das fr die
-meisten Programme aus:
-
-mount D ~/beispiel -t cdrom
-
-Wenn das nicht funktioniert, musst du DOSBox eventuell das Label der CD-ROM
-mitteilen:
-
-mount D ~/beispiel -t cdrom -label CDLABEL
-
-Zus„tzlich kannst du imgmount benutzen, um iso oder cue/bin Images
-einzubinden:
-
-imgmount D ~/cd.iso -t cdrom
-imgmount D ~/cd.cue -t cdrom
-
-.
-:SHELL_CMD_HELP_HELP_LONG
-HELP [Befehl]
+:SHELL_CMD_ECHO_HELP
+Zeigt Meldungen und aktiviert/deaktiviert die Ausgabe von Befehlen.
.
-:SHELL_CMD_DELETE_HELP_LONG
+:SHELL_CMD_ECHO_HELP_LONG
Verwendung:
- del ZEICHENFOLGE
- erase ZEICHENFOLGE
+ [color=green]echo[reset] [color=cyan][on|off][reset]
+ [color=green]echo[reset] [color=cyan][NACHRICHT][reset]
Wobei:
- ZEICHENFOLGE kann entweder ein exakter Dateiname sein
- (wie file.txt) oder ein ungenauer Dateiname sein, der einen oder
- mehrere Platzhalter verwendet, n„mlich das Sternchen (*), das fr eine
- beliebige Folge von einem oder mehreren Zeichen steht, und das Fragezeichen
- (?), das fr ein einzelnes Zeichen steht, wie z.B. *.bat und c?.txt.
+ [color=cyan]on|off[reset] Schaltet das Befehlsecho ein/aus.
+ [color=cyan]NACHRICHT[reset] Die Nachricht, die angezeigt werden soll.
-Warnung:
- Sei vorsichtig, wenn du ein Muster mit Platzhaltern verwendest, insbesondere
- *.*, da alle Dateien die mit dem Muster bereinstimmen, gel”scht werden.
+Anmerkungen:
+ - Wenn du [color=green]echo[reset] ohne Parameter ausfhrst, wird der aktuelle Status angezeigt.
+ - Echo ist besonders ntzlich beim Schreiben oder Debuggen von Batch-Dateien.
Beispiele:
- del test.bat
- del c*.*
- del a?b.c*
-
-.
-:PROGRAM_PATH_TOO_LONG
-Der Pfad "%s" berschreitet die maximale L„nge
-von %d unter DOS zugelassenen Zeichen
+ [color=green]echo[reset] [color=cyan]off[reset]
+ [color=green]echo[reset] [color=cyan]Hallo Welt![reset]
.
-:PROGRAM_EXECUTABLE_MISSING
-Ausfhrbare Datei nicht gefunden: %s
+:SHELL_CMD_EXIT_HELP
+Beendet die DOS Shell.
.
-:SHELL_CMD_MEM_HELP_LONG
-Zeigt die DOS-Speicherinformationen an.
-
+:SHELL_CMD_EXIT_HELP_LONG
Verwendung:
- mem
+ [color=green]exit[reset]
Wobei:
Dieser Befehl hat keine Parameter.
Anmerkungen:
- Dieser Befehl zeigt die DOS Speicherbelegung an, einschlieálich des freien
- konventionellen Speichers, UMB (oberer) Speicher, XMS (extended) Speicher
- und EMS (expanded) Speicher.
+ Wenn du eine DOS-Shell aus einem Programm heraus startest, kehrt der Befehl
+ [color=green]exit[reset] zum Programm zurck. Wenn kein DOS-Programm l„uft, beendet der Befehl
+ DOSBox Staging.
Beispiel:
- mem
+ [color=green]exit[reset]
.
-:SHELL_CMD_LOADFIX_HELP_LONG
-L„dt ein Programm in einen Speicherbereich und fhrt es dann aus.
-
-Verwendung:
- loadfix PROGRAMM [PARAMETER]
- loadfix [/d] (or [/f])
-
-Wobei:
- PROGRAMM[0m ist ein Programm, optional mit Parametern.
-
-Anmerkungen:
- Die h„ufigsten Anwendungsf„lle fr diesen Befehl sind DOS-Spiele oder
- Programme die entweder die Fehlermeldung "Packed File Corrupt"
- oder "Not enough memory"
- (z.B. von einigen Programmen aus den 1980er Jahren wie California Games II),
- wenn sie ausgefhrt werden. Wenn du loadfix ohne ein Argument
- ausfhrst, wird deinem Programm lediglich Speicher zugewiesen. Du kannst den
- Speicher mit der Option /d oder /f wieder freigeben, nach Programmende.
-
-Beispiele:
- loadfix meinspiel parameter
- loadfix /d
+:SHELL_CMD_EXIT_TOO_SOON
+Verhindert, dass ein vorzeitiger "exit"-Anruf DOSBox beendet.
.
-:SHELL_CMD_AUTOTYPE_HELP_LONG
-Geskriptete Tastatureingabe in ein laufendes DOS Programm.
+:SHELL_CMD_HELP_HELP
+Zeigt Hilfeinformationen zu DOS-Befehlen an.
+.
+:SHELL_CMD_HELP_HELP_LONG
Verwendung:
- autotype -list
- autotype [-w WAIT] [-p PACE] BUTTONS
+ [color=green]help[reset]
+ [color=green]help[reset] /a[ll]
+ [color=green]help[reset] [color=cyan]BEFEHL[reset]
Wobei:
- WAIT Zeit in Sekunden, bevor die Eingabe beginnt (max. 30).
- PACE Zeit in Sekunden vor jedem Tastendruck (max. 10).
- BUTTONS ist ein oder mehrere durch Leerzeichen getrennte Zeichen.
+ [color=cyan]BEFEHL[reset] ist der Name eines internen DOS-Befehls, z.B. [color=cyan]dir[reset].
Anmerkungen:
- Die im Befehl angegebenen BUTTONS werden automatisch in laufende
- DOS-Programme eingegeben nachdem sie gestartet wurden. Das Autotyping beginnt
- nach WAIT Sekunden, und jede Taste wird alle PACE Sekunden
- eingegeben. Das , Zeichen fgt eine zus„tzliche PACE
- Verz”gerung ein. Die Standardwerte fr WAIT und PACE sind
- 2 bzw. 0,5 Sekunden, wenn sie nicht angegeben werden.
- Eine Liste aller verfgbaren Tastennamen erh„ltst du mit der Option -list.
+ - Wenn du [color=green]help[reset] ohne ein Parameter ausfhrst, zeigt eine DOS-Befehlsliste an.
+ - Eine Liste aller internen Befehle wird mit /a oder /all angezeigt.
+ - Statt [color=green]help[reset] [color=cyan]BEFEHL[reset] kannst du auch mit [color=cyan]COMMAND[reset] /? die Befehlshilfe aufrufen.
Beispiele:
- autotype -list
- autotype -w 1 -p 0.3 up enter , right enter
- autotype -p 0.2 f1 kp_8 , , enter
- autotype -w 1.3 esc enter , p l a y e r enter
-
+ [color=green]help[reset] [color=cyan]dir[reset]
+ [color=green]help[reset] /all
+
.
-:SHELL_CMD_RESCAN_HELP_LONG
-Sucht nach Žnderungen auf eingebundenen DOS-Laufwerken.
+:SHELL_CMD_INTRO_HELP
+Zeigt eine bildschirmfllende Einfhrung in DOSBox Staging an.
+.
+:SHELL_CMD_INTRO_HELP_LONG
Verwendung:
- rescan LAUFWERK
- rescan [/a]
+ [color=green]intro[reset]
+ [color=green]intro[reset] [color=white]SEITE[reset]
Wobei:
- LAUFWERK ist das Laufwerk, das nach Žnderungen durchsucht wird.
+ [color=white]SEITE[reset] der Name der Seite, die angezeigt werden soll,
+ einschlieálich [color=white]cdrom[reset], [color=white]mount[reset], und [color=white]special[reset].
Anmerkungen:
- - Wenn du rescan ohne Parameter ausfhrst, wird das aktuelle Laufwerk
- nach Žnderungen durchsucht.
- - Žnderungen an diesem Laufwerk, die auf dem Host vorgenommen wurden, werden
- dann in DOSBox wiedergegeben.
- - Mit der Option /a kannst du auch nach Žnderungen auf allen eingebundenen
- Laufwerken suchen.
+ Wenn du [color=green]intro[reset] ohne Parameter ausfhrst, werden nacheinander alle
+ Informationsseiten angezeigt; drcke eine beliebige Taste, um zur n„chsten
+ Seite zu gelangen. Wenn ein Seitenname angegeben wird, wird die angegebene
+ Seite direkt angezeigt.
Beispiele:
- rescan c:
- rescan /a
+ [color=green]intro[reset]
+ [color=green]intro[reset] [color=white]cdrom[reset]
.
-:SHELL_CMD_BOOT_HELP_LONG
-Startet DOSBox Staging von einem DOS-Laufwerk oder einem Disk-Image.
+:SHELL_CMD_MKDIR_HELP
+Erstellt ein Verzeichnis.
+.
+:SHELL_CMD_MKDIR_HELP_LONG
Verwendung:
- boot LAUFWERK
- boot IMAGEDATEI
+ [color=green]md[reset] [color=cyan]VERZEICHNIS[reset]
+ [color=green]mkdir[reset] [color=cyan]VERZEICHNIS[reset]
Wobei:
- LAUFWERK ist ein Laufwerk, von dem gebootet werden soll, z.B. A:, C:, or D:.
- IMAGEDATEI ist ein oder mehrere Disketten-Images, getrennt durch Leerzeichen.
+ [color=cyan]VERZEICHNIS[reset] ist der Name des zu erstellenden Verzeichnisses.
Anmerkungen:
- Ein Laufwerksbuchstabe muss zuvor mit dem Befehl imgmount eingebunden
- worden sein. Das Laufwerk oder Disk-Image muss bootf„hig sein und
- DOS-Systemdateien enthalten. Wenn mehr als ein Disk-Image angegeben wird,
- kannst du sie mit einem Hotkey austauschen.
+ - Der Verzeichnisname muss eindeutig sein und darf noch nicht existieren.
+ - Du kannst einen Pfad angeben, in dem das Verzeichnis erstellt werden soll.
Beispiele:
- boot c:
- boot disk1.ima disk2.ima
+ [color=green]md[reset] [color=cyan]spiele[reset]
+ [color=green]md[reset] [color=cyan]c:\spiele\duke3d[reset]
.
-:SHELL_CMD_LOADROM_HELP_LONG
-L„dt ein ROM-Abbild des Video-BIOS oder IBM BASIC.
+:SHELL_CMD_RMDIR_HELP
+L”scht ein Verzeichnis.
+.
+:SHELL_CMD_RMDIR_HELP_LONG
Verwendung:
- loadrom IMAGEDATEI
+ [color=green]rd[reset] [color=cyan]VERZEICHNIS[reset]
+ [color=green]rmdir[reset] [color=cyan]VERZEICHNIS[reset]
Wobei:
- IMAGEDATEI ist ein Video-BIOS oder ein IBM BASIC ROM-Image.
+ [color=cyan]VERZEICHNIS[reset] ist der Name des zu l”schenden Verzeichnisses.
Anmerkungen:
- Nachdem du ein IBM BASIC ROM-Image mit dem Befehl in das emulierte ROM
- geladen hast, kannst du das originale IBM BASIC-Interpreterprogramm in
- DOSBox Staging ausfhren.
+ Das Verzeichnis muss leer sein und darf keine Dateien oder Unterverzeichnisse
+ enthalten.
Beispiel:
- loadrom bios.rom
+ [color=green]rd[reset] [color=cyan]duke3d[reset]
.
-:SHELL_CMD_KEYB_HELP_LONG
-Konfiguriert eine Tastatur fr eine bestimmte Sprache.
-
-Verwendung:
- keyb [SPRACHENCODE]
- keyb SPRACHENCODE ZEICHENTABELLE [ZEICHENTABELLENDATEI]
-
-Wobei:
- SPRACHENCODE ist ein Sprachencode oder eine Tastaturlayout-ID.
- ZEICHENTABELLE ist eine Zeichentabelle, wie zum Beispiel 437 und 850.
- ZEICHENTABELLENDATEI Datei mit Informationen fr eine Zeichentabelle.
+:SHELL_CMD_SET_HELP
+Zeigt Umgebungsvariablen an oder „ndert sie.
-Anmerkungen:
- Wenn du keyb ohne ein Argument ausfhrst, wird das aktuell geladene
- Tastaturlayout und die Zeichentabelle angezeigt. Es wechselt zu SPRACHENCODE,
- falls angegeben, optional mit einer ZEICHENTABELLE und einer zus„tzlichen
- ZEICHENTABELLENDATEI. Dieser Befehl ist besonders ntzlich, wenn du eine
- nicht-US-amerikanische Tastatur verwendest.
-
-Beispiele:
- KEYB
- KEYB uk
- KEYB sp 850
- KEYB de 858 mycp.cpi
-.
-:WIKI_ADD_UTILITIES_ARTICLE
-https://github.com/dosbox-staging/dosbox-staging/wiki/Add-Utilities
.
-:WIKI_URL
-https://github.com/dosbox-staging/dosbox-staging/wiki
-.
-:SHELL_CMD_COMMAND_HELP_LONG
-Startet die DOSBox Staging Befehlszeilen-Shell.
-
+:SHELL_CMD_SET_HELP_LONG
Verwendung:
- command
- command /c (or /init) BEFEHL
+ [color=green]set[reset]
+ [color=green]set[reset] [color=white]VARIABLE[reset]=[color=cyan][ZEICHENFOLGE][reset]
Wobei:
- BEFEHL[0m ist ein Befehl oder Programm, das du ausfhren m”chtest.
+ [color=white]VARIABLE[reset] Der Name der Umgebungsvariable.
+ [color=cyan]ZEICHENFOLGE[reset] Eine Reihe von Zeichen, die der Variable zugewiesen werden.
Anmerkungen:
- DOSBox Staging startet automatisch eine DOS-Befehlsshell, indem es diesen
- Befehl mit der Option /init aufruft, wenn es startet. Du kannst eine neue
- Instanz der Befehlsshell laden, indem du command eingibst. Wenn du
- die Option /c zusammen mit COMMAND hinzufgst, fhrt dies den
- angegebenen Befehl aus (optional mit Parametern) und beendet danach DOSBox.
+ - Wenn du der Variable eine leere Zeichenfolge zuweist,
+ wird die Variable entfernt.
+ - Der Befehl ohne einen Parameter zeigt die aktuellen Umgebungsvariablen an.
Beispiele:
- command
- command /c echo Hello world!
- command /init dir
-
-.
-:SHELL_CMD_TIME_ERROR
-Die angegebene Zeit ist nicht korrekt.
+ [color=green]set[reset]
+ [color=green]set[reset] [color=white]name[reset]=[color=cyan]wert[reset]
.
-:SHELL_CMD_TIME_SETHLP
-Gib "time hh:mm:ss" ein, um die Uhrzeit zu „ndern.
+:SHELL_CMD_IF_HELP
+Fhrt bedingte Verarbeitung in Batch-Programmen durch.
.
-:SHELL_CMD_PAUSE_HELP_LONG
+:SHELL_CMD_IF_HELP_LONG
Verwendung:
- pause
+ [color=green]if[reset] [color=magenta][not][reset] [color=cyan]errorlevel[reset] [color=white]ZAHL[reset] BEFEHL
+ [color=green]if[reset] [color=magenta][not][reset] [color=white]STR1==STR2[reset] BEFEHL
+ [color=green]if[reset] [color=magenta][not][reset] [color=cyan]exist[reset] [color=white]DATEI[reset] BEFEHL
Wobei:
- Dieser Befehl hat keine Parameter.
+ [color=white]ZAHL[reset] Zahl, die kleiner oder gleich dem gewnschten Wert ist.
+ [color=white]STR1==STR2[reset] vergleicht zwei Textstrings.
+ [color=white]DATEI[reset] ist ein genauer Dateiname, der auf Existenz berprft wird.
+ BEFEHL ist ein Befehl oder Programm, das ausgefhrt wird inkl. Parameter.
Anmerkungen:
- Dieser Befehl ist besonders in Batch-Programmen ntzlich, um
- die Ausfhrung des Batch-Programms mit einem Tastendruck fortzusetzen.
- Der Benutzer kann eine beliebige Taste auf der Tastatur drcken
- (mit Ausnahme bestimmter Steuerungstasten), um fortzufahren.
+ BEFEHL wird ausgefhrt, wenn eine der drei Bedingungen erfllt ist. Wenn [color=magenta]not[reset]
+ angegeben ist, wird der Befehl nur bei falscher Bedingung ausgefhrt. Die
+ Bedingung [color=cyan]errorlevel[reset] prft, ob ein Programm korrekt ausgefhrt wurde. Wenn
+ [color=white]STR1[reset] oder [color=white]STR2[reset] leer sein darf, kannst du sie in Anfhrungszeichen (")
+ einschlieáen.
-Beispiel:
- pause
+Beispiele:
+ [color=green]if[reset] [color=cyan]errorlevel[reset] [color=white]2[reset] dir
+ [color=green]if[reset] [color=white]"%%myvar%%"=="meinstring"[reset] echo Hallo Welt!
+ [color=green]if[reset] [color=magenta]not[reset] [color=cyan]exist[reset] [color=white]datei.txt[reset] exit
.
-:SHELL_CMD_CLS_HELP_LONG
+:SHELL_CMD_GOTO_HELP
+Springt zu einer bestimmten Zeile in einem Batch-Programm.
+
+.
+:SHELL_CMD_GOTO_HELP_LONG
Verwendung:
- cls
+ [color=green]goto[reset] [color=cyan]SPRUNGMARKE[reset]
Wobei:
- Dieser Befehl hat keine Parameter.
+ [color=cyan]SPRUNGMARKE[reset] ist eine Zeichenkette, die im Batch-Programm als Sprungmarke
+ verwendet wird.
Anmerkungen:
- Wenn du cls ausfhrst, werden alle Texte auf dem DOS-Bildschirm gel”scht,
- auáer der Eingabeaufforderung (z.B. Z:\> oder C:\GAMES>)
- in der linken oberen Ecke des Bildschirms.
+ Eine Sprungmarke steht in einer eigenen Zeile und beginnt mit einem Doppel-
+ punkt (:). Die Bezeichnung muss eindeutig sein und kann an einer beliebigen
+ Stelle im Batch-Programm stehen.
Beispiel:
- cls
+ [color=green]goto[reset] [color=cyan]ende[reset]
.
-:SHELL_CMD_ECHO_HELP_LONG
-Verwendung:
- echo [on|off]
- echo [NACHRICHT]
-
-Wobei:
- on|off Schaltet das Befehlsecho ein/aus.
- MESSAGE Die Nachricht, die angezeigt werden soll.
-
-Anmerkungen:
- - Wenn du echo ohne Parameter ausfhrst, wird der aktuelle Status angezeigt.
- - Echo ist besonders ntzlich beim Schreiben oder Debuggen von Batch-Dateien.
-
-Beispiele:
- echo off
- echo Hello world!
+:SHELL_CMD_SHIFT_HELP
+Befehlszeilenparameter eines Batch-Programms nach links verschieben.
.
-:SHELL_CMD_EXIT_HELP_LONG
+:SHELL_CMD_SHIFT_HELP_LONG
Verwendung:
- exit
+ [color=green]shift[reset]
Wobei:
Dieser Befehl hat keine Parameter.
Anmerkungen:
- Wenn du eine DOS-Shell aus einem Programm heraus startest, kehrt der Befehl
- exit zum Programm zurck. Wenn kein DOS-Programm l„uft, beendet der Befehl
- DOSBox Staging.
+ Mit diesem Befehl kann ein Batch-Programm mehr als 9 Parameter akzeptieren.
+ Wenn du [color=green]shift[reset] ausfhrst, wird die Batch-Programmvariable
+ %%1 auf %%0, %%2 auf %%1, usw. verschoben.
Beispiel:
- exit
-
-.
-:SHELL_CMD_EXIT_TOO_SOON
-Verhindert, dass ein vorzeitiger "exit"-Anruf DOSBox beendet.
+ [color=green]shift[reset]
.
-:SHELL_CMD_INTRO_HELP
-Zeigt eine bildschirmfllende Einfhrung in DOSBox Staging an.
+:SHELL_CMD_TYPE_HELP
+Zeigt den Inhalt einer Textdatei an.
.
-:SHELL_CMD_INTRO_HELP_LONG
+:SHELL_CMD_TYPE_HELP_LONG
Verwendung:
- intro
- intro SEITE
+ [color=green]type[reset] [color=cyan]DATEINAME[reset]
Wobei:
- SEITE ist der Name der Seite, die angezeigt werden soll,
- einschlieálich cdrom, mount, and special.
+ [color=cyan]DATEINAME[reset] ist der Name der Datei, die angezeigt werden soll.
Anmerkungen:
- Wenn du intro ohne Parameter ausfhrst, werden nacheinander alle
- Informationsseiten angezeigt; drcke eine beliebige Taste, um zur n„chsten
- Seite zu gelangen. Wenn ein Seitenname angegeben wird, wird die angegebene
- Seite direkt angezeigt.
+ Die Datei muss ein eindeutiger Dateiname sein, optional mit Pfadangabe.
+ Dieser Befehl dient nur zum Anzeigen von Textdateien, nicht von Bin„rdateien.
Beispiele:
- intro
- intro cdrom
+ [color=green]type[reset] [color=cyan]text.txt[reset]
+ [color=green]type[reset] [color=cyan]c:\dos\liesmich.txt[reset]
.
-:SHELL_CMD_SET_HELP_LONG
+:SHELL_CMD_REM_HELP
+Kommentare in eine Batchdatei einfgen.
+
+.
+:SHELL_CMD_REM_HELP_LONG
Verwendung:
- set
- set VARIABLE=[ZEICHENFOLGE]
+ [color=green]rem[reset] [color=cyan]KOMMENTAR[reset]
Wobei:
- VARIABLE Der Name der Umgebungsvariable.
- ZEICHENFOLGE Eine Reihe von Zeichen, die der Variable zugewiesen werden.
+ [color=cyan]KOMMENTAR[reset] ist ein Kommentar, den du hinzufgen m”chtest.
Anmerkungen:
- - Wenn du der Variable eine leere Zeichenfolge zuweist,
- wird die Variable entfernt.
- - Der Befehl ohne einen Parameter zeigt die aktuellen Umgebungsvariablen an.
+ Das Hinzufgen von Kommentaren zu einem Batch-Programm kann es leichter
+ verst„ndlich machen. Mit diesem Befehl kannst du auch einige Befehle
+ vorbergehend auskommentieren.
Beispiele:
- set
- set name=wert
+ [color=green]rem[reset] [color=cyan]Dies ist mein Test-Batch-Programm.[reset]
.
-:SHELL_CMD_IF_HELP_LONG
-Verwendung:
- if [not] errorlevel ZAHL BEFEHL
- if [not] STR1==STR2 BEFEHL
- if [not] exist DATEI BEFEHL
-
-Wobei:
- ZAHL Zahl, die kleiner oder gleich dem gewnschten Wert ist.
- STR1==STR2 vergleicht zwei Textstrings.
- DATEI ist ein genauer Dateiname, der auf Existenz berprft wird.
- BEFEHL ist ein Befehl oder Programm, das ausgefhrt wird inkl. Parameter.
-Anmerkungen:
- BEFEHL wird ausgefhrt, wenn eine der drei Bedingungen erfllt ist. Wenn not
- angegeben ist, wird der Befehl nur bei falscher Bedingung ausgefhrt. Die
- Bedingung errorlevel prft, ob ein Programm korrekt ausgefhrt wurde. Wenn
- STRn leer sein darf, kannst du ihn in Anfhrungszeichen (") einschlieáen.
+:SHELL_CMD_NO_WILD
+Dies ist eine einfache Version des Befehls, keine Wildcards erlaubt!
-Beispiele:
- if errorlevel 2 dir
- if "%%myvar%%"=="mystring" echo Hello world!
- if not exist datei.txt exit
+.
+:SHELL_CMD_RENAME_HELP
+Benennt eine oder mehrere Dateien um.
.
-:SHELL_CMD_GOTO_HELP_LONG
+:SHELL_CMD_RENAME_HELP_LONG
Verwendung:
- goto LABEL
+ [color=green]ren[reset] [color=white]QUELLE[reset] [color=cyan]ZIEL[reset]
+ [color=green]rename[reset] [color=white]QUELLE[reset] [color=cyan]ZIEL[reset]
Wobei:
- LABEL ist eine Zeichenkette, die im Batch-Programm als Sprungmarke
- verwendet wird.
+ [color=white]QUELLE[reset] ist der Name der Datei, die umbenannt werden soll.
+ [color=cyan]ZIEL[reset] ist der neue Name fr die umbenannte Datei.
Anmerkungen:
- Ein Label steht in einer eigenen Zeile und beginnt mit einem Doppelpunkt (:).
- Die Bezeichnung muss eindeutig sein und kann an einer beliebigen Stelle im
- Batch-Programm stehen.
+ - Der Quelldateiname muss eindeutig sein, optional mit Pfadangabe.
+ - Der Zieldateiname muss eindeutig und ohne Pfadangabe sein.
-Beispiel:
- goto mylabel
+Beispiele:
+ [color=green]ren[reset] [color=white]namealt[reset] [color=cyan]nameneu[reset]
+ [color=green]ren[reset] [color=white]c:\dos\datei.txt[reset] [color=cyan]x.txt[reset]
.
-:SHELL_CMD_SHIFT_HELP_LONG
+:SHELL_CMD_DELETE_HELP
+L”scht eine oder mehrere Dateien.
+
+.
+:SHELL_CMD_DELETE_HELP_LONG
Verwendung:
- shift
+ [color=green]del[reset] [color=cyan]ZEICHENFOLGE[reset]
+ [color=green]erase[reset] [color=cyan]ZEICHENFOLGE[reset]
Wobei:
- Dieser Befehl hat keine Parameter.
+ [color=cyan]ZEICHENFOLGE[reset] kann entweder ein exakter Dateiname sein (wie [color=cyan]file.txt[reset])
+ oder ein ungenauer Dateiname sein, der einen oder mehrere Platzhalter
+ verwendet, n„mlich das Sternchen (*), das fr eine beliebige Folge von einem
+ oder mehreren Zeichen steht, und das Fragezeichen (?), das fr ein einzelnes
+ Zeichen steht, wie z.B. [color=cyan]*.bat[reset] und [color=cyan]c?.txt[reset].
-Anmerkungen:
- Mit diesem Befehl kann ein Batch-Programm mehr als 9 Parameter akzeptieren.
- Wenn du shift ausfhrst, wird die Batch-Programmvariable
- %%1 auf %%0, %%2 auf %%1, usw. verschoben.
+Warnung:
+ Sei vorsichtig, wenn du ein Muster mit Platzhaltern verwendest, insbesondere
+ [color=cyan]*.*[reset], da alle Dateien die mit dem Muster bereinstimmen, gel”scht werden.
-Beispiel:
- shift
+Beispiele:
+ [color=green]del[reset] [color=cyan]test.bat[reset]
+ [color=green]del[reset] [color=cyan]c*.*[reset]
+ [color=green]del[reset] [color=cyan]a?b.c*[reset]
+
+.
+:SHELL_CMD_COPY_HELP
+Kopiert eine oder mehrere Dateien.
.
:SHELL_CMD_COPY_HELP_LONG
Verwendung:
- copy QUELLE [ZIEL]
- copy QUELLE1+QUELLE2[+...] [ZIEL]
+ [color=green]copy[reset] [color=white]QUELLE[reset] [color=cyan][ZIEL][reset]
+ [color=green]copy[reset] [color=white]QUELLE1+QUELLE2[+...][reset] [color=cyan][ZIEL][reset]
Wobei:
- QUELLE Kann entweder ein exakter Dateiname oder ein ungenauer Dateiname
- mit Wildcards, d.h. (*) und (?) sein.
- ZIEL Ein exakter Dateiname oder ein Verzeichnis, ohne Wildcards.
+ [color=white]QUELLE[reset] Kann entweder ein exakter Dateiname oder ein ungenauer Dateiname
+ mit Wildcards, d.h. (*) und (?) sein.
+ [color=cyan]ZIEL[reset] Ein exakter Dateiname oder ein Verzeichnis, ohne Wildcards.
Anmerkungen:
- Der Operator + kombiniert mehrere bereitgestellte Quelldateien zu
+ Der Operator [color=white]+[reset] kombiniert mehrere bereitgestellte Quelldateien zu
einer einzigen Datei. Das Ziel ist optional: Wird es nicht angegeben, werden
die Dateien in den aktuellen Pfad kopiert.
Beispiele:
- copy quell.bat neu.bat
- copy datei1.txt+datei2.txt datei3.txt
- copy ..\c*.*
+ [color=green]copy[reset] [color=white]quelle.bat[reset] [color=cyan]neu.bat[reset]
+ [color=green]copy[reset] [color=white]datei1.txt+datei2.txt[reset] [color=cyan]datei3.txt[reset]
+ [color=green]copy[reset] [color=white]..\c*.*[reset]
+
+.
+:SHELL_CMD_CALL_HELP
+Starte eine Batchdatei aus einer anderen Batchdatei heraus.
.
:SHELL_CMD_CALL_HELP_LONG
Verwendung:
- call BATCH [PARAMETER]
+ [color=green]call[reset] [color=white]BATCH[reset] [color=cyan][PARAMETER][reset]
Wobei:
- BATCH ist ein Batch-Programm zum Starten.
- PARAMETER sind optionale Parameter fr das Batch-Programm.
+ [color=white]BATCH[reset] ist ein Batch-Programm zum Starten.
+ [color=cyan]PARAMETER[reset] sind optionale Parameter fr das Batch-Programm.
Anmerkungen:
Nach dem Aufruf eines anderen Batch-Programms wird das ursprngliche
Batch-Programm nach dem Ende des anderen Batch-Programms fortgesetzt.
Beispiele:
- call mybatch.bat
- call datei.bat Hello world!
+ [color=green]call[reset] [color=white]meinebatch.bat[reset]
+ [color=green]call[reset] [color=white]datei.bat[reset] [color=cyan]Hallo Welt![reset]
+
+.
+:SHELL_CMD_SUBST_HELP
+Einem Laufwerk ein internes Verzeichnis zuweisen.
.
:SHELL_CMD_SUBST_HELP_LONG
Verwendung:
- subst LAUFWERK PFAD
- subst LAUFWERK /d
+ [color=green]subst[reset] [color=white]LAUFWERK[reset] [color=cyan]PFAD[reset]
+ [color=green]subst[reset] [color=white]LAUFWERK[reset] /d
Wobei:
- LAUFWERK ist ein Laufwerk, dem du einen Pfad zuweisen m”chtest.
- PFAD ist ein eingebundener DOS-Pfad, den du zuweisen m”chtest.
+ [color=white]LAUFWERK[reset] ist ein Laufwerk, dem du einen Pfad zuweisen m”chtest.
+ [color=cyan]PFAD[reset] ist ein eingebundener DOS-Pfad, den du zuweisen m”chtest.
Anmerkungen:
- Der Pfad muss sich auf einem Laufwerk befinden, das mit dem Befehl mount
- eingebunden wurde. Du kannst ein zugewiesenes Laufwerk mit der Option /d
- entfernen.
+ Der Pfad muss sich auf einem Laufwerk befinden, das mit dem Befehl [color=green]mount[reset]
+ eingebunden wurde.
+ Du kannst ein zugewiesenes Laufwerk mit der Option /d entfernen.
Beispiele:
- subst d: c:\games
- subst e: /d
+ [color=green]subst[reset] [color=white]d:[reset] [color=cyan]c:\spiele[reset]
+ [color=green]subst[reset] [color=white]e:[reset] [color=cyan]/d[reset]
+
+.
+:SHELL_CMD_LOADHIGH_HELP
+L„dt ein DOS-Programm in den oberen Speicher.
.
:SHELL_CMD_LOADHIGH_HELP_LONG
Verwendung:
- lh PROGRAMM [PARAMETER]
- loadhigh PROGRAMM [PARAMETER]
+ [color=green]lh[reset] [color=cyan]PROGRAMM[reset] [color=white][PARAMETER][reset]
+ [color=green]loadhigh[reset] [color=cyan]PROGRAMM[reset] [color=white][PARAMETER][reset]
Wobei:
- PROGRAMM ist ein DOS TSR-Programm, das geladen werden soll, optional
+ [color=cyan]PROGRAMM[reset] ist ein DOS TSR-Programm, das geladen werden soll, optional
mit Parametern.
Anmerkungen:
@@ -2393,113 +2651,40 @@ Anmerkungen:
XMS und UMB Speicher mssen aktiviert sein (xms=true und umb=true).
Nicht alle DOS TSR-Programme k”nnen in den oberen Speicher geladen werden.
-Beispiel:
- lh tsrapp args
-
-.
-:SHELL_CMD_PATH_HELP_LONG
-Verwendung:
- path
- path [[laufwerk:]pfad[;...]
-
-Wobei:
- [[laufwerk:]pfad[;...] ist ein Pfad, der ein Laufwerk und ein
- Verzeichnis enth„lt. Es kann mehr als ein Pfad angegeben werden, getrennt
- durch ein Semikolon (;).
-
-Anmerkungen:
- Ein Parameter mit nur einem Semikolon (;) l”scht alle Suchpfadeinstellungen.
- Der Pfad kann auch mit dem Befehl set gesetzt werden, z.B.
- set path=Z:\
-
Beispiele:
- path
- path Z:\;C:\DOS
+ [color=green]lh[reset] [color=cyan]tsrapp[reset] [color=white]parameter[reset]
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_IDE_CONTROLLERS_UNAVAILABLE
-Keine IDE-Controller verfgbar. Das Laufwerk wird keine IDE-Emulation haben.
+:SHELL_CMD_LS_HELP
+Zeigt den Inhalt des Verzeichnisses im breiten Listenformat an.
.
-:SHELL_CMD_SERIAL_HELP_LONG
-Verwalte die seriellen Schnittstellen.
-Verwendungsarten:
- SERIAL /L | /LIST Liste der aktuellen seriellen Schnittstellen.
- SERIAL PORT# TYPE [settings] Setzt den Port auf den angegebenen TYP.
+:SHELL_CMD_LS_HELP_LONG
+Verwendung:
+ [color=green]ls[reset] [color=cyan]ZEICHENFOLGE[reset]
+ [color=green]ls[reset] [color=cyan]PFAD[reset]
Wobei:
- PORT# : 1, 2, 3, or 4
- TYP : MODEM, NULLMODEM, DIRECTSERIAL, DUMMY, oder DISABLED
-
-Optionale Einstellungen fr jeden TYP:
- Fr MODEM : IRQ, LISTENPORT, SOCK
- Fr NULLMODEM : IRQ, SERVER, RXDELAY, TXDELAY, TELNET,
- USEDTR, TRANSPARENT, PORT, INHSOCKET, SOCK
- Fr DIRECTSERIAL : IRQ, REALPORT (required), RXDELAY
- Fr DUMMY : IRQ
-
-Beispiele mit Port 1 oder COM1 unter DOS:
- SERIAL /list : Liste der COM-Schnittstellen
- SERIAL 1 NULLMODEM PORT:1250 : Warte auf TCP:1250 als Server
- SERIAL 1 NULLMODEM SERVER:10.0.0.6 PORT:1250: Verbinden mit Port als Client
- SERIAL 1 MODEM LISTENPORT:5000 SOCK:1 : Warte auf UDP:5000 als Server
- SERIAL 1 DIRECTSERIAL REALPORT:ttyUSB0 : Phys. Port unter Linux verwenden
-
-.
-:PROGRAM_SERIAL_SHOW_PORT
-COM%d: %s %s
-
-.
-:PROGRAM_SERIAL_BAD_PORT
-Ein numerischer Port-Wert zwischen 1 und %d (einschlieálich) muss angegeben werden.
-
-.
-:PROGRAM_SERIAL_INDENTED_LIST
- %s
-
-.
-:PROGRAM_BOOT_IMAGE_MOUNTED
-Disketten-Image(s) bereits gemountet.
-
-.
-:PROGRAM_MOUNT_STATUS_NAME
-Image-Name
-.
-:PROGRAM_MOUNT_STATUS_SLOT
-Wechsel-Image
-.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_STATUS_1
-Die derzeit gemounteten Disketten- und CD-Image-Laufwerke sind:
-
-.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_STATUS_NONE
-Kein Laufwerk vorhanden
-
-.
-:PROGRAM_SERIAL_BAD_TYPE
-Der Typ muss einer der folgenden sein:
-
-.
-:SHELL_CMD_FILE_ACCESS_DENIED
-Zugriff verweigert - %s
-
-.
-:SHELL_CMD_DUPLICATE_REDIRECTION
-Doppelte Weiterleitung - %s
+ [color=cyan]ZEICHENFOLGE[reset] kann entweder ein eindeutiger Dateiname sein oder ein ungenauer
+ Dateiname mit Wildcards, d.h. dem Sternchen (*) und dem Fragezeichen (?).
+ [color=cyan]PFAD[reset] ist ein eindeutiger Pfad in einem gemounteten DOS-Laufwerk, um den
+ Inhalt aufzulisten.
-.
-:SHELL_CMD_FAILED_PIPE
+Anmerkungen:
+ Der Befehl listet Verzeichnisse in [color=blue]blau[reset], ausfhrbare DOS-Programme
+ (*.com, *.exe, *.bat) in [color=green]grn[reset], und andere Dateien in der normalen Farbe.
-Eine tempor„re Datei fr Piping konnte nicht erstellt/ge”ffnet werden.
-šberprfe die Variable %%TEMP%%.
+Beispiele:
+ [color=green]ls[reset] [color=cyan]datei.txt[reset]
+ [color=green]ls[reset] [color=cyan]c*.ba?[reset]
.
-:SHELL_CMD_FILE_CREATE_ERROR
-Fehler beim Erstellen der Datei - %s
+:SHELL_CMD_LS_PATH_ERR
+ls: kann nicht auf "%s" zugreifen: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
.
-:SHELL_CMD_FILE_OPEN_ERROR
-Fehler beim ™ffnen der Datei - %s
+:SHELL_CMD_ATTRIB_HELP
+Zeigt die Dateiattribute an oder „ndert sie.
.
:SHELL_CMD_ATTRIB_HELP_LONG
@@ -2532,106 +2717,112 @@ Die Attribute k”nnen nicht abgerufen werden: %s
Die Attribute k”nnen nicht gesetzt werden: %s
.
-:SHELL_CMD_CHOICE_ABORTED
-
-Auswahl abgebrochen.
+:SHELL_CMD_CHOICE_HELP
+Wartet auf einen Tastendruck und setzt ERRORLEVEL.
.
-:HELP_UTIL_CATEGORY_DOSBOX
-DOSBox-Befehle
-.
-:HELP_UTIL_CATEGORY_FILE
-Datei/Verzeichnis-Befehle
-.
-:HELP_UTIL_CATEGORY_BATCH
-Batch-Datei-Befehle
-.
-:HELP_UTIL_CATEGORY_MISC
-Sonstige Befehle
-.
-:HELP_UTIL_CATEGORY_UNKNOWN
-Unbekannter Befehl
+:SHELL_CMD_CHOICE_HELP_LONG
+Verwendung:
+ [color=green]choice[reset] [color=cyan][TEXT][reset]
+ [color=green]choice[reset] /c[:][color=white]TASTEN[reset] /n /s /t[:][color=white]c[reset],[color=magenta]nn[reset] [color=cyan][TEXT][reset]
+
+Wobei:
+ [color=cyan]TEXT[reset] ist der Text, der als Aufforderung angezeigt werden soll.
+ /c[:][color=white]TASTEN[reset] Legt die zul„ssigen Tasten fest. Standardm„áig sind das [color=white]yn[reset].
+ /n Zeige Auswahlm”glichkeiten am Ende der Aufforderung nicht an.
+ /s Bercksichtigt Groá- und Kleinschreibung bei der Auswahl.
+ /t[:][color=white]c[reset],[color=magenta]nn[reset] Standardm„áig wird [color=white]c[reset] nach [color=magenta]nn[reset] Sekunden ausgew„hlt.
+
+Anmerkungen:
+ Dieser Befehl setzt einen ERRORLEVEL-Wert, der bei 1 beginnt, entsprechend
+ den zul„ssigen Tasten, die in der Option /c angegeben sind, und die Benutzer-
+ eingabe kann dann mit dem Befehl [color=green]if[reset] berprft werden. Mit der Option /n wird
+ nur der angegebene Text angezeigt, aber nicht die tats„chlichen Auswahl-
+ m”glichkeiten (wie z. B. der Standardwert [color=white][Y,N]?[reset]).
+
+Beispiele:
+ [color=green]choice[reset] /t:[color=white]y[reset],[color=magenta]2[reset] [color=cyan]Fortfahren?[reset]
+ [color=green]choice[reset] /c:[color=white]abc[reset] /s [color=cyan]Tippe den Buchstaben a, b, oder c ein[reset]
+
.
-:MIDI_DEVICE_LIST_NOT_SUPPORTED
-Auflistung nicht untersttzt
+:SHELL_CMD_CHOICE_EOF
+
+[color=red]Auswahl fehlgeschlagen[reset]: Die Eingabe wurde ohne eine gltige Auswahl beendet.
+
.
-:MIDI_DEVICE_NOT_CONFIGURED
-Ger„t nicht konfiguriert
+:SHELL_CMD_CHOICE_ABORTED
+
+[color=yellow]Auswahl abgebrochen.[reset]
+
.
-:SHELL_CMD_IMGMOUNT_HELP_LONG
-Mounted ein CD-, Disketten- oder ein Disk-Image als Laufwerk.
+:SHELL_CMD_PATH_HELP
+Zeigt einen Suchpfad fr ausfhrbare Dateien an oder legt ihn fest.
-Benutzung:
- [color=green]imgmount[reset] [color=white]LAUFWERK[reset] [color=cyan]CD-ROM(S)[reset] [-fs iso] [-ide] -t cdrom|iso
- [color=green]imgmount[reset] [color=white]LAUFWERK[reset] [color=cyan]IMAGE-DATEI[reset] [IMAGE-DATEI2 [..]] [-fs fat] -t hdd|floppy -ro
- [color=green]imgmount[reset] [color=white]LAUFWERK[reset] [color=cyan]BOOT-IMAGE[reset] [-fs fat|none] -t hdd -size GEOMETRIE -ro
- [color=green]imgmount[reset] -u [color=white]LAUFWERK[reset] (un-mounted [color=white]LAUFWERK[reset])
+.
+:SHELL_CMD_PATH_HELP_LONG
+Verwendung:
+ [color=green]path[reset]
+ [color=green]path[reset] [color=cyan][[laufwerk:]pfad[;...][reset]
Wobei:
- [color=white]LAUFWERK[reset] Laufwerk, in den das Image gemountet werden soll: a, c, d, ...
- [color=cyan]CD-ROMS(S)[reset] ISO, CUE+BIN, CUE+ISO, CUE+ISO+FLAC/OPUS/OGG/MP3/WAV Dateien
- [color=cyan]IMAGE-DATEI[reset] FAT16- oder FAT12 Festplatten- oder Disketten-Image
- [color=cyan]BOOT-IMAGE[reset] bootf„higes Disk-Image mit der angegebenen -size GEOMETRIE:
- Bytes pro Sektor, Sektoren pro Kopf, K”pfe, Zylinder
-Bemerkungen:
- - %s+F4 wechselt & mountet die n„chste(n) [color=cyan]CD-ROM(S)[reset] oder [color=cyan]BOOT-IMAGE[reset].
- - Mit dem Flag -ro wird das Disk-Image schreibgeschtzt gemountet.
- - Der Parameter -ide emuliert eine IDE CD-Laufwerk, ntzlich fr CD-basierte
- Programme, die ein echtes DOS ber ein Boot-Image ben”tigen.
+ [color=cyan][[laufwerk:]pfad[;...][reset] ist ein Pfad, der ein Laufwerk und ein
+ Verzeichnis enth„lt. Es kann mehr als ein Pfad angegeben werden, getrennt
+ durch ein Semikolon (;).
+
+Anmerkungen:
+ Ein Parameter mit nur einem Semikolon (;) l”scht alle Suchpfadeinstellungen.
+ Der Pfad kann auch mit dem Befehl [color=green]set[reset] gesetzt werden, z.B. [color=green]set[reset] [color=white]path[reset]=[color=cyan]Z:\[reset]
+
Beispiele:
- [color=green]imgmount[reset] [color=white]D[reset] [color=cyan]/home/BENUTZERNAME/games/doom.iso[reset] -t cdrom
- [color=green]imgmount[reset] [color=white]D[reset] [color=cyan]cd/quake1.cue[reset] -t cdrom
- [color=green]imgmount[reset] [color=white]A[reset] [color=cyan]Disk1.img Disk2.img Disk3.img[reset] -t floppy -ro
- [color=green]imgmount[reset] [color=white]C[reset] [color=cyan]bootimage.img[reset] -t hdd -fs none -size 512,63,32,1023
+ [color=green]path[reset]
+ [color=green]path[reset] [color=cyan]Z:\;C:\DOS[reset]
.
-:PROGRAM_KEYB_NOERROR
-Tastaturlayout %s fr Zeichentabelle %i geladen
+:SHELL_CMD_VER_HELP
+Zeigt die gemeldete DOS-Version oder „ndert sie.
.
-:SHELL_CMD_MIXER_HELP_LONG
-Zeigt die Sound-Mixer-Einstellungen an oder „ndert sie.
-
-Benutzung:
- [color=green]mixer[reset] [color=cyan][QUELLE][reset] [color=white]PARAMETER[reset] [/noshow]
- [color=green]mixer[reset] [/listmidi]
+:SHELL_CMD_VER_HELP_LONG
+Verwendung:
+ [color=green]ver[reset]
+ [color=green]ver[reset] [color=white]set[reset] [color=cyan]VERSION[reset]
Wobei:
- [color=cyan]QUELLE[reset] ist die Quelle, fr die du die Einstellungen „ndern willst.
- [color=white]PARAMETER[reset] ist einer oder mehrere der folgenden Parameter:
- Lautst„rke: [color=white]0[reset] bis [color=white]100[reset], oder dB-Wert mit vorangestelltem [color=white]d[reset] (z.B. [color=white]d-7.5[reset])
- verwende [color=white]L:R[reset] um L und R separat einzustellen (z.B. [color=white]10:20[reset])
- Ausgang: [color=white]stereo[reset], [color=white]reverse[reset] (nur fr Stereo-Quellen)
- Crossfeed: [color=white]x0[reset] bis [color=white]x100[reset] Reverb: [color=white]r0[reset] bis [color=white]r100[reset] Chorus: [color=white]c0[reset] bis [color=white]c100[reset]
+ [color=cyan]VERSION[reset] kann eine ganze Zahl sein, wie z.B. [color=cyan]5[reset], oder eine zweistellige
+ Dezimalzahl sein wie z.B.: [color=cyan]6.22[reset], [color=cyan]7.01[reset], oder [color=cyan]7.10[reset]. Die Dezimalstelle
+ kann alternativ durch Leerzeichen getrennt werden,
+ wie z.B.: [color=cyan]6 22[reset], [color=cyan]7 01[reset], oder [color=cyan]7 10[reset].
-Bemerkungen:
- [color=green]mixer[reset] ohne Parameter zeigt die aktuellen Einstellungen an.
- Die Einstellungen mehrerer Quellen k”nnen mit einem Befehl ge„ndert werden.
- Ohne angegebene Quelle wir Crossfeed, Reverb oder Chorus global eingestellt.
- Mit /listmidi kannst du die Liste der verfgbaren MIDI-Ger„te anzeigen.
- Die Option /noshow wendet die Žnderungen an, ohne Bildschirmausgabe.
+Anmerkungen:
+ Die DOS-Version kann auch in der Konfigurationsdatei unter dem [dos]
+ Abschnitt mit der Einstellung "ver = [color=cyan]VERSION[reset]" gesetzt werden.
Beispiele:
- [color=green]mixer[reset] [color=cyan]cdda[reset] [color=white]50[reset] [color=cyan]sb[reset] [color=white]reverse[reset] /noshow
- [color=green]mixer[reset] [color=white]x30[reset] [color=cyan]fm[reset] [color=white]150 r50 c30[reset] [color=cyan]sb[reset] [color=white]x10[reset]
+ [color=green]ver[reset] [color=white]set[reset] [color=cyan]6.22[reset]
+ [color=green]ver[reset] [color=white]set[reset] [color=cyan]7 10[reset]
+
.
-:SHELL_CMD_MIXER_HEADER_LAYOUT
-%-22s %4.0f:%-4.0f %+6.2f:%-+6.2f %-8s %5s %7s %7s
+:SHELL_CMD_VER_VER
+DOSBox Staging version %s
+DOS-Version %d.%02d
+
.
-:SHELL_CMD_MIXER_HEADER_LABELS
-[color=white]Quellen Pegel Pegel (dB) Modus Xfeed Reverb Chorus[reset]
+:SHELL_CMD_VER_INVALID
+Die angegebene DOS-Version ist nicht korrekt.
+
.
-:SHELL_CMD_MIXER_CHANNEL_OFF
-aus
+:HELP_UTIL_CATEGORY_DOSBOX
+DOSBox-Befehle
.
-:SHELL_CMD_MIXER_CHANNEL_STEREO
-Stereo
+:HELP_UTIL_CATEGORY_FILE
+Datei/Verzeichnis-Befehle
.
-:SHELL_CMD_MIXER_CHANNEL_MONO
-Mono
+:HELP_UTIL_CATEGORY_BATCH
+Batch-Datei-Befehle
.
-:SHELL_CMD_CHOICE_EOF
-
-[color=red]Auswahl fehlgeschlagen[reset]: Die Eingabe wurde ohne eine gltige Auswahl beendet.
-
+:HELP_UTIL_CATEGORY_MISC
+Sonstige Befehle
+.
+:HELP_UTIL_CATEGORY_UNKNOWN
+Unbekannter Befehl
.
diff --git a/contrib/resources/translations/utf-8/de.txt b/contrib/resources/translations/utf-8/de.txt
index e95ba3a24..5d9b47571 100644
--- a/contrib/resources/translations/utf-8/de.txt
+++ b/contrib/resources/translations/utf-8/de.txt
@@ -15,11 +15,8 @@ Welche Auflösung fĂŒr den Vollbildmodus verwendet werden soll: "Original",
Bestimmt die FenstergrĂ¶ĂŸe, die verwendet werden soll:
default: WĂ€hle die beste Option basierend auf deinem
System und anderen Einstellungen.
- original: Ändere die GrĂ¶ĂŸe des Fensters auf die Auflösung des laufenden
- Programms.
- resizable: Erlaub die VerĂ€nderung der GrĂ¶ĂŸe des DOSBox-Fensters
- Dies ist eine experimentelle Option, funktioniert nur mit
- output=opengl und glshader=sharp (oder "none")
+ small, medium, oder large (oder s, m, l):
+ GrĂ¶ĂŸe des Fensters relativ zum Desktop.
<custom>: Skaliere den Fensterinhalt auf die angegebenen
Abmessungen, im Format BxH. Zum Beispiel: 1024x768.
Die Skalierung wird bei output=surface nicht durchgefĂŒhrt.
@@ -46,16 +43,10 @@ Stelle die Transparenz des DOSBox Staging-Bildschirms ein.
Von 0 (keine Transparenz) bis 90 (hohe Transparenz).
.
:CONFIG_MAX_RESOLUTION
-SchrÀnkt die Auflösung des Darstellungsbereichs innerhalb des
-Fensters/Bildschirms ein:
- auto: Der Darstellungsbereich fĂŒllt das Fenster/den Bildschirm
- aus (Standard).
- <custom>: Lege die maximale Auflösung des Darstellungsbereichs im Format
- WxH fest.
- Zum Beispiel: 960x720
+Diese Einstellung wurde in viewport_resolution umbenannt.
.
:CONFIG_HOST_RATE
-Lege die Aktualisierungsrate des Hosts fest:
+Lege die Bildwiederholrate des Hosts fest:
auto: Verwende SDI-Raten oder VRR-Raten im Vollbildmodus auf einem
Bildschirm mit hoher Bildwiederholrate.
sdi: Verwende die Raten der seriellen GerÀteschnittstelle (SDI),
@@ -66,23 +57,19 @@ Lege die Aktualisierungsrate des Hosts fest:
grĂ¶ĂŸer als 23.000 an.
.
:CONFIG_VSYNC
-Vertikale Synchronisations-Einstellung nicht implementiert
-(Einstellung wird ignoriert).
+Synchronisiere mit der Bildwiederholrate, falls dies unterstĂŒtzt wird. Dies kann
+Flimmern und Tearing reduzieren, kann aber auch die Leistung beeintrÀchtigen.
.
:CONFIG_VSYNC_SKIP
Anzahl der Mikrosekunden, die das Rendering verzögert sein darf, bevor der
-nĂ€chste Frame ĂŒbersprungen wird.
+nĂ€chste Frame ĂŒbersprungen wird. 0 deaktiviert dies und rendert immer direkt.
.
:CONFIG_PRESENTATION_MODE
-Lege die Aktualisierungsrate des Hosts fest:
- auto: Verwende SDI-Raten oder VRR-Raten im Vollbildmodus auf einem
- Bildschirm mit hoher Bildwiederholrate.
- sdi: Verwende die Raten der seriellen GerÀteschnittstelle (SDI),
- ohne weitere Anpassungen.
- vrr: Ziehe 3 Hz von der gemeldeten Rate ab
- (Best-Practice fĂŒr VRR-Anzeigen).
- <custom>: Gib eine benutzerdefinierte Rate als ganzen oder dezimalen Wert
- grĂ¶ĂŸer als 23.000 an.
+WÀhle optional den Frame-PrÀsentationsmodus aus:
+ auto: Intelligentes Verzögern und Überspringen von Bildern um stottern der Emulation
+ zu vermeiden, basierend auf den Frame-Raten von Host und DOS.
+ cfr: Stelle DOS-Frames immer mit einer konstanten Bildrate dar.
+ vfr: Stelle geÀnderte DOS-Frames immer mit einer variablen Bildrate dar.
.
:CONFIG_OUTPUT
Welches Videosystem soll fĂŒr die Ausgabe verwendet werden.
@@ -95,21 +82,14 @@ Verwende texture_renderer=auto fĂŒr eine automatische Auswahl.
WĂ€hle eine Methode zur Maussteuerung:
onclick: Die Maus wird beim ersten Klick innerhalb des Fensters
umgeschaltet.
- onstart: Die Maus wird sofort beim Start umgeschaltet
- (Ă€hnlich wie beim echten DOS).
- seamless: Die Maus kann frei in das und aus dem DOSBox
- Fenster bewegt werden.
- nomouse: Die Maus wird deaktiviert und der Mauszeiger versteckt,
- ohne jegliche Eingabe an das ausgefĂŒhrte Programm.
+ onstart: Die Maus wird sofort beim Start umgeschaltet.
+ seamless: Die Maus lĂ€sst sich ĂŒbergangslos bewegen; Umschaltung nur mit Mittelklick oder Hotkey.
+ nomouse: Verstecke die Maus und sende keine Eingaben an das Programm.
WĂ€hle, wie Mittelklicks behandelt werden (zweiter Parameter):
- middlegame: Mittelklicks werden an das ausgefĂŒhrte Programm gesendet
- (Strg+F10 hebt die Umschaltung der Maus auf).
- middlerelease: Mittelklicks verwenden, um die Maus umzuschalten
- (nicht mehr an das ausgefĂŒhrte Programm senden). Allerdings
- werden Mittelklicks jedoch im Vollbildmodus an das ausgefĂŒhrte
- Programm gesendet oder wenn "seamless" eingestellt ist.
- Mit Strg+F10 wird die Maus auch wieder umgeschaltet.
-Standardwerte (falls nicht vorhanden oder falsch): seamless middlerelease
+ middlegame: Mittelklicks werden an das Programm gesendet.
+ middlerelease: Mit einem Mittelklick kannst du die gefangene Maus freigeben und auch umschalten,
+ wenn "seamless" aktiviert ist.
+Defaults (if not present or incorrect): seamless middlerelease
.
:CONFIG_SENSITIVITY
Maus-Empfindlichkeit. Der optionale zweite Parameter gibt die vertikale
@@ -124,9 +104,9 @@ funktioniert im Vollbildmodus oder wenn die Maus im Fenstermodus erfasst wird.
Wartet bevor die Konsole geschlossen wird, wenn Dosbox eine Fehlermeldung anzeigt.
.
:CONFIG_PRIORITY
-PrioritĂ€tsstufen fĂŒr Dosbox. Der zweite Eintrag hinter dem Komma ist fĂŒr den
-Fall, dass die Dosbox nicht fokussiert/minimiert ist.
-Pause ist nur fĂŒr den zweiten Eintrag gĂŒltig.
+PrioritÀtsstufen, die im aktiven bzw. inaktiven Zustand gelten sollen.
+ auto: Das Host-Betriebssystem verwaltet die PrioritĂ€t (gilt fĂŒr beide).
+Standard ist: 'auto auto'
.
:CONFIG_MUTE_WHEN_INACTIVE
Schalte den Ton stumm, wenn das Fenster inaktiv ist.
@@ -135,18 +115,23 @@ Schalte den Ton stumm, wenn das Fenster inaktiv ist.
Emulation anhalten, wenn das Fenster inaktiv ist.
.
:CONFIG_MAPPERFILE
-File used to load/save the key/event mappings.
-Pre-configured maps are bundled in the 'resources/mapperfiles' directory.
-They can be loaded by name, for example: mapperfile = xbox/xenon2.map
-Note: the -resetmapper commandline flag only deletes the default mapperfile.
+Datei, aus der die Key/Event-Mappings geladen/gespeichert werden.
+Vorkonfigurierte Mappings liegen im Verzeichnis "resources/mapperfiles" bereit.
+Sie können ĂŒber deren Namen geladen werden, zum Beispiel:
+mapperfile = xbox/xenon2.map
+Hinweis: Die Befehlszeilenoption -resetmapper löscht nur die Standard-Mapperdatei.
.
:CONFIG_SCREENSAVER
Verwende "allow" oder "block" um die SDL_VIDEO_ALLOW_SCREENSAVER
Umgebungsvariable zu ĂŒberschreiben (die normalerweise den Betriebssystem-
-Bildschirmschoner blockiert wÀhrend DOSBox lÀuft.
+Bildschirmschoner blockiert wÀhrend DOSBox lÀuft).
.
:CONFIG_LANGUAGE
-WĂ€hle eine andere Sprachdatei aus.
+WĂ€hle eine Sprache aus: de, en, es, fr, it, pl oder ru
+Anmerkungen: Diese Einstellung hat Vorrang vor der Umgebungseinstellung "LANG", falls
+ diese gesetzt ist. Das Verzeichnis "resources/translations", das mit der ausfĂŒhrbaren
+ Datei mitgeliefert wird, enthĂ€lt diese Dateien. Bitte lass es neben der ausfĂŒhrbaren
+ Datei, um diese Funktion zu unterstĂŒtzen.
.
:CONFIG_MACHINE
Der Typ der Maschine, die DOSBox versucht zu emulieren.
@@ -189,6 +174,9 @@ Steuert die Auswahl der angebotenen VESA 1.2 und 2.0 Modi:
compatible Eine maßgeschneiderte Auswahl, die die KompatibilitĂ€t der
Programme maximiert. Dies wird zusammen mit 4 oder 8 MB
Videospeicher empfohlen.
+ halfline UnterstĂŒtzt den niedrig auflösenden "halfline" VESA 2.0 Modus, der
+ von Extreme Assault verwendet wird. Nur bei Bedarf verwenden, da
+ er nicht S3-kompatibel ist.
all Bietet alle Modi fĂŒr eine bestimmte VideospeichergrĂ¶ĂŸe, allerdings
können einige Programme sie nicht richtig nutzen (Flackern) oder
benötigen mehr Systemspeicher (mem = ), um sie zu nutzen.
@@ -225,7 +213,7 @@ high | ja | ja
low | nein | ja
quiet | nein | nein
auto | "low" wenn Dateiname oder Verzeichnis ĂŒbergeben werden,
- sonst "high".
+ sonst "high"
.
:CONFIG_FRAMESKIP
Wie viele Frames DOSBox ĂŒberspringt, bevor es einen anzeigt.
@@ -293,13 +281,13 @@ scan2x, scan3x, tv2x, tv3x, sharp (Standard).
.
:CONFIG_COMPOSITE
Aktiviere den Composite-Modus beim Start. Die Einstellung "auto" lÀsst das
-Programm entscheiden.
+ausgefĂŒhrte Programm entscheiden.
Hinweis: Stelle die Einstellungen unten (z.B. Farbton) mit den Composite-Hotkeys
- ein. Lies dann die neuen Einstellungen von deiner Konsole ab und gib
+ ein. Lies dann die neuen Einstellungen aus der Konsole ab und gib
sie hier ein.
.
:CONFIG_ERA
-Die Ära der Composite-Technologie. Wenn "auto", verwendet PCjr "new" und
+Die Ära der Composite-Technologie. Bei "auto" verwendet PCjr "new" und
CGA/Tandy "old".
.
:CONFIG_HUE
@@ -307,7 +295,7 @@ Erscheinungsbild der RGB-Palette. Beispiel: VerÀndere den Wert, bis der
Himmel blau ist.
.
:CONFIG_SATURATION
-IntensitÀt der Farben, von verwaschen bis leuchtend.
+IntensitÀt der Farben, von blass bis leuchtend.
.
:CONFIG_CONTRAST
VerhÀltnis zwischen dunklen und hellen Bereichen.
@@ -320,7 +308,7 @@ Konvergenz der Subpixel-Elemente, von unscharf bis scharf (nur CGA und Tandy).
.
:CONFIG_CORE
CPU-Kern, der fĂŒr die Emulation verwendet wird. "auto" schaltet auf dynamisch,
-wenn verfĂŒgbar und angemessen.
+wenn verfĂŒgbar und sinnvoll.
.
:CONFIG_CPUTYPE
CPU Typ, der in der Emulation verwendet wird. "auto" ist die schnellste Wahl.
@@ -341,6 +329,7 @@ Wenn du diesen Wert zu hoch einstellst, kommt es zu Tonaussetzern und Lags.
:CONFIG_CYCLEUP
Anzahl der Instruktionen um welche der aktuelle Wert mit den Tastenkombinationen
verringert/erhöht wird.
+FĂŒhre "INTRO" aus fĂŒr eine Liste der verfĂŒgbaren Tastenkombinationen.
.
:CONFIG_CYCLEDOWN
Wenn du ihn niedriger als 100 einstellst, wird er prozentual angezeigt.
@@ -349,8 +338,7 @@ Wenn du ihn niedriger als 100 einstellst, wird er prozentual angezeigt.
Aktiviere die Stummschaltung, der Ton wird aber trotzdem emuliert.
.
:CONFIG_RATE
-Mixer-Samplerate. Wenn du die Rate eines GerÀts höher einstellst, wird die
-KlangqualitÀt wahrscheinlich schlechter.
+Mixer-Samplerate.
.
:CONFIG_BLOCKSIZE
Mixer-BlockgrĂ¶ĂŸe. GrĂ¶ĂŸere Blöcke können stotternde Audioausgabe verhindern,
@@ -358,10 +346,12 @@ aber der Ton wird auch mehr verzögert.
.
:CONFIG_PREBUFFER
Wie viele Millisekunden Daten zusĂ€tzlich zur BlockgrĂ¶ĂŸe vorgehalten werden sollen.
+GrĂ¶ĂŸere Werte können stotternde Audioausgabe verhindern, aber der Ton wird auch
+mehr verzögert.
.
:CONFIG_NEGOTIATE
-Erlaube dem System-Audiotreiber, die optimale Rate und BlockgrĂ¶ĂŸe
-so nah wie möglich an den angegebenen Werten auszuhandeln.
+Lass den System-Audiotreiber (möglicherweise) bessere Einstellungen fĂŒr Rate und
+BlockgrĂ¶ĂŸe aushandeln.
.
:CONFIG_COMPRESSOR
Aktiviere den Auto-Leveling Kompressor auf dem Masterkanal,
@@ -457,11 +447,16 @@ Wenn du benutzerdefinierte Werte verwendest:
- depth eine Dezimalzahl von 0.0 bis 21.0 ist
- modulation-wave ist entweder "sine" oder "triangle"
Zum Beispiel: chorus = 3 1.2 0.3 8.0 sine
+Hinweis: Du kannst den FluidSynth-Chorus deaktivieren und stattdessen den
+Mischpult-Chorus auf dem FluidSynth-Kanal, oder
+beide Chorus-Effekte gleichzeitig aktivieren. Ob das
+gut klingt, hÀngt vom SoundFont und den verwendeten Chorus-Einstellungen,
+die verwendet werden, ab.
.
:CONFIG_FSYNTH_REVERB
Reverb-Effekt: "auto", "on", "off" oder benutzerdefinierte Werte.
Wenn du benutzerdefinierte Werte verwendest:
- Alle fĂŒnf Werte mĂŒssen in der richtigen Reihenfolge und durch Leerzeichen
+ Alle vier Werte mĂŒssen in der richtigen Reihenfolge und durch Leerzeichen
getrennt angegeben werden.
Sie lauten: room-size, damping, width und level, wobei:
- room-size eine Dezimalzahl zwischen 0.0 to 1.0 ist
@@ -481,19 +476,20 @@ Filter fĂŒr das FluidSynth-Ausgangssignal:
<custom>: Benutzerdefinierter Filter; siehe "sb_filter" fĂŒr Details.
.
:CONFIG_MODEL
-Modell des zu verwendenden Synthesizers. Die Voreinstellung (auto) bevorzugt
-CM-32L wenn beide ROM-Sets vorhanden sind. FĂŒr frĂŒhe Sierra Programme und Dune 2
-wird die Verwendung von "mt32" empfohlen, wÀhrend neuere Programme typischerweise
-die zusÀtzlichen Soundeffekte des CM-32L nutzen (verwende "auto" oder "cm32l")
+Modell des zu verwendenden Synthesizers.
+"auto" wĂ€hlt das erste Modell mit einem verfĂŒgbaren ROMs aus.
+"cm32l" und "mt32" wĂ€hlen das erste verfĂŒgbare Modell ihres Typs aus.
+"mt32_old" und "mt32_new" sind Aliasnamen fĂŒr ROM Versionen 1.07 bzw. 2.04.
.
:CONFIG_ROMDIR
-Das Verzeichnis, das ein oder beide Paare von MT-32 und/oder CM-32L ROMs enthÀlt.
-Die Dateien mĂŒssen in Großbuchstaben benannt werden, wie folgt:
- - MT-32 ROM Paar: MT32_CONTROL.ROM und MT32_PCM.ROM
- - CM-32L ROM Paar: CM32L_CONTROL.ROM und CM32L_PCM.ROM
-Das Verzeichnis kann absolut oder relativ sein, oder lass es leer, um
-das "mt32-roms" Verzeichnis in deinem DOSBox Konfigurationsverzeichnis zu
-verwenden, gefolgt von der ÜberprĂŒfung anderer ĂŒblicher Systemverzeichnisse.
+Das Verzeichnis mit den ROMs fĂŒr ein oder mehrere Modelle.
+Das Verzeichnis kann absolut oder relativ sein, oder du lÀsst es leer, um
+das Verzeichnis "mt32-roms" in deinem DOSBox-Konfigurations
+Verzeichnis zu verwenden. Andere gĂ€ngige Systemverzeichnisse werden ebenfalls ĂŒberprĂŒft.
+Die ROM-Dateien in diesem Verzeichnis können folgenden Typen sein:
+ - MT32_CONTROL.ROM und MT32_PCM.ROM, fĂŒr das Modell "mt32".
+ - CM32L_CONTROL.ROM und CM32L_PCM.ROM, fĂŒr das Modell "cm32l".
+ - Entpackte MAME MT-32 und CM-32L ROMs, fĂŒr die versionierten Modelle.
.
:CONFIG_MT32_FILTER
Filter fĂŒr den Roland MT-32/CM-32L Audioausgang:
@@ -543,26 +539,32 @@ reduziert. Reduziere diesen Wert, wenn du feststellst, dass bei der ersten
Wiedergabe Audio fehlt.
.
:CONFIG_OPLRATE
-oplrate ist veraltet. Die OPL Signale werden nun mit der Sampelrate
- des Mixers erzeugt, um Resampling zu vermeiden.
+Die OPL Signale werden nun mit der Sampelrate des Mixers erzeugt, um Resampling
+zu vermeiden.
.
:CONFIG_OPLMODE
Typ der OPL-Emulation. Bei "auto" wird der Modus durch "sbtype" bestimmt.
Alle OPL-Modi sind AdLib-kompatibel, ausser "cms".
.
:CONFIG_OPLEMU
-Auswahl des OPL-Emulators. "compat" bietet eine bessere QualitÀt,
-"nuked" ist der Standard und am genauesten (aber am CPU-intensivsten).
+Es wird nur noch die "nuked" OPL-Emulation unterstĂŒtzt.
.
:CONFIG_SB_FILTER
-Filter, der fĂŒr den digitalen Sound Blaster-Ausgang emuliert werden soll:
- auto: Verwende den Filter, der durch "sbtype" bestimmt wird (Standard).
+Type of filter to emulate for the Sound Blaster digital sound output:
+ auto: Use the appropriate filter determined by 'sbtype'.
sb1, sb2, sbpro1, sbpro2, sb16:
- Verwende den Filter dieses Sound Blaster-Modells.
- off: Filtere die Ausgabe nicht.
-Ein zweiter Parameter "always_on" kann angegeben werden, um zu verhindern,
-dass Programme den Filter ausschalten.
-(Beispiel: sbpro1 always_on)
+ Use the filter of this Sound Blaster model.
+ modern: Verwende lineares Interpolations-Upsampling, das wie ein Tiefpass-
+ filter wirkt; Dies ist das alte DOSBox-Verhalten (Standard).
+ off: Don't filter the output.
+ <custom>: Ein oder zwei benutzerdefinierte Filter im folgenden Format:
+ TYP ORDNUNG FREQUENZ
+ TYP kann 'hpf' (Hochpass) oder 'lpf' (Tiefpass) sein,
+ ORDER ist die Ordnung des Filters von 1 bis 16
+ (1. Ordnung = 6dB/Okt. Steigung, 2. Ordnung = 12dB/Okt. usw.),
+ und FREQ ist die Cutoff-Frequenz in Hz. Beispiele:
+ lpf 2 12000
+ hpf 3 120 lfp 1 6500
.
:CONFIG_SB_FILTER_ALWAYS_ON
Erzwinge, dass der Sound Blaster-Filter immer eingeschaltet ist
@@ -574,14 +576,16 @@ Typ des Filters, der fĂŒr den Sound Blaster OPL-Ausgang emuliert werden soll:
sb1, sb2, sbpro1, sbpro2, sb16:
Verwende den Filter dieses Sound Blaster-Modells.
off: Filtere die Ausgabe nicht.
+ <custom>: Benutzerdefinierter Filter; siehe 'sb_filter' fĂŒr Details.
.
:CONFIG_CMS_FILTER
Filter fĂŒr den Sound Blaster CMS-Ausgang:
on: Filtere die Ausgabe (Standard).
off: Filtere die Ausgabe nicht.
+ <custom>: Benutzerdefinierter Filter; siehe 'sb_filter' fĂŒr Details.
.
:CONFIG_GUS
-Aktiviere die Gravis UltraSound Emulation.
+Aktiviere Gravis UltraSound Emulation.
.
:CONFIG_GUSBASE
Die IO-Basisadresse des Gravis UltraSound.
@@ -602,7 +606,7 @@ sollten gut funktionieren.
:CONFIG_GUS_FILTER
Filter for the Gravis UltraSound audio output:
off: Don't filter the output (default).
- <custom>: Custom filter definition; see 'sb_filter' for details.
+ <custom>: Benutzerdefinierter Filter; siehe 'sb_filter' fĂŒr Details.
.
:CONFIG_SIDMODEL
Modell des Chips, der auf der Innovation SSI-2001 Karte emuliert werden soll:
@@ -619,7 +623,7 @@ Die Taktfrequenz des SID-Chips, die auf Nachbaukarten jumperbar ist.
- default: verwendet 0,895 MHz, wie auf der originalen SSI-2001 Karte.
- c64ntsc: verwendet 1,023 MHz, fĂŒr NTSC Commodore PCs und das DuoSID.
- c64pal: verwendet 0,985 MHz, fĂŒr PAL Commodore PCs und das DuoSID.
- - hardsid: verwendet 1.000 MHz, verfĂŒgbar auf dem DuoSID.
+ - hardsid: verwendet 1,000 MHz, verfĂŒgbar auf dem DuoSID.
.
:CONFIG_SIDPORT
Die IO Port Adresse des Innovation SSI-2001.
@@ -633,23 +637,27 @@ Stellt die FilterstÀrke des 6581 als Prozentwert von 0 bis 100 ein.
Passt die FilterstÀrke des 8580 als Prozentwert von 0 bis 100 an.
.
:CONFIG_INNOVATION_FILTER
-Filter for the Innovation audio output:
- off: Don't filter the output (default).
- <custom>: Custom filter definition; see 'sb_filter' for details.
+Filter fĂŒr den Innovation-Audioausgang:
+ aus: Die Ausgabe wird nicht gefiltert (Standard).
+ <custom>: Benutzerdefinierter Filter; siehe 'sb_filter' fĂŒr Details.
.
:CONFIG_PCSPEAKER
-Aktiviere die PC-Lautsprecher-Emulation.
+PC-Lautsprecheremulation:
+ diskret: Die Wellenform wird mit diskreten Schritten erzeugt (Standard).
+ Eignet sich gut fĂŒr Programme, die RealSound-Ă€hnliche Effekte verwenden.
+ impulse: Die Wellenform wird mit Sinusimpulsen erzeugt.
+ Empfohlen fĂŒr Programme mit Rechteckwellen, wie Commander Keen.
+ Dies verbessert zwar die Genauigkeit, ist aber rechenintensiver.
+ none/off: Benutzt den PC-Lautsprecher nicht.
.
:CONFIG_PCSPEAKER_FILTER
Filter fĂŒr den PC-Speaker-Ausgang:
on: Filtert die Ausgabe (Standard).
off: Die Ausgabe nicht filtern.
+ <custom>: Benutzerdefinierter Filter; siehe 'sb_filter' fĂŒr Details.
.
:CONFIG_ZERO_OFFSET
-Verhindert, dass der DC-Offset des PC-Lautsprechers andere Quellen beeintrÀchtigt.
-"auto" aktiviert dies fĂŒr Nicht-Windows-Systeme und deaktiviert es unter Windows.
-Wenn dein Betriebssystem seine eigene DC-Offset-Korrektur durchfĂŒhrt, dann setze
-dies auf "false".
+Ein DC-Offset wird jetzt global vom Master-Mixer-Ausgang unterdrĂŒckt.
.
:CONFIG_TANDY
Aktiviere die Tandy Sound System Emulation. Bei "auto" ist die Emulation nur
@@ -659,11 +667,13 @@ vorhanden, wenn "machine" auf "tandy" eingestellt ist.
Filter fĂŒr den Tandy-Synthesizer-Ausgang:
on: Filtert die Ausgabe (Standard).
off: Die Ausgabe nicht filtern.
+ <custom>: Benutzerdefinierter Filter; siehe 'sb_filter' fĂŒr Details.
.
:CONFIG_TANDY_DAC_FILTER
Filter fĂŒr den Tandy DAC-Ausgang:
on: Filtert die Ausgabe (Standard).
off: Die Ausgabe nicht filtern.
+ <custom>: Benutzerdefinierter Filter; siehe 'sb_filter' fĂŒr Details.
.
:CONFIG_LPT_DAC
Typ des DAC, der an den Parallelport angeschlossen ist:
@@ -676,39 +686,43 @@ Typ des DAC, der an den Parallelport angeschlossen ist:
Filter fĂŒr das/die LPT-DAC-AudiogerĂ€t(e):
on: Filtere die Ausgabe (Standard).
off: Filtere die Ausgabe nicht.
- <custom>: Benutzerdefinierter Filter; siehe "sb_filter" fĂŒr Details.
+ <custom>: Benutzerdefinierter Filter; siehe 'sb_filter' fĂŒr Details.
.
:CONFIG_DISNEY
-Aktiviere die Disney Sound Source Emulation. (Covox Voice Master und
-Speech Thing kompatibel).
+Verwende "lpt_dac=disney", um Disney Sound Source zu aktivieren.
.
:CONFIG_PS1AUDIO
-Aktiviere die IBM PS/1 Audio Emulation.
+Aktiviert IBM PS/1 Audio Emulation.
.
:CONFIG_PS1AUDIO_FILTER
Filter fĂŒr den PS/1 Audio-Synthesizer-Ausgang:
on: Filtere die Ausgabe (Standard).
off: Filtere die Ausgabe nicht.
+ <custom>: Benutzerdefinierter Filter; siehe "sb_filter" fĂŒr Details.
.
:CONFIG_PS1AUDIO_DAC_FILTER
Filter fĂŒr den PS/1 Audio-DAC-Ausgang:
on: Filtere die Ausgabe (Standard).
off: Filtere die Ausgabe nicht.
+ <custom>: Benutzerdefinierter Filter; siehe "sb_filter" fĂŒr Details.
.
:CONFIG_JOYSTICKTYPE
Typ des zu emulierenden Joysticks: auto (Standard),
-none (deaktiviert die Joystick-Emulation),
-2axis (unterstĂŒtzt zwei Joysticks),
-4axis (unterstĂŒtzt einen Joystick, erster Joystick verwendet),
-4axis_2 (unterstĂŒtzt einen Joystick, zweiter Joystick verwendet),
-fcs (Thrustmaster), ch (CH Flightstick).
-auto wÀhlt die Emulation abhÀngig von dem/den realen Joystick(s).
-(Vergiss nicht, das Mapperfile der DOSBox zurĂŒckzusetzen, wenn du es vorher
-gespeichert hast)
+auto : Erkennt und verwendet einen beliebigen Joystick, wenn möglich.
+2axis : UnterstĂŒtzt bis zu zwei Joysticks.
+4axis : UnterstĂŒtzt nur den ersten Joystick.
+4axis_2 : UnterstĂŒtzt nur den zweiten Joystick.
+fcs : UnterstĂŒtzt einen Joystick vom Typ Thrustmaster.
+ch : UnterstĂŒtzt einen Joystick vom Typ CH-Flightstick.
+hidden : Verhindert, dass DOS den/die Joystick(s) sieht, aktiviert sie aber fĂŒr
+ das Mapping.
+disabled : VollstÀndige Deaktivierung der Joysticks: Sie werden nicht abgefragt,
+ gemappt und sind im DOS nicht sichtbar.
+(Vergiss nicht, die Mapperdatei von DOSBox zurĂŒckzusetzen, wenn du sie vorher gespeichert hast.)
.
:CONFIG_TIMED
aktiviere zeitgesteuerte Intervalle fĂŒr die Achsen. Experimentiere mit dieser
-Option, wenn dein Joystick (weg) driftet.
+Option, wenn dein Joystick weg "driftet".
.
:CONFIG_AUTOFIRE
feuert kontinuierlich, solange du die Taste gedrĂŒckt hĂ€ltst.
@@ -721,8 +735,8 @@ aktiviere Button Wrapping bei der Anzahl der emulierten Buttons.
.
:CONFIG_CIRCULARINPUT
aktiviere die Übersetzung der kreisförmigen Eingabe in eine quadratische Ausgabe.
-Versuche dies zu aktivieren, wenn dein linker Analogstick sich nur in einem
-Kreis bewegen kann.
+Versuche dies zu aktivieren, wenn dein linker Analogstick sich nur innnerhalb eines
+Kreises bewegen lÀsst.
.
:CONFIG_DEADZONE
der Prozentsatz der Bewegung, der ignoriert werden soll. 100 macht den Stick zu
@@ -742,7 +756,7 @@ Einstellungen bereits ausprobiert wurden.
- Setze die X- und Y-Kalibrierung mit Strg+Entf bzw. Strg+Home zurĂŒck.
Jeder Tastendruck meldet X- oder Y-Kalibrierungswerte, die du dann unten
einstellen kannst. Wenn du Parameter gefunden hast, die funktionieren, beende
-das Programm, setze diese Einstellung zurĂŒck auf false und gib die gemeldeten
+das Programm, setze diese Einstellung zurĂŒck auf "false" und gib die gemeldeten
Kalibrierungsparameter unten ein.
.
:CONFIG_JOY_X_CALIBRATION
@@ -758,12 +772,23 @@ Typ des GerÀtes, das mit dem Com-Port verbunden ist.
Kann disabled, dummy, modem, nullmodem, directserial sein.
ZusĂ€tzliche Parameter mĂŒssen in der gleichen Zeile in der Form von
parameter:wert angegeben werden. Parameter fĂŒr alle Typen ist irq (optional).
-fĂŒr directserial: realport (erforderlich), rxdelay (optional).
- (realport:COM1 realport:ttyS0).
-fĂŒr modem: listenport (optional).
+fĂŒr die Maus:
+ "type" kann einer der folgenden sein:
+ 2btn: 2 Tasten, serielle Microsoft-Maus
+ 3btn: 3 Tasten, serielle Maus von Logitech
+ wheel: 3 Tasten + serielle Maus mit Rad
+ msm: 3 Tasten, Mouse Systems Mouse
+ 2btn+msm, 3btn+msm, Rad+msm : automatische Auswahl
+ "rate" kann "normal" oder "smooth" sein (hÀufigere Updates als auf dem echten PC)
+ Standard ist: type:wheel+msm rate:smooth
+fĂŒr direct: realport (benötigt), rxdelay (optional).
+ (realport:COM1 realport:ttyS0).
+fĂŒr modem: listenport, sock, baudrate (alle optional).
fĂŒr nullmodem: server, rxdelay, txdelay, telnet, usedtr,
- transparent, port, inhsocket (alle optional).
-Beispiel: serial1=modem listenport:5000
+ transparent, port, inhsocket, sock (alle optional).
+Der SOCK-Parameter legt das Protokoll fest, das von beiden Seiten
+der Verbindung verwendet wird. 0 fĂŒr TCP und 1 fĂŒr ENet reliable UDP.
+Beispiel: serial1=modem listenport:5000 sock:1
.
:CONFIG_SERIAL2
siehe serial1
@@ -802,9 +827,9 @@ LÀndercode verwendet, der dem ausgewÀhlte Tastatur-
layout entspricht.
.
:CONFIG_EXPAND_SHELL_VARIABLE
-Enable expanding environment variables such as %PATH%
-while in the DOS command shell. FreeDOS and MS-DOS 7/8
-COMMAND.COM supports this behavior.
+Aktiviere die Erweiterung von Umgebungsvariablen wie %PATH%
+wenn du dich in der DOS-Befehlsshell befindest. FreeDOS und MS-DOS 7/8
+COMMAND.COM unterstĂŒtzt dieses Verhalten.
.
:CONFIG_KEYBOARDLAYOUT
Sprachcode des Tastaturlayouts (oder keines).
@@ -877,7 +902,7 @@ Du kannst deine MOUNT-Zeilen hier einfĂŒgen.
Mögliche Werte
.
:PROGRAM_CONFIG_PROPERTY_ERROR
-Keine solche Sektion oder Eigenschaft.
+Kein solcher Abschnitt oder Eigenschaft: %s
.
:PROGRAM_CONFIG_NO_PROPERTY
@@ -885,18 +910,9 @@ Es gibt keine Eigenschaft "%s" im Abschnitt "%s".
.
:PROGRAM_CONFIG_SET_SYNTAX
-Korrekte Syntax: config -set "section property".
+Korrekte Syntax: config -set "[Abschnitt] Eigenschaft=Wert".
.
-:CONFIG_DISNEY_FILTER
-Filter for the Disney audio output:
- on: Filter the output (default).
- off: Don't filter the output.
-.
-:
- :CONFIG_FULLSCREEN
-Startet DOSBox direkt im Vollbildmodus.
-.
:PROGRAM_CONFIG_NOCONFIGFILE
Keine Konfigurationsdatei geladen!
@@ -1001,7 +1017,7 @@ Abschnitt "%s" existiert nicht.
.
:PROGRAM_CONFIG_GET_SYNTAX
-Korrekte Syntax: config -get "section property".
+Korrekte Syntax: config -get "Abschnitt Eigenschaft".
.
:PROGRAM_CONFIG_PRINT_STARTUP
@@ -1014,133 +1030,145 @@ DOSBox wurde mit den folgenden Befehlszeilenparametern gestartet:
Fehlender Parameter.
.
-:PROGRAM_MOUNT_CDROMS_FOUND
-CD-ROMs gefunden: %d
+:PROGRAM_PATH_TOO_LONG
+Der Pfad "%s" ĂŒberschreitet die maximale LĂ€nge
+von %d unter DOS zugelassenen Zeichen
.
-:PROGRAM_MOUNT_STATUS_DRIVE
-Laufwerk
+:PROGRAM_EXECUTABLE_MISSING
+AusfĂŒhrbare Datei nicht gefunden: %s
+
.
-:PROGRAM_MOUNT_STATUS_TYPE
-Typ
+:MIDI_DEVICE_LIST_NOT_SUPPORTED
+Auflistung nicht unterstĂŒtzt
.
-:PROGRAM_MOUNT_STATUS_LABEL
-Label
+:MIDI_DEVICE_NOT_CONFIGURED
+GerÀt nicht konfiguriert
.
-:PROGRAM_MOUNT_STATUS_2
-Laufwerk %c ist eingebunden als %s
-
+:MOUNT_TYPE_LOCAL_DIRECTORY
+lokales Verzeichnis
.
-:PROGRAM_MOUNT_STATUS_1
-Die aktuell eingebundenen Laufwerke sind:
-
+:MOUNT_TYPE_CDROM
+CD-ROM Laufwerk
.
-:PROGRAM_MOUNT_ERROR_1
-Das Verzeichnis %s existiert nicht.
-
+:MOUNT_TYPE_FAT
+FAT Laufwerk
.
-:PROGRAM_MOUNT_ERROR_2
-%s ist kein Verzeichnis
-
+:MOUNT_TYPE_ISO
+ISO Laufwerk
.
-:PROGRAM_MOUNT_ILL_TYPE
-UnzulÀssiger Typ %s
-
+:MOUNT_TYPE_VIRTUAL
+virtuelles internes Laufwerk
.
-:PROGRAM_MOUNT_ALREADY_MOUNTED
-Laufwerk %c bereits mit %s eingebunden.
-
+:MOUNT_TYPE_UNKNOWN
+unbekanntes Laufwerk
.
-:PROGRAM_MOUNT_UMOUNT_NOT_MOUNTED
-Laufwerk %c ist nicht eingebunden.
-
+:WIKI_ADD_UTILITIES_ARTICLE
+https://github.com/dosbox-staging/dosbox-staging/wiki/Add-Utilities
.
-:PROGRAM_MOUNT_UMOUNT_SUCCESS
-Laufwerk %c wurde erfolgreich entfernt.
-
+:WIKI_URL
+https://github.com/dosbox-staging/dosbox-staging/wiki
.
-:PROGRAM_MOUNT_UMOUNT_NO_VIRTUAL
-Virtuelle Laufwerke können nicht ausgeworfen werden.
+:SHELL_CMD_AUTOTYPE_HELP_LONG
+Geskriptete Tastatureingabe in ein laufendes DOS Programm.
-.
-:PROGRAM_MOUNT_DRIVEID_ERROR
-"%c" ist keine gĂŒltige Laufwerksbezeichnung.
+Verwendung:
+ [color=green]autotype[reset] -list
+ [color=green]autotype[reset] [-w [color=white]WAIT[reset]] [-p [color=white]PACE[reset]] [color=cyan]BUTTONS[reset]
-.
-:PROGRAM_MOUNT_WARNING_WIN
-Einbinden von c:\ wird NICHT empfohlen. Bitte ein (Unter-)Verzeichnis einbinden.
+Wobei:
+ [color=white]WAIT[reset] Zeit in Sekunden, bevor die Eingabe beginnt (max. 30).
+ [color=white]PACE[reset] Zeit in Sekunden vor jedem Tastendruck (max. 10).
+ [color=cyan]BUTTONS[reset] sind ein oder mehrere durch Leerzeichen getrennte Zeichen.
-.
-:PROGRAM_MOUNT_WARNING_OTHER
-Einbinden von / wird NICHT empfohlen. Bitte ein (Unter-)Verzeichnis einbinden.
+Anmerkungen:
+ Die im Befehl angegebenen [color=cyan]BUTTONS[reset] werden automatisch in laufende
+ DOS-Programme eingegeben nachdem sie gestartet wurden. Das Autotyping beginnt
+ nach [color=cyan]WAIT[reset] Sekunden, und jede Taste wird alle [color=white]PACE[reset] Sekunden
+ eingegeben. Das [color=cyan],[reset] Zeichen fĂŒgt eine zusĂ€tzliche [color=white]PACE[reset] Verzögerung ein. Die
+ Standardwerte fĂŒr [color=white]WAIT[reset] und [color=white]PACE[reset] sind 2 bzw. 0,5 Sekunden.
+ Eine Liste aller verfĂŒgbaren Tastennamen erhĂ€ltst du mit der Option -list.
+Beispiele:
+ [color=green]autotype[reset] -list
+ [color=green]autotype[reset] -w [color=white]1[reset] -p [color=white]0.3[reset] [color=cyan]up enter , right enter[reset]
+ [color=green]autotype[reset] -p [color=white]0.2[reset] [color=cyan]f1 kp_8 , , enter[reset]
+ [color=green]autotype[reset] -w [color=white]1.3[reset] [color=cyan]esc enter , p l a y e r enter[reset]
.
-:PROGRAM_MOUNT_NO_OPTION
-Warnung: Ignorieren der nicht unterstĂŒtzten Option "%s".
+:SHELL_CMD_BOOT_HELP_LONG
+Startet DOSBox Staging von einem DOS-Laufwerk oder einem Disk-Image.
-.
-:PROGRAM_MOUNT_OVERLAY_NO_BASE
-Ein normales Verzeichnis muss zuerst eingebunden werden,
-bevor ein Overlay darĂŒber gelegt werden kann.
+Verwendung:
+ [color=green]boot[reset] [color=white]LAUFWERK[reset]
+ [color=green]boot[reset] [color=cyan]IMAGEDATEI[reset]
-.
-:PROGRAM_MOUNT_OVERLAY_INCOMPAT_BASE
-Das Overlay ist NICHT kompatibel mit dem angegebenen Laufwerk.
+Wobei:
+ [color=white]LAUFWERK[reset] ist ein Laufwerk, von dem gebootet werden soll, z.B. [color=white]A:[reset] oder [color=white]C:[reset].
+ [color=cyan]IMAGEDATEI[reset] ist ein oder mehrere Disketten-Images, getrennt durch Leerzeichen.
-.
-:PROGRAM_MOUNT_OVERLAY_MIXED_BASE
-Das Overlay muss mit der gleichen Adressierung wie das zugrunde liegende
-Laufwerk angegeben werden. Kein Mischen von relativen und absoluten Pfaden.
-.
-:PROGRAM_MOUNT_OVERLAY_SAME_AS_BASE
-Das Overlay-Verzeichnis kann nicht dasselbe sein
-wie das darunterliegende Laufwerk.
+Anmerkungen:
+ Ein Laufwerksbuchstabe muss zuvor mit dem Befehl [color=green]imgmount[reset] eingebunden
+ worden sein. Das Laufwerk oder Disk-Image muss bootfÀhig sein und
+ DOS-Systemdateien enthalten. Wenn mehr als ein Disk-Image angegeben wird,
+ kannst du sie mit einem Hotkey austauschen.
-.
-:PROGRAM_MOUNT_OVERLAY_GENERIC_ERROR
-Etwas ist schief gelaufen.
+Beispiele:
+ [color=green]boot[reset] [color=white]c:[reset]
+ [color=green]boot[reset] [color=cyan]disk1.ima disk2.ima[reset]
.
-:PROGRAM_MOUNT_OVERLAY_STATUS
-Overlay %s auf Laufwerk %c eingebunden.
+:PROGRAM_BOOT_NOT_EXIST
+Die Bootdisk-Datei existiert nicht. Booten fehlgeschlagen.
.
-:PROGRAM_MOUNT_MOVE_Z_ERROR_1
-Kann Laufwerk Z nicht verschieben. Laufwerk %c ist bereits eingebunden.
+:PROGRAM_BOOT_NOT_OPEN
+Kann die Bootdisk-Datei nicht öffnen. Booten fehlgeschlagen.
.
-:PROGRAM_MEM_CONVEN
-%10d kB freier konventioneller Speicher
+:PROGRAM_BOOT_WRITE_PROTECTED
+Image-Datei ist schreibgeschĂŒtzt! Dies könnte Probleme verursachen.
.
-:PROGRAM_MEM_EXTEND
-%10d kB freier extended Memory
+:PROGRAM_BOOT_PRINT_ERROR
+Dieser Befehl bootet DOSBox von einem Disketten- oder Festplattenimage.
-.
-:PROGRAM_MEM_EXPAND
-%10d kB freier expanded Memory
+FĂŒr diesen Befehl kann man eine Reihe von Disketten angeben, die man durch
+DrĂŒcken von %s+F4 wechseln kann, -l gibt das eingebundene Laufwerk an,
+von dem gebootet werden soll. Wenn kein Laufwerksbuchstabe angegeben wird,
+wird standardmĂ€ĂŸig vom Laufwerk A: gebootet. Die einzigen bootbaren Laufwerks-
+buchstaben sind A, C und D. Um von einer Festplatte (C oder D) zu booten,
+sollte das Image bereits mit dem IMGMOUNT Befehl eingebunden sein.
-.
-:PROGRAM_MEM_UPPER
-%10d kB freier oberer Speicher in %d Blöcken (grĂ¶ĂŸter UMB %d kB)
+Tippe BOOT /? um die Syntax dieses Befehls anzuzeigen.
.
-:PROGRAM_LOADFIX_ALLOC
-%d kB zugewiesen.
-
+:PROGRAM_BOOT_UNABLE
+Kann nicht von Laufwerk %c booten
.
-:PROGRAM_LOADFIX_DEALLOC
-%d kB freigesetzt.
+:PROGRAM_BOOT_IMAGE_OPEN
+Image-Datei wird geöffnet: %s
.
-:PROGRAM_LOADFIX_DEALLOCALL
-Benutzter Speicher freigegeben.
+:PROGRAM_BOOT_IMAGE_MOUNTED
+Disketten-Image(s) bereits gemountet.
.
-:PROGRAM_LOADFIX_ERROR
-Fehler bei der Speicherallokation.
+:PROGRAM_BOOT_IMAGE_NOT_OPEN
+Kann %s nicht öffnen
+.
+:PROGRAM_BOOT_BOOT
+Boote von Laufwerk %c...
.
+:PROGRAM_BOOT_CART_WO_PCJR
+PCjr Cartridge gefunden, aber Maschine ist nicht PCjr
+.
+:PROGRAM_BOOT_CART_LIST_CMDS
+VerfĂŒgbare PCjr Cartridge Befehle: %s
+.
+:PROGRAM_BOOT_CART_NO_CMDS
+Keine PCjr Cartridge Befehle gefunden
+.
:MSCDEX_SUCCESS
MSCDEX installiert.
@@ -1172,19 +1200,145 @@ MSCDEX: Eingebundenes Unterverzeichnis: Begrenzte UnterstĂŒtzung.
.
:MSCDEX_INVALID_FILEFORMAT
-MSCDEX: Fehler: Datei ist entweder kein ISO/CUE-Image oder enthÀlt Fehler.
+MSCDEX: Fehler: Datei ist entweder kein ISO/CUE-Image oder fehlerhaft.
.
:MSCDEX_UNKNOWN_ERROR
-MSCDEX: Fehler: Unbekannter Fehler.
+MSCDEX: Unbekannter Fehler.
.
:MSCDEX_WARNING_NO_OPTION
MSCDEX: Warnung: Ignoriere nicht unterstĂŒtzte Option "%s".
.
-:PROGRAM_RESCAN_SUCCESS
-Laufwerks-Cache geleert.
+:PROGRAM_MOUNT_STATUS_DRIVE
+Laufwerk
+.
+:PROGRAM_MOUNT_STATUS_TYPE
+Typ
+.
+:PROGRAM_MOUNT_STATUS_LABEL
+Label
+.
+:PROGRAM_MOUNT_STATUS_NAME
+Image-Name
+.
+:PROGRAM_MOUNT_STATUS_SLOT
+Wechsel-Image
+.
+:PROGRAM_MOUNT_STATUS_2
+Laufwerk %c ist eingebunden als %s
+
+.
+:PROGRAM_MOUNT_STATUS_1
+Die aktuell eingebundenen Laufwerke sind:
+
+.
+:SHELL_CMD_IMGMOUNT_HELP_LONG
+Mounted ein CD-, Disketten- oder ein Disk-Image als Laufwerk.
+
+Verwendung:
+ [color=green]imgmount[reset] [color=white]LAUFWERK[reset] [color=cyan]CD-ROM(S)[reset] [-fs iso] [-ide] -t cdrom|iso
+ [color=green]imgmount[reset] [color=white]LAUFWERK[reset] [color=cyan]IMAGE-DATEI[reset] [IMAGE-DATEI2 [..]] [-fs fat] -t hdd|floppy -ro
+ [color=green]imgmount[reset] [color=white]LAUFWERK[reset] [color=cyan]BOOT-IMAGE[reset] [-fs fat|none] -t hdd -size GEOMETRIE -ro
+ [color=green]imgmount[reset] -u [color=white]LAUFWERK[reset] (un-mounted [color=white]LAUFWERK[reset])
+
+Wobei:
+ [color=white]LAUFWERK[reset] Laufwerk, in den das Image gemountet werden soll: a, c, d, ...
+ [color=cyan]CD-ROMS(S)[reset] ISO, CUE+BIN, CUE+ISO, CUE+ISO+FLAC/OPUS/OGG/MP3/WAV Dateien
+ [color=cyan]IMAGE-DATEI[reset] FAT16- oder FAT12 Festplatten- oder Disketten-Image
+ [color=cyan]BOOT-IMAGE[reset] bootfÀhiges Disk-Image mit der angegebenen -size GEOMETRIE:
+ Bytes pro Sektor, Sektoren pro Kopf, Köpfe, Zylinder
+Anmerkungen:
+ - %s+F4 wechselt & mountet die nÀchste(n) [color=cyan]CD-ROM(S)[reset] oder [color=cyan]BOOT-IMAGE[reset].
+ - Mit dem Flag -ro wird das Disk-Image schreibgeschĂŒtzt gemountet.
+ - Der Parameter -ide emuliert eine IDE CD-Laufwerk, nĂŒtzlich fĂŒr CD-basierte
+ Programme, die ein echtes DOS ĂŒber ein Boot-Image benötigen.
+Beispiele:
+ [color=green]imgmount[reset] [color=white]D[reset] [color=cyan]/home/BENUTZERNAME/games/doom.iso[reset] -t cdrom
+ [color=green]imgmount[reset] [color=white]D[reset] [color=cyan]cd/quake1.cue[reset] -t cdrom
+ [color=green]imgmount[reset] [color=white]A[reset] [color=cyan]Disk1.img Disk2.img Disk3.img[reset] -t floppy -ro
+ [color=green]imgmount[reset] [color=white]C[reset] [color=cyan]bootimage.img[reset] -t hdd -fs none -size 512,63,32,1023
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_STATUS_1
+Die derzeit gemounteten Disketten- und CD-Image-Laufwerke sind:
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_SPECIFY_DRIVE
+Laufwerksbuchstabe muss angeben werden,
+unter dem das Image eingebunden werden soll.
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_SPECIFY2
+ie Laufwerksnummer (0 oder 3) muss angeben werden,
+unter der das Image eingebunden werden soll (0,1=fda,fdb;2,3=hda,hdb).
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_SPECIFY_GEOMETRY
+FĂŒr CD-ROM Images: IMGMOUNT laufwerksbuchstabe ort-des-images -t iso
+
+FĂŒr Festplattenlaufwerk images: Muss die Laufwerksgeometrie fĂŒr Festplatten angeben:
+bytes_per_sector, sectors_per_cylinder, heads_per_cylinder, cylinder_count.
+IMGMOUNT Laufwerk-Buchstabe Ort-des-Images -size bps,spc,hpc,cyl
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_STATUS_NONE
+Kein Laufwerk vorhanden
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_IDE_CONTROLLERS_UNAVAILABLE
+Keine IDE-Controller verfĂŒgbar. Das Laufwerk wird keine IDE-Emulation haben.
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_INVALID_IMAGE
+Die Image-Datei konnte nicht geladen werden.
+ÜberprĂŒfe, ob der Pfad korrekt ist und das Image zugĂ€nglich ist.
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_INVALID_GEOMETRY
+Konnte die Laufwerksgeometrie nicht aus dem Image entnehmen.
+Verwende den Parameter -size bps,spc,hpc,cyl um die Geometrie anzugeben.
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_TYPE_UNSUPPORTED
+Der Typ "%s" wird nicht unterstĂŒtzt. Gib "floppy", "hdd", "cdrom" oder "iso" an.
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_FORMAT_UNSUPPORTED
+Das Format "%s" wird nicht unterstĂŒtzt. Gib "fat", "iso" oder "none" an.
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_SPECIFY_FILE
+Die einzubindende Image-Datei muss angegeben werden.
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_FILE_NOT_FOUND
+Image-Datei nicht gefunden.
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_MOUNT
+Um Verzeichnisse einzubinden, benutze den MOUNT Befehl, nicht den IMGMOUNT Befehl.
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_ALREADY_MOUNTED
+Das Laufwerk ist bereits unter diesem Buchstaben eingebunden.
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_CANT_CREATE
+Kann das Laufwerk nicht aus der Datei erstellen.
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_MOUNT_NUMBER
+Laufwerk Nummer %d eingebunden als %s
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_NON_LOCAL_DRIVE
+Das Image muss auf einem Host- oder lokalen Laufwerk liegen.
+
+.
+:PROGRAM_IMGMOUNT_MULTIPLE_NON_CUEISO_FILES
+Die Verwendung mehrerer Dateien wird nur fĂŒr CUE/ISO-Images unterstĂŒtzt.
.
:PROGRAM_INTRO
@@ -1202,8 +1356,8 @@ https://github.com/dosbox-staging/dosbox-staging/wiki
.
:PROGRAM_INTRO_MOUNT_START
Hier sind einige Befehle, die dir den Einstieg erleichtern:
-Bevor du die Dateien, die auf deinem eigenen Dateisystem liegen,
-benutzen kannst, musst du das Verzeichnis, das die Dateien enthÀlt, einbinden.
+Bevor du die Dateien in deinem eigenen Dateisystem verwenden kannst,
+musst du das Verzeichnis, das die Dateien enthÀlt, mounten.
.
@@ -1214,7 +1368,6 @@ benutzen kannst, musst du das Verzeichnis, das die Dateien enthÀlt, einbinden.
║ c:\dosgames\ ist ein Beispiel. Ersetze es durch dein eigenes Verzeichnis. ║
╚═══════════════════════════════════════════════════════════════════════════╝
-
.
:PROGRAM_INTRO_MOUNT_OTHER
╔═════════════════════════════════════════════════════════════════════════╗
@@ -1223,7 +1376,6 @@ benutzen kannst, musst du das Verzeichnis, das die Dateien enthÀlt, einbinden.
║ ~/dosgames ist ein Beispiel. Ersetze es durch dein eigenes Verzeichnis. ║
╚═════════════════════════════════════════════════════════════════════════╝
-
.
:PROGRAM_INTRO_MOUNT_END
Nach erfolgreichem Einbinden der Festplatte kannst du c: eingeben,
@@ -1233,6 +1385,58 @@ in ein Verzeichnis zu wechseln (erkennbar am [] in einer Verzeichnisl
Du kannst Programme/Dateien mit den Erweiterungen .exe .bat und .com ausfĂŒhren.
.
+:PROGRAM_INTRO_CDROM_WINDOWS
+Wie man ein echtes/virtuelles CD-ROM-Laufwerk in DOSBox einbindet:
+DOSBox bietet eine CD-ROM-Emulation auf zwei Ebenen.
+
+Die Stufe basic, die mit allen normalen Verzeichnissen funktioniert,
+installiert MSCDEX und markiert die Dateien als schreibgeschĂŒtzt. Normalerweise
+reicht das fĂŒr die meisten Programme aus:
+mount D C:\beispiel -t cdrom
+Wenn das nicht funktioniert, musst du DOSBox eventuell die Laufwerksbezeichnung
+der CD-ROM mitteilen:
+mount D C:\beispiel -t cdrom -label BEZEICHNUNG
+
+Die Stufe next fĂŒgt eine Low-Level-UnterstĂŒtzung hinzu.
+Sie funktioniert daher nur mit CD-ROM-Laufwerken:
+mount d D:\ -t cdrom -usecd 0
+
+Ersetze D:\ durch den Ort, an dem sich deine CD-ROM befindet.
+Ersetze 0 in -usecd 0 durch die Nummer, die fĂŒr deine
+CD-ROM angegeben wird, wenn du eintippst:
+mount -listcd
+
+Außerdem kannst du imgmount verwenden, um ISO- oder CUE/BIN-Images zu mounten:
+imgmount D C:\cd.iso -t cdrom
+imgmount D C:\cd.cue -t cdrom
+
+.
+:PROGRAM_INTRO_CDROM_OTHER
+Wie man ein echtes/virtuelles CD-ROM-Laufwerk in DOSBox einbindet:
+DOSBox bietet eine CD-ROM-Emulation auf zwei Ebenen.
+
+Die Stufe basic, die mit allen normalen Verzeichnissen funktioniert,
+installiert MSCDEX und markiert die Dateien als schreibgeschĂŒtzt. Normalerweise
+reicht das fĂŒr die meisten Programme aus:
+mount D ~/beispiel -t cdrom
+Wenn das nicht funktioniert, musst du DOSBox eventuell die Laufwerksbezeichnung
+der CD-ROM mitteilen:
+mount D ~/beispiel -t cdrom -label BEZEICHNUNG
+
+Die Stufe next fĂŒgt eine Low-Level-UnterstĂŒtzung hinzu.
+Sie funktioniert daher nur mit CD-ROM-Laufwerken:
+mount d ~/beispiel -t cdrom -usecd 0
+
+Ersetze ~/example durch den Ort, an dem sich deine CD-ROM befindet.
+Ersetze 0 in -usecd 0 durch die Nummer, die fĂŒr
+deine CD-ROM angegeben wird, wenn du eintippst:
+mount -listcd
+
+Außerdem kannst du imgmount verwenden, um ISO- oder CUE/BIN-Images zu mounten:
+imgmount D ~/cd.iso -t cdrom
+imgmount D ~/cd.cue -t cdrom
+
+.
:PROGRAM_INTRO_SPECIAL
Sondertasten:
Dies sind die voreingestellten Tastenbelegungen.
@@ -1252,55 +1456,120 @@ Sie können im keymapper geÀndert werden.
%s+F12 Schnellstmögliche Emulation (Turbo Taste/Schnellvorlauf).
.
-:PROGRAM_BOOT_NOT_EXIST
-Die Bootdisk-Datei existiert nicht. Booten fehlgeschlagen.
+:PROGRAM_KEYB_INFO
+Zeichentabelle %i wurde geladen
.
-:PROGRAM_BOOT_NOT_OPEN
-Kann die Bootdisk-Datei nicht öffnen. Booten fehlgeschlagen.
+:PROGRAM_KEYB_INFO_LAYOUT
+Zeichentabelle %i wurde fĂŒr Layout %s geladen
.
-:PROGRAM_BOOT_WRITE_PROTECTED
-Image-Datei ist schreibgeschĂŒtzt! Dies könnte Probleme verursachen.
+:SHELL_CMD_KEYB_HELP_LONG
+Konfiguriert eine Tastatur fĂŒr eine bestimmte Sprache.
+
+Verwendung:
+ [color=green]keyb[reset] [color=cyan][SPRACHENCODE][reset]
+ [color=green]keyb[reset] [color=cyan]SPRACHENCODE[reset] [color=white]ZEICHENTABELLE[reset] [ZEICHENTABELLENDATEI]
+
+Wobei:
+ [color=cyan]SPRACHENCODE[reset] Sprachencode oder eine Tastaturlayout-ID.
+ [color=white]ZEICHENTABELLE[reset] Zeichentabelle, wie zum Beispiel [color=white]437[reset] und [color=white]850[reset].
+ ZEICHENTABELLENDATEI Datei mit Informationen fĂŒr eine Zeichentabelle.
+
+Anmerkungen:
+ Wenn du [color=green]keyb[reset] ohne ein Argument ausfĂŒhrst, wird das aktuell geladene Tastatur-
+ layout und die Zeichentabelle angezeigt. Es wechselt zu [color=cyan]SPRACHENCODE[reset] falls
+ angegeben, optional mit einer [color=white]ZEICHENTABELLE[reset] und einer zusÀtzlichen ZEICHEN-
+ TABELLENDATEI. Dieser Befehl ist besonders nĂŒtzlich, wenn du eine nicht-US-
+ amerikanische Tastatur verwendest. Kann auch in der Konfigurations Datei mit
+ "keyboardlayout = [color=cyan]SPRACHENCODE[reset]" eingestellt werden.
+
+Beispiele:
+ [color=green]KEYB[reset]
+ [color=green]KEYB[reset] [color=cyan]uk[reset]
+ [color=green]KEYB[reset] [color=cyan]sp[reset] [color=white]850[reset]
+ [color=green]KEYB[reset] [color=cyan]de[reset] [color=white]858[reset] meinecp.cpi
.
-:PROGRAM_BOOT_PRINT_ERROR
-Dieser Befehl bootet DOSBox entweder von einem Disketten- oder Festplattenimage.
-FĂŒr diesen Befehl kann man eine Reihe von Disketten angeben, die man durch
-DrĂŒcken von %s+F4 wechseln kann, -l gibt das eingebundene Laufwerk an,
-von dem gebootet werden soll.
-Wenn kein Laufwerksbuchstabe angegeben wird, wird standardmĂ€ĂŸig vom Laufwerk
-A: gebootet. Die einzigen bootbaren Laufwerksbuchstaben sind A, C und D.
-Um von einer Festplatte (C oder D) zu booten, sollte das Image bereits mit dem
-IMGMOUNT Befehl eingebunden sein.
+:PROGRAM_KEYB_NOERROR
+Tastaturlayout %s fĂŒr Zeichentabelle %i geladen
-Die Syntax dieses Befehls ist:
+.
+:PROGRAM_KEYB_FILENOTFOUND
+Tastaturdatei %s nicht gefunden
-BOOT [diskimg1.img diskimg2.img] [-l driveletter]
.
-:PROGRAM_BOOT_UNABLE
-Kann nicht von Laufwerk %c booten
+:PROGRAM_KEYB_INVALIDFILE
+Tastaturdatei %s ungĂŒltig
+
.
-:PROGRAM_BOOT_IMAGE_OPEN
-Image-Datei wird geöffnet: %s
+:PROGRAM_KEYB_LAYOUTNOTFOUND
+Kein Layout in %s fĂŒr Zeichentabelle %i
.
-:PROGRAM_BOOT_IMAGE_NOT_OPEN
-Kann %s nicht öffnen
+:PROGRAM_KEYB_INVCPFILE
+Keine oder ungĂŒltige Zeichentabellendatei fĂŒr Layout %s
+
+
.
-:PROGRAM_BOOT_BOOT
-Booten von Laufwerk %c...
+:SHELL_CMD_LOADFIX_HELP_LONG
+LĂ€dt ein Programm in einen Speicherbereich und fĂŒhrt es dann aus.
+
+Verwendung:
+ [color=green]loadfix[reset] [color=cyan]PROGRAMM[reset] [color=white][PARAMETER][reset]
+ [color=green]loadfix[reset] [/d] (oder [/f])[reset]
+
+Wobei:
+ [color=cyan]PROGRAMM[reset] ist das zu ladende Programm, optional mit Parametern.
+
+Anmerkungen:
+ Die hĂ€ufigsten AnwendungsfĂ€lle fĂŒr diesen Befehl sind DOS-Spiele oder
+ Programme die entweder die Fehlermeldung "[color=white]Packed File Corrupt[reset]" oder
+ "[color=white]Not enough memory"[reset] (z.B. von einigen Programmen aus den 1980er Jahren wie
+ California Games II), wenn sie ausgefĂŒhrt werden. Wenn du [color=green]loadfix[reset] ohne ein
+ Argument ausfĂŒhrst, wird deinem Programm lediglich Speicher zugewiesen. Du
+ kannst den Speicher mit der Option /d oder /f wieder freigeben, nach
+ Programmende.
+
+Beispiele:
+ [color=green]loadfix[reset] [color=cyan]programm[reset] [color=white]parameter[reset]
+ [color=green]loadfix[reset] /d
.
-:PROGRAM_BOOT_CART_WO_PCJR
-PCjr Cartridge gefunden, aber Maschine ist nicht PCjr
+:PROGRAM_LOADFIX_ALLOC
+%d kB zugewiesen.
+
.
-:PROGRAM_BOOT_CART_LIST_CMDS
-VerfĂŒgbare PCjr Cartridge Befehle: %s
+:PROGRAM_LOADFIX_DEALLOC
+%d kB freigesetzt.
+
.
-:PROGRAM_BOOT_CART_NO_CMDS
-Keine PCjr Cartridge Befehle gefunden
+:PROGRAM_LOADFIX_DEALLOCALL
+Benutzter Speicher freigegeben.
+
+.
+:PROGRAM_LOADFIX_ERROR
+Fehler bei der Speicherallokation.
+
+.
+:SHELL_CMD_LOADROM_HELP_LONG
+LĂ€dt ein ROM-Abbild des Video-BIOS oder IBM BASIC.
+
+Verwendung:
+ [color=green]loadrom [color=cyan]IMAGEDATEI[reset]
+
+Wobei:
+ [color=cyan]IMAGEDATEI[reset] ein Video-BIOS oder ein IBM BASIC ROM-Image ist.
+
+Anmerkungen:
+ Nachdem du ein IBM BASIC ROM-Image mit dem Befehl in das emulierte ROM
+ geladen hast, kannst du das originale IBM BASIC-Interpreterprogramm in
+ DOSBox Staging ausfĂŒhren.
+
+Beispiel:
+ [color=green]loadrom[reset] [color=cyan]bios.rom[reset]
+
.
:PROGRAM_LOADROM_SPECIFY_FILE
Die zu ladende ROM Datei muss angegeben werden.
@@ -1326,6 +1595,40 @@ ROM-Datei nicht erkannt.
BASIC ROM geladen.
.
+:SHELL_CMD_MEM_HELP_LONG
+Zeigt die DOS-Speicherinformationen an.
+
+Verwendung:
+ [color=green]mem[reset]
+
+Wobei:
+ Dieser Befehl hat keine Parameter.
+
+Anmerkungen:
+ Dieser Befehl zeigt die DOS Speicherbelegung an, einschließlich des freien
+ konventionellen Speichers, UMB (oberer) Speicher, XMS (extended) Speicher
+ und EMS (expanded) Speicher.
+
+Beispiel:
+ [color=green]mem[reset]
+
+.
+:PROGRAM_MEM_CONVEN
+%10d kB freier konventioneller Speicher
+
+.
+:PROGRAM_MEM_EXTEND
+%10d kB freier extended Memory
+
+.
+:PROGRAM_MEM_EXPAND
+%10d kB freier expanded Memory
+
+.
+:PROGRAM_MEM_UPPER
+%10d kB freier oberer Speicher in %d Blöcken (grĂ¶ĂŸter UMB %d kB)
+
+.
:SHELL_CMD_MOUNT_HELP
Ordnet physische Ordner oder Laufwerke einem virtuellen Laufwerk zu.
@@ -1334,116 +1637,214 @@ Ordnet physische Ordner oder Laufwerke einem virtuellen Laufwerk zu.
Einbinden eines Verzeichnisses des Host-Betriebssystems als Laufwerk.
Verwendung:
- mount LAUFWERK VERZEICHNIS [-t TYPE] [-freesize SIZE] [-label LABEL]
- mount -u LAUFWERK (Image des LAUFWERKS auswerfen)
+ [color=green]mount[reset] [color=white]LAUFWERK[reset] [color=cyan]VERZEICHNIS[reset] [-t TYP] [-usecd #] [-freesize SIZE] [-label NAME]
+ [color=green]mount[reset] -listcd / -cd (listet erkannten CD-ROM-Laufwerke und ihre Nummern auf)
+ [color=green]mount[reset] -u [color=white]LAUFWERK[reset] (Image des LAUFWERKs auswerfen)
Wobei:
- LAUFWERK der Laufwerksbuchstabe, auf dem das Verzeichnis eingebunden wird
- VERZEICHNIS Host-Verzeichnis, das eingebunden werden soll
- TYPE Typ des Verzeichnisses: dir, floppy, cdrom, oder overlay
- SIZE freier Platz auf virtuellem Laufwerk, KiB fĂŒr Floppies, sonst MiB.
- LABEL zu verwendendendes Laufwerkslabel
+ [color=white]LAUFWERK[reset] der Laufwerksbuchstabe, auf dem das Verzeichnis eingebunden wird
+ [color=cyan]VERZEICHNIS[reset] Host-Verzeichnis, das eingebunden werden soll
+ TYP Typ des Verzeichnisses: dir, floppy, cdrom, oder overlay
+ SIZE freier Platz auf virt. Laufwerk, KiB fĂŒr Floppies, sonst MiB.
+ NAME zu verwendendendes Laufwerkslabel
Anmerkungen:
- "-t overlay" SchreibvorgÀnge werden in ein anderes Verzeichnis umgeleitet.
- Weitere Optionen sind im Handbuch beschrieben (README Datei, Kapitel 4).
Beispiele:
- mount C ~/dosgames
- mount D "/media/USERNAME/Game CD" -t cdrom
- mount C my_savegame_files -t overlay
+ [color=green]mount[reset] [color=white]C[reset] [color=cyan]~/spiele[reset]
+ [color=green]mount[reset] [color=white]D[reset] [color=cyan]"/medien/NAME/Spiele CD"[reset] -t cdrom
+ [color=green]mount[reset] [color=white]C[reset] [color=cyan]meine_savegames[reset] -t overlay
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_SPECIFY_DRIVE
-Laufwerksbuchstabe muss angeben werden,
-unter dem das Image eingebunden werden soll.
+:PROGRAM_MOUNT_CDROMS_FOUND
+CD-ROMs gefunden: %d
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_SPECIFY2
-Die Laufwerksnummer (0 oder 3) muss angeben werden,
-unter der das Image eingebunden werden soll (0,1=fda,fdb;2,3=hda,hdb).
+:PROGRAM_MOUNT_ERROR_1
+Das Verzeichnis %s existiert nicht.
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_SPECIFY_GEOMETRY
-FĂŒr CD-ROM Images: IMGMOUNT laufwerksbuchstabe ort-des-images -t iso
+:PROGRAM_MOUNT_ERROR_2
+%s ist kein Verzeichnis
-FĂŒr Festplattenlaufwerk images: Muss die Laufwerksgeometrie fĂŒr Festplatten angeben:
-bytes_per_sector, sectors_per_cylinder, heads_per_cylinder, cylinder_count.
-IMGMOUNT Laufwerk-Buchstabe Ort-des-Images -size bps,spc,hpc,cyl
+.
+:PROGRAM_MOUNT_ILL_TYPE
+UnzulÀssiger Typ %s
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_INVALID_IMAGE
-Die Image-Datei konnte nicht geladen werden.
-ÜberprĂŒfe, ob der Pfad korrekt ist und das Image zugĂ€nglich ist.
+:PROGRAM_MOUNT_ALREADY_MOUNTED
+Laufwerk %c bereits mit %s eingebunden.
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_INVALID_GEOMETRY
-Konnte die Laufwerksgeometrie nicht aus dem Image entnehmen.
-Verwende den Parameter -size bps,spc,hpc,cyl um die Geometrie anzugeben.
+:PROGRAM_MOUNT_UMOUNT_NOT_MOUNTED
+Laufwerk %c ist nicht eingebunden.
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_TYPE_UNSUPPORTED
-Der Typ "%s" wird nicht unterstĂŒtzt. Gib "floppy", "hdd", "cdrom" oder "iso" an.
+:PROGRAM_MOUNT_UMOUNT_SUCCESS
+Laufwerk %c wurde erfolgreich entfernt.
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_FORMAT_UNSUPPORTED
-Das Format "%s" wird nicht unterstĂŒtzt. Gib "fat" oder "iso" oder "none" an.
+:PROGRAM_MOUNT_UMOUNT_NO_VIRTUAL
+Virtuelle Laufwerke können nicht ausgeworfen werden.
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_SPECIFY_FILE
-Die einzubindende Image-Datei muss angegeben werden.
+:PROGRAM_MOUNT_DRIVEID_ERROR
+"%c" ist keine gĂŒltige Laufwerksbezeichnung.
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_FILE_NOT_FOUND
-Image-Datei nicht gefunden.
+:PROGRAM_MOUNT_WARNING_WIN
+Einbinden von c:\ wird NICHT empfohlen. Bitte ein (Unter-)Verzeichnis einbinden.
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_MOUNT
-Um Verzeichnisse einzubinden, benutze den MOUNT Befehl, nicht den IMGMOUNT Befehl.
+:PROGRAM_MOUNT_WARNING_OTHER
+Einbinden von / wird NICHT empfohlen. Bitte ein (Unter-)Verzeichnis einbinden.
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_ALREADY_MOUNTED
-Das Laufwerk ist bereits unter diesem Buchstaben eingebunden.
+:PROGRAM_MOUNT_NO_OPTION
+Warnung: Ignorieren der nicht unterstĂŒtzten Option "%s".
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_CANT_CREATE
-Kann das Laufwerk nicht aus der Datei erstellen.
+:PROGRAM_MOUNT_OVERLAY_NO_BASE
+Ein normales Verzeichnis muss zuerst eingebunden werden,
+bevor ein Overlay darĂŒber gelegt werden kann.
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_MOUNT_NUMBER
-Laufwerk Nummer %d eingebunden als %s
+:PROGRAM_MOUNT_OVERLAY_INCOMPAT_BASE
+Das Overlay ist NICHT kompatibel mit dem angegebenen Laufwerk.
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_NON_LOCAL_DRIVE
-Das Image muss auf einem Host- oder lokalen Laufwerk liegen.
+:PROGRAM_MOUNT_OVERLAY_MIXED_BASE
+Das Overlay muss mit der gleichen Adressierung wie das zugrunde liegende
+Laufwerk angegeben werden. Kein Mischen von relativen und absoluten Pfaden.
+.
+:PROGRAM_MOUNT_OVERLAY_SAME_AS_BASE
+Das Overlay-Verzeichnis kann nicht dasselbe sein
+wie das darunterliegende Laufwerk.
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_MULTIPLE_NON_CUEISO_FILES
-Die Verwendung mehrerer Dateien wird nur fĂŒr Cue/Iso-Images unterstĂŒtzt.
+:PROGRAM_MOUNT_OVERLAY_GENERIC_ERROR
+Etwas ist schief gelaufen.
.
-:PROGRAM_KEYB_INFO
-Zeichentabelle %i wurde geladen
+:PROGRAM_MOUNT_OVERLAY_STATUS
+Overlay %s auf Laufwerk %c eingebunden.
.
-:PROGRAM_KEYB_INFO_LAYOUT
-Zeichentabelle %i wurde fĂŒr Layout %s geladen
+:PROGRAM_MOUNT_MOVE_Z_ERROR_1
+Kann Laufwerk Z nicht verschieben. Laufwerk %c ist bereits eingebunden.
.
-:PROGRAM_KEYB_FILENOTFOUND
-Tastaturdatei %s nicht gefunden
+:SHELL_CMD_RESCAN_HELP_LONG
+Sucht nach Änderungen auf eingebundenen DOS-Laufwerken.
+
+Verwendung:
+ [color=green]rescan[reset] [color=cyan]LAUFWERK[reset]
+ [color=green]rescan[reset] [/a]
+
+Wobei:
+ [color=cyan]LAUFWERK[reset] ist das Laufwerk, das nach Änderungen durchsucht wird.
+
+Anmerkungen:
+ - Wenn du [color=green]rescan[reset] ohne Parameter ausfĂŒhrst, wird das aktuelle Laufwerk
+ nach Änderungen durchsucht.
+ - Änderungen an diesem Laufwerk, die auf dem Host vorgenommen wurden, werden
+ dann in DOSBox angezeigt.
+ - Mit der Option /a kannst du auch nach Änderungen auf allen eingebundenen
+ Laufwerken suchen.
+
+Beispiele:
+ [color=green]rescan[reset] [color=cyan]c:[reset]
+ [color=green]rescan[reset] /a
.
-:PROGRAM_KEYB_INVALIDFILE
-Tastaturdatei %s ungĂŒltig
+:PROGRAM_RESCAN_SUCCESS
+Laufwerks-Cache neu eingelesen.
.
-:PROGRAM_KEYB_LAYOUTNOTFOUND
-Kein Layout in %s fĂŒr Zeichentabelle %i
+:SHELL_CMD_MIXER_HELP_LONG
+Zeigt die Sound-Mixer-Einstellungen an oder Àndert sie.
+
+Verwendung:
+ [color=green]mixer[reset] [color=cyan][QUELLE][reset] [color=white]PARAMETER[reset] [/noshow]
+ [color=green]mixer[reset] [/listmidi]
+Wobei:
+ [color=cyan]QUELLE[reset] ist die Quelle, fĂŒr die du die Einstellungen Ă€ndern willst.
+ [color=white]PARAMETER[reset] ist einer oder mehrere der folgenden Parameter:
+ LautstÀrke: [color=white]0[reset] bis [color=white]100[reset], oder dB-Wert mit vorangestelltem [color=white]d[reset] (z.B. [color=white]d-7.5[reset])
+ verwende [color=white]L:R[reset] um L und R separat einzustellen (z.B. [color=white]10:20[reset])
+ Ausgang: [color=white]stereo[reset], [color=white]reverse[reset] (nur fĂŒr Stereo-Quellen)
+ Crossfeed: [color=white]x0[reset] bis [color=white]x100[reset] Reverb: [color=white]r0[reset] bis [color=white]r100[reset] Chorus: [color=white]c0[reset] bis [color=white]c100[reset]
+
+Anmerkungen:
+ [color=green]mixer[reset] ohne Parameter zeigt die aktuellen Einstellungen an.
+ Die Einstellungen mehrerer Quellen können mit einem Befehl geÀndert werden.
+ Ohne angegebene Quelle wir Crossfeed, Reverb oder Chorus global eingestellt.
+ Mit /listmidi kannst du die Liste der verfĂŒgbaren MIDI-GerĂ€te anzeigen.
+ Die Option /noshow wendet die Änderungen an, ohne Bildschirmausgabe.
+
+Beispiele:
+ [color=green]mixer[reset] [color=cyan]cdda[reset] [color=white]50[reset] [color=cyan]sb[reset] [color=white]reverse[reset] /noshow
+ [color=green]mixer[reset] [color=white]x30[reset] [color=cyan]fm[reset] [color=white]150 r50 c30[reset] [color=cyan]sb[reset] [color=white]x10[reset]
.
-:PROGRAM_KEYB_INVCPFILE
-Keine oder ungĂŒltige Zeichentabellendatei fĂŒr Layout %s
+:SHELL_CMD_MIXER_HEADER_LAYOUT
+%-22s %4.0f:%-4.0f %+6.2f:%-+6.2f %-8s %5s %7s %7s
+.
+:SHELL_CMD_MIXER_HEADER_LABELS
+[color=white]Quellen Pegel Pegel (dB) Modus Xfeed Reverb Chorus[reset]
+.
+:SHELL_CMD_MIXER_CHANNEL_OFF
+aus
+.
+:SHELL_CMD_MIXER_CHANNEL_STEREO
+Stereo
+.
+:SHELL_CMD_MIXER_CHANNEL_MONO
+Mono
+.
+:SHELL_CMD_SERIAL_HELP_LONG
+Verwaltet die seriellen Schnittstellen.
+
+Verwendung:
+ [color=green]serial[reset] [color=white][PORT#][reset] Alle oder bestimmte Ports ([color=white]1[reset]-[color=white]4[reset]) auflisten.
+ [color=green]serial[reset] [color=white]PORT#[reset] [color=cyan]GERÄT[reset] [Einst.] Verbinde das GerĂ€t mit dem angegebenen Port.
+
+Wobei:
+ [color=cyan]GERÄT[reset] Kann sein: [color=cyan]MODEM[reset], [color=cyan]NULLMODEM[reset], [color=cyan]MOUSE[reset], [color=cyan]DIRECT[reset], [color=cyan]DUMMY[reset], [color=cyan]DISABLED[reset]
+
+ Optionale Einstellungen fĂŒr jedes [color=cyan]GERÄT[reset]:
+ FĂŒr [color=cyan]MODEM[reset] : IRQ, LISTENPORT, SOCK
+ FĂŒr [color=cyan]NULLMODEM[reset] : IRQ, SERVER, RXDELAY, TXDELAY, TELNET, USEDTR, TRANSPARENT,
+ PORT, INHSOCKET, SOCK
+ FĂŒr [color=cyan]MOUSE[reset] : IRQ, RATE (NORMAL or SMOOTH), TYPE (2BTN, 3BTN, WHEEL, MSM,
+ 2BTN+MSM, 3BTN+MSM, or WHEEL+MSM)
+ FĂŒr [color=cyan]DIRECT[reset] : IRQ, REALPORT (required), RXDELAY
+ FĂŒr [color=cyan]DUMMY[reset] : IRQ
+
+Beispiele:
+ [color=green]SERIAL[reset] [color=white]1[reset] [color=cyan]NULLMODEM[reset] PORT:1250 Warte auf TCP:1250 als Server
+ [color=green]SERIAL[reset] [color=white]2[reset] [color=cyan]NULLMODEM[reset] SERVER:10.0.0.6 PORT:1250 Verbinde mit TCP:1250 als Client
+ [color=green]SERIAL[reset] [color=white]3[reset] [color=cyan]MODEM[reset] LISTENPORT:5000 SOCK:1 Warte auf UDP:5000 als Server
+ [color=green]SERIAL[reset] [color=white]4[reset] [color=cyan]DIRECT[reset] REALPORT:ttyUSB0 Phys. Port unter Linux verwenden
+ [color=green]SERIAL[reset] [color=white]1[reset] [color=cyan]MOUSE[reset] TYPE:MSM Mouse Systems Maus
+
+.
+:PROGRAM_SERIAL_SHOW_PORT
+COM%d: %s %s
+
+.
+:PROGRAM_SERIAL_BAD_PORT
+Es muss ein numerischer Port-Wert zwischen 1 und %d (einschließlich) angegeben werden.
+
+.
+:PROGRAM_SERIAL_BAD_TYPE
+Der Typ muss einer der folgenden sein:
+
+.
+:PROGRAM_SERIAL_INDENTED_LIST
+ %s
.
:SHELL_ILLEGAL_PATH
@@ -1455,6 +1856,29 @@ FĂŒr eine Liste aller unterstĂŒtzten Befehle, tippe help /all.
Eine kurze Liste der am hÀufigsten verwendeten Befehle:
.
+:SHELL_CMD_COMMAND_HELP_LONG
+Startet die DOSBox Staging Befehlszeilen-Shell.
+Verwendung:
+ [color=green]command[reset]
+ [color=green]command[reset] /c (oder /init) [color=cyan]BEFEHL[reset]
+
+Wobei:
+ [color=cyan]BEFEHL[reset] ist ein Befehl oder Programm, das du ausfĂŒhren möchtest.
+
+Anmerkungen:
+ DOSBox Staging startet automatisch eine DOS-Befehlsshell, indem es diesen
+ Befehl mit der Option /init aufruft, der das Willkommensbanner anzeigt.
+ Du kannst eine neue Instanz der Befehlsshell laden, indem du [color=green]command[reset]
+ aufrufst. Wenn du die Option /c zusammen mit [color=cyan]COMMAND[reset] verwendest, fĂŒhrt dies
+ den angegebenen Befehl aus (optional mit Parametern) und beendet danach
+ DOSBox.
+
+Beispiele:
+ [color=green]command[reset]
+ [color=green]command[reset] /c [color=cyan]echo[reset] [color=white]Hallo Welt![reset]
+ [color=green]command[reset] /init [color=cyan]dir[reset]
+
+.
:SHELL_CMD_ECHO_ON
ECHO ist eingeschaltet.
@@ -1489,7 +1913,7 @@ Du bist noch auf Laufwerk Z:, wechsle zu einem eingebundenen Laufwerk mit C
.
:SHELL_CMD_DATE_HELP
-Zeigt oder Àndert das interne Datum.
+Zeigt das interne Datum an oder Àndert es.
.
:SHELL_CMD_DATE_ERROR
@@ -1507,25 +1931,60 @@ Tippe "date MM-TT-JJJJ" um es zu Àndern.
.
:SHELL_CMD_DATE_HELP_LONG
-DATE [/T] [/H] [/S] | MM-TT-JJJJ]
- MM-TT-JJJJ: neues zu setzendes Datum
- /S: Host-Zeit und -Datum permanent als DOS-Zeit verwenden
- /F: ZurĂŒckschalten auf DOSBox-interne Zeit (Gegenteil von /S)
- /T: Nur das Datum anzeigen
- /H: Mit Host synchronisieren
+Verwendung:
+ [color=green]date[reset] [/t]
+ [color=green]date[reset] /h
+ [color=green]date[reset] [color=cyan]DATUM[reset]
+
+Wobei:
+ [color=cyan]DATUM[reset] ist das neu zu setzende Datum, im Format [color=cyan]%s[reset].
+
+Anmerkungen:
+ Wenn du [color=green]date[reset] ohne Parameter ausfĂŒhrst, wird das aktuelle Datum angezeigt,
+ oder nur ein Datum mit der Option /t. Mit der Option /h kannst du eine
+ Datumssynchronisation mit dem Host-System erzwingen oder manuell ein neues
+ Datum angeben, das gesetzt werden soll.
+
+Beispiele:
+ [color=green]date[reset]
+ [color=green]date[reset] /h
+ [color=green]date[reset] [color=cyan]%s[reset]
.
:SHELL_CMD_TIME_HELP
-Zeigt die interne Zeit an.
+Zeigt die interne Zeit an oder Àndert sie.
+
+.
+:SHELL_CMD_TIME_ERROR
+Die angegebene Zeit ist nicht korrekt.
.
:SHELL_CMD_TIME_NOW
Aktuelle Zeit:
.
+:SHELL_CMD_TIME_SETHLP
+Gib "time %s" ein, um eine neue Uhrzeit einzustellen.
+
+.
:SHELL_CMD_TIME_HELP_LONG
-TIME [/T] [/H]
- /T: Einfache Zeit anzeigen
- /H: Mit Host synchronisieren
+Verwendung:
+ [color=green]time[reset] [/t]
+ [color=green]time[reset] /h
+ [color=green]time[reset] [color=cyan]ZEIT[reset]
+
+Wobei:
+ [color=cyan]ZEIT[reset] ist die neue Zeit, die eingestellt werden soll, im Format [color=cyan]%s[reset].
+
+Anmerkungen:
+ Wenn du [color=green]time[reset] ohne Argument ausfĂŒhrst, wird die aktuelle Zeit angezeigt, oder
+ eine einfache Zeit mit der Option /t. Mit der Option /h kannst du eine
+ Zeitsynchronisation mit dem Host-System erzwingen oder manuell eine neue Zeit
+ einstellen.
+
+Beispiele:
+ [color=green]time[reset]
+ [color=green]time[reset] /h
+ [color=green]time[reset] [color=cyan]%s[reset]
.
:SHELL_CMD_MKDIR_ERROR
@@ -1572,6 +2031,28 @@ Kein Label fĂŒr den GOTO-Befehl angegeben.
GOTO: Label %s nicht gefunden.
.
+:SHELL_CMD_FILE_ACCESS_DENIED
+Zugriff verweigert - %s
+
+.
+:SHELL_CMD_DUPLICATE_REDIRECTION
+Doppelte Weiterleitung - %s
+
+.
+:SHELL_CMD_FAILED_PIPE
+
+Eine temporĂ€re Datei fĂŒr Piping konnte nicht erstellt/geöffnet werden.
+ÜberprĂŒfe die Variable %%TEMP%%.
+
+.
+:SHELL_CMD_FILE_CREATE_ERROR
+Fehler beim Erstellen der Datei - %s
+
+.
+:SHELL_CMD_FILE_OPEN_ERROR
+Fehler beim Öffnen der Datei - %s
+
+.
:SHELL_CMD_FILE_NOT_FOUND
Datei %s nicht gefunden.
@@ -1589,11 +2070,11 @@ Die Datei %s existiert bereits.
.
:SHELL_CMD_DIR_BYTES_USED
-%17d Datei(en) %21s Bytes
+%17d Datei(en) %21s Byte
.
:SHELL_CMD_DIR_BYTES_FREE
-%17d Verzeichnis(se) %21s Bytes frei
+%17d Verzeichnis(se) %21s Byte frei
.
:SHELL_EXECUTE_DRIVE_NOT_FOUND
@@ -1612,6 +2093,23 @@ DrĂŒcke eine beliebige Taste um fortzusetzen...
Wartet auf einen Tastendruck, um fortzufahren.
.
+:SHELL_CMD_PAUSE_HELP_LONG
+Verwendung:
+ [color=green]pause[reset]
+
+Wobei:
+ Dieser Befehl hat keine Parameter.
+
+Anmerkungen:
+ Dieser Befehl ist besonders in Batch-Programmen nĂŒtzlich, um
+ die AusfĂŒhrung des Batch-Programms mit einem Tastendruck fortzusetzen.
+ Der Benutzer kann eine beliebige Taste auf der Tastatur drĂŒcken
+ (mit Ausnahme bestimmter Steuerungstasten), um fortzufahren.
+
+Beispiel:
+ [color=green]pause[reset]
+
+.
:SHELL_CMD_COPY_FAILURE
Kopierfehler : %s.
@@ -1621,14 +2119,13 @@ Kopierfehler : %s.
.
:SHELL_CMD_SUBST_NO_REMOVE
-Laufwerk kann nicht entfernt werden, da es nicht Verwendet wird.
+Laufwerk kann nicht entfernt werden, da es nicht verwendet wird.
.
:SHELL_CMD_SUBST_FAILURE
SUBST ist fehlgeschlagen. Entweder hast du einen Fehler in der Befehlszeile
gemacht oder das Ziellaufwerk wird bereits verwendet. Es ist nur möglich SUBST
-auf lokalen Laufwerken zu verwenden
-
+auf lokalen Laufwerken zu verwenden.
.
:SHELL_STARTUP_BEGIN
╔═════════════════════════════════════════════════════════════════════╗
@@ -1646,7 +2143,7 @@ auf lokalen Laufwerken zu verwenden
:SHELL_STARTUP_CGA
║ DOSBox unterstĂŒtzt den Composite CGA Modus. ║
║ Verwende F12, um Composite-Ausgabe auf ON, OFF oder AUTO zu setzen. ║
-║ (%s+)F11 Ă€ndert Farbe; %s+%s+F11 wĂ€hlt altes/neues CGA-Modell.%s ║
+║ (%s+)F10 wĂ€hlt eine CGA Einstellung %s+%s+F11 Ă€ndert sie.%s ║
║ ║
.
@@ -1666,726 +2163,485 @@ auf lokalen Laufwerken zu verwenden
.
:SHELL_STARTUP_END
-║ https://dosbox-staging.github.io de.txt 0.79 v3 ║
+║ https://dosbox-staging.github.io de.txt 0.79.1 ║
╚═════════════════════════════════════════════════════════════════════╝
+
.
:SHELL_STARTUP_SUB
-dosbox-staging %s
+[color=green]dosbox-staging %s[reset]
.
:SHELL_CMD_CHDIR_HELP
-Zeigt/Ă€ndert das aktuelle Verzeichnis.
+Zeigt das aktuelle Verzeichnis oder wechselt es.
.
:SHELL_CMD_CHDIR_HELP_LONG
-CHDIR [Laufwerk:][Pfad]
-CHDIR [...]
-CD [Laufwerk:][Pfad]
-CD [..]
+Verwendung:
+ [color=green]cd[reset] [color=cyan]VERZEICHNIS[reset]
+ [color=green]chdir[reset] [color=cyan]VERZEICHNIS[reset]
+
+Wobei:
+ [color=cyan]VERZEICHNIS[reset] der Name des Verzeichnisses ist, in das gewechselt werden soll.
- .. Gibt an, dass du in das ĂŒbergeordnete Verzeichnis wechseln willst.
+Anmerkungen:
+ Wenn du [color=green]cd[reset] ohne Parameter ausfĂŒhrst, wird das aktuelle Verzeichnis angezeigt.
+ Mit [color=cyan]VERZEICHNIS[reset] Àndert der Befehl nur das Verzeichnis, nicht das aktuelle
+ Laufwerk.
-Gib CD Laufwerk: ein, um das aktuelle Verzeichnis in diesem Laufwerk anzuzeigen.
-Gib CD ohne Parameter ein, um das aktuelle Laufwerk und Verzeichnis anzuzeigen.
+Beispiele:
+ [color=green]cd[reset]
+ [color=green]cd[reset] [color=cyan]spiele[reset]
.
:SHELL_CMD_CLS_HELP
Löscht den Bildschirm.
.
-:SHELL_CMD_DIR_HELP
-Zeigt eine Liste der Dateien und Unterverzeichnisse an.
-
-.
-:SHELL_CMD_DIR_HELP_LONG
-DIR [Laufwerk:][Pfad][Dateiname] [/[W|B]] [/P] [/[AD]|[A-D]] [/O[-][N|E|S|D]]
-
- [Laufwerk:][Pfad][Dateiname]
- Gibt Laufwerk, Verzeichnis und/oder Dateien an,
- die aufgelistet werden sollen
- /W Verwendet ein breites Listenformat
- /B Verwendet ein einfaches Format
- /P Pausiert nach jeder Seite mit der Anzeige
- /AD Zeigt alle Verzeichnisse an
- /A-D Zeigt alle Dateien an
- /O Zeigt eine Liste nach Dateien in sortierter Reihenfolge
- - PrÀfix zum Umkehren der Reihenfolge
- Sortierung nach N Name S GrĂ¶ĂŸe
- E Erweiterung D Datum
-
-.
-:SHELL_CMD_ECHO_HELP
-Zeigt Meldungen und aktiviert/deaktiviert die Ausgabe von Befehlen.
-
-.
-:SHELL_CMD_EXIT_HELP
-Beendet die Shell.
-
-.
-:SHELL_CMD_HELP_HELP
-Hilfe anzeigen.
-
-.
-:SHELL_CMD_MKDIR_HELP
-Verzeichnis erstellen.
-
-.
-:SHELL_CMD_MKDIR_HELP_LONG
-MKDIR [Laufwerk:][Pfad]
-MD [Laufwerk:][Pfad]
-
-.
-:SHELL_CMD_RMDIR_HELP
-Verzeichnis löschen.
-
-.
-:SHELL_CMD_RMDIR_HELP_LONG
-RMDIR [Laufwerk:][Pfad]
-RD [Laufwerk:][Pfad]
-
-.
-:SHELL_CMD_SET_HELP
-Umgebungsvariablen Àndern.
-
-.
-:SHELL_CMD_IF_HELP
-FĂŒhrt bedingte Verarbeitung in Batch-Programmen durch.
-
-.
-:SHELL_CMD_GOTO_HELP
-Springt zu einer bestimmten Zeile in einem Batch-Programm.
-
-.
-:SHELL_CMD_SHIFT_HELP
-Befehlszeilenparameter eines Batch-Programms nach links verschieben.
-
-.
-:SHELL_CMD_TYPE_HELP
-Zeigt den Inhalt einer Textdatei an.
-
-.
-:SHELL_CMD_TYPE_HELP_LONG
-TYPE [Laufwerk:][Pfad][Dateiname]
-
-.
-:SHELL_CMD_REM_HELP
-Kommentare in eine Batchdatei einfĂŒgen.
-
-.
-:SHELL_CMD_REM_HELP_LONG
-REM [Kommentar]
-
-.
-:SHELL_CMD_NO_WILD
-Dies ist eine einfache Version des Befehls, keine Wildcards erlaubt!
-
-.
-:SHELL_CMD_RENAME_HELP
-Benennt eine oder mehrere Dateien um.
-
-.
-:SHELL_CMD_RENAME_HELP_LONG
-RENAME [Laufwerk:][Pfad]Dateiname1 Dateiname2.
-REN [Laufwerk:][Pfad]Dateiname1 Dateiname2.
-
-Beachte, dass du kein neues Laufwerk oder einen neuen
-Pfad fĂŒr deine Zieldatei angeben kannst.
-
-.
-:SHELL_CMD_DELETE_HELP
-Löscht eine oder mehrere Dateien.
-
-.
-:SHELL_CMD_COPY_HELP
-Kopiert Dateien.
-
-.
-:SHELL_CMD_CALL_HELP
-Starte eine Batchdatei aus einer anderen Batchdatei heraus.
-
-.
-:SHELL_CMD_SUBST_HELP
-Einem Laufwerk ein internes Verzeichnis zuweisen.
-
-.
-:SHELL_CMD_LOADHIGH_HELP
-LĂ€dt Programme in den oberen Speicher.
-
-.
-:SHELL_CMD_LS_HELP
-Verzeichnisinhalte auflisten.
-
-.
-:SHELL_CMD_LS_HELP_LONG
-ls [/?] [Zeichenfolge]
-
-.
-:SHELL_CMD_LS_PATH_ERR
-ls: kann nicht auf "%s" zugreifen: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
-
-.
-:SHELL_CMD_CHOICE_HELP
-Wartet auf einen Tastendruck und setzt ERRORLEVEL.
+:SHELL_CMD_CLS_HELP_LONG
+Verwendung:
+ [color=green]cls[reset]
-.
-:SHELL_CMD_CHOICE_HELP_LONG
-CHOICE [/C:choices] [/N] [/S] text
- /C[:]choices - Legt die erlaubten Tasten fest. Standard ist: jn.
- /N - Zeigt die Auswahlmöglichkeiten am Ende der Eingabeaufforderung nicht an.
- /S - Ermöglicht die Eingabe in Groß- und Kleinschreibung.
- text - Der Text, der als Eingabeaufforderung angezeigt wird.
+Wobei:
+ Dieser Befehl hat keine Parameter.
-.
-:SHELL_CMD_ATTRIB_HELP
-Hat keine Funktion. Wird aus KompatibilitĂ€tsgrĂŒnden bereitgestellt.
+Anmerkungen:
+ Wenn du [color=green]cls[reset] ausfĂŒhrst, werden alle Texte auf dem DOS-Bildschirm gelöscht,
+ außer der Eingabeaufforderung (z.B. [color=white]Z:\>[reset] oder [color=white]C:\GAMES>[reset]) in der linken oberen
+ Ecke des Bildschirms.
-.
-:SHELL_CMD_PATH_HELP
-Wird aus KompatibilitĂ€tsgrĂŒnden zur VerfĂŒgung gestellt.
+Beispiel:
+ [color=green]cls[reset]
.
-:SHELL_CMD_VER_HELP
-Zeigt oder setzt die gemeldete DOS-Version.
+:SHELL_CMD_DIR_HELP
+Zeigt eine Liste der Dateien und Unterverzeichnisse an.
.
-:SHELL_CMD_VER_HELP_LONG
+:SHELL_CMD_DIR_HELP_LONG
Verwendung:
- ver
- ver set VERSION
+ [color=green]dir[reset] [color=cyan][SUCHMUSTER][reset] [/w] [/b] [/p] [ad] [a-d] [/o[color=white]REIHENFOLGE[reset]]
Wobei:
- VERSION kann eine ganze Zahl sein, wie z.B. 5, oder eine zweistellige
- Dezimalzahl sein wie z.B.: 6.22, 7.01, oder 7.10.
- Die Dezimalstelle kann alternativ durch Leerzeichen getrennt werden,
- wie z.B.: 6 22, 7 01 oder 7 10.
+ [color=cyan]SUCHMUSTER[reset] ist entweder ein exakter Dateiname oder ein ungenauer Dateiname
+ mit Wildcards, wie (*) und (?). Ein Pfad kann im Suchmuster angegeben werden,
+ um Inhalte im angegebenen Verzeichnis aufzulisten.
+ [color=white]REIHENFOLGE[reset] Auflistungsreihenfolge, [color=white]n[reset] (nach Name), [color=white]s[reset] (nach GrĂ¶ĂŸe),
+ [color=white]e[reset] (nach Erweiterung), [color=white]d[reset] (nach Datum/Uhrzeit), mit einem optionalen PrÀfix
+ [color=white]-[reset], um die Reihenfolge umzukehren.
+ /w breite Darstellung /b listet nur die Namen auf.
+ /o ordnet die Liste (siehe oben) /p pausiert jeden Bildschirm.
+ /ad listet alle Verzeichnisse auf /a-d listet alle Dateien auf.
Anmerkungen:
- Die DOS-Version kann auch in der Konfigurationsdatei unter dem [dos]
- Abschnitt mit der Einstellung "ver = VERSION" gesetzt werden.
+ Wenn du [color=green]dir[reset] ohne ein Argument ausfĂŒhrst, werden alle Dateien und Unterver-
+ zeichnisse im aktuellen Verzeichnis aufgelistet.
Beispiele:
- ver set 6.22
- ver set 7 10
-
-.
-:SHELL_CMD_VER_VER
-DOSBox Staging Version %s
-DOS-Version %d.%02d
-
-.
-:SHELL_CMD_VER_INVALID
-Die angegebene DOS-Version ist nicht korrekt.
-
-.
-:PROGRAM_INTRO_CDROM_WINDOWS
-Wie man ein virtuelles CD-ROM-Laufwerk in DOSBox einbindet:
-DOSBox bietet CD-ROM-Emulation auf mehreren Ebenen.
-
-Dies funktioniert mit allen normalen Verzeichnissen, installiert MSCDEX und
-markiert die Dateien als schreibgeschĂŒtzt. Normalerweise reicht das fĂŒr die
-meisten Programme aus:
-
-mount D C:\beispiel -t cdrom
-
-Wenn das nicht funktioniert, musst du DOSBox eventuell das Label der CD-ROM
-mitteilen:
-
-mount D C:\beispiel -t cdrom -label CDLABEL
-
-ZusÀtzlich kannst du imgmount benutzen, um iso oder cue/bin Images
-einzubinden:
-
-imgmount D C:\cd.iso -t cdrom
-imgmount D C:\cd.cue -t cdrom
+ [color=green]dir[reset] [color=cyan][reset]
+ [color=green]dir[reset] [color=cyan]spiele.*[reset] /p
+ [color=green]dir[reset] [color=cyan]c:\spiele\*.exe[reset] /b /o[color=white]-d[reset]
.
-:PROGRAM_INTRO_CDROM_OTHER
-Wie man ein virtuelles CD-ROM-Laufwerk in DOSBox einbindet:
-DOSBox bietet CD-ROM-Emulation auf mehreren Ebenen.
-
-Dies funktioniert mit allen normalen Verzeichnissen, installiert MSCDEX und
-markiert die Dateien als schreibgeschĂŒtzt. Normalerweise reicht das fĂŒr die
-meisten Programme aus:
-
-mount D ~/beispiel -t cdrom
-
-Wenn das nicht funktioniert, musst du DOSBox eventuell das Label der CD-ROM
-mitteilen:
-
-mount D ~/beispiel -t cdrom -label CDLABEL
-
-ZusÀtzlich kannst du imgmount benutzen, um iso oder cue/bin Images
-einzubinden:
-
-imgmount D ~/cd.iso -t cdrom
-imgmount D ~/cd.cue -t cdrom
-
-.
-:SHELL_CMD_HELP_HELP_LONG
-HELP [Befehl]
+:SHELL_CMD_ECHO_HELP
+Zeigt Meldungen und aktiviert/deaktiviert die Ausgabe von Befehlen.
.
-:SHELL_CMD_DELETE_HELP_LONG
+:SHELL_CMD_ECHO_HELP_LONG
Verwendung:
- del ZEICHENFOLGE
- erase ZEICHENFOLGE
+ [color=green]echo[reset] [color=cyan][on|off][reset]
+ [color=green]echo[reset] [color=cyan][NACHRICHT][reset]
Wobei:
- ZEICHENFOLGE kann entweder ein exakter Dateiname sein
- (wie file.txt) oder ein ungenauer Dateiname sein, der einen oder
- mehrere Platzhalter verwendet, nĂ€mlich das Sternchen (*), das fĂŒr eine
- beliebige Folge von einem oder mehreren Zeichen steht, und das Fragezeichen
- (?), das fĂŒr ein einzelnes Zeichen steht, wie z.B. *.bat und c?.txt.
+ [color=cyan]on|off[reset] Schaltet das Befehlsecho ein/aus.
+ [color=cyan]NACHRICHT[reset] Die Nachricht, die angezeigt werden soll.
-Warnung:
- Sei vorsichtig, wenn du ein Muster mit Platzhaltern verwendest, insbesondere
- *.*, da alle Dateien die mit dem Muster ĂŒbereinstimmen, gelöscht werden.
+Anmerkungen:
+ - Wenn du [color=green]echo[reset] ohne Parameter ausfĂŒhrst, wird der aktuelle Status angezeigt.
+ - Echo ist besonders nĂŒtzlich beim Schreiben oder Debuggen von Batch-Dateien.
Beispiele:
- del test.bat
- del c*.*
- del a?b.c*
-
-.
-:PROGRAM_PATH_TOO_LONG
-Der Pfad "%s" ĂŒberschreitet die maximale LĂ€nge
-von %d unter DOS zugelassenen Zeichen
+ [color=green]echo[reset] [color=cyan]off[reset]
+ [color=green]echo[reset] [color=cyan]Hallo Welt![reset]
.
-:PROGRAM_EXECUTABLE_MISSING
-AusfĂŒhrbare Datei nicht gefunden: %s
+:SHELL_CMD_EXIT_HELP
+Beendet die DOS Shell.
.
-:SHELL_CMD_MEM_HELP_LONG
-Zeigt die DOS-Speicherinformationen an.
-
+:SHELL_CMD_EXIT_HELP_LONG
Verwendung:
- mem
+ [color=green]exit[reset]
Wobei:
Dieser Befehl hat keine Parameter.
Anmerkungen:
- Dieser Befehl zeigt die DOS Speicherbelegung an, einschließlich des freien
- konventionellen Speichers, UMB (oberer) Speicher, XMS (extended) Speicher
- und EMS (expanded) Speicher.
+ Wenn du eine DOS-Shell aus einem Programm heraus startest, kehrt der Befehl
+ [color=green]exit[reset] zum Programm zurĂŒck. Wenn kein DOS-Programm lĂ€uft, beendet der Befehl
+ DOSBox Staging.
Beispiel:
- mem
+ [color=green]exit[reset]
.
-:SHELL_CMD_LOADFIX_HELP_LONG
-LĂ€dt ein Programm in einen Speicherbereich und fĂŒhrt es dann aus.
-
-Verwendung:
- loadfix PROGRAMM [PARAMETER]
- loadfix [/d] (or [/f])
-
-Wobei:
- PROGRAMM[0m ist ein Programm, optional mit Parametern.
-
-Anmerkungen:
- Die hĂ€ufigsten AnwendungsfĂ€lle fĂŒr diesen Befehl sind DOS-Spiele oder
- Programme die entweder die Fehlermeldung "Packed File Corrupt"
- oder "Not enough memory"
- (z.B. von einigen Programmen aus den 1980er Jahren wie California Games II),
- wenn sie ausgefĂŒhrt werden. Wenn du loadfix ohne ein Argument
- ausfĂŒhrst, wird deinem Programm lediglich Speicher zugewiesen. Du kannst den
- Speicher mit der Option /d oder /f wieder freigeben, nach Programmende.
-
-Beispiele:
- loadfix meinspiel parameter
- loadfix /d
+:SHELL_CMD_EXIT_TOO_SOON
+Verhindert, dass ein vorzeitiger "exit"-Anruf DOSBox beendet.
.
-:SHELL_CMD_AUTOTYPE_HELP_LONG
-Geskriptete Tastatureingabe in ein laufendes DOS Programm.
+:SHELL_CMD_HELP_HELP
+Zeigt Hilfeinformationen zu DOS-Befehlen an.
+.
+:SHELL_CMD_HELP_HELP_LONG
Verwendung:
- autotype -list
- autotype [-w WAIT] [-p PACE] BUTTONS
+ [color=green]help[reset]
+ [color=green]help[reset] /a[ll]
+ [color=green]help[reset] [color=cyan]BEFEHL[reset]
Wobei:
- WAIT Zeit in Sekunden, bevor die Eingabe beginnt (max. 30).
- PACE Zeit in Sekunden vor jedem Tastendruck (max. 10).
- BUTTONS ist ein oder mehrere durch Leerzeichen getrennte Zeichen.
+ [color=cyan]BEFEHL[reset] ist der Name eines internen DOS-Befehls, z.B. [color=cyan]dir[reset].
Anmerkungen:
- Die im Befehl angegebenen BUTTONS werden automatisch in laufende
- DOS-Programme eingegeben nachdem sie gestartet wurden. Das Autotyping beginnt
- nach WAIT Sekunden, und jede Taste wird alle PACE Sekunden
- eingegeben. Das , Zeichen fĂŒgt eine zusĂ€tzliche PACE
- Verzögerung ein. Die Standardwerte fĂŒr WAIT und PACE sind
- 2 bzw. 0,5 Sekunden, wenn sie nicht angegeben werden.
- Eine Liste aller verfĂŒgbaren Tastennamen erhĂ€ltst du mit der Option -list.
+ - Wenn du [color=green]help[reset] ohne ein Parameter ausfĂŒhrst, zeigt eine DOS-Befehlsliste an.
+ - Eine Liste aller internen Befehle wird mit /a oder /all angezeigt.
+ - Statt [color=green]help[reset] [color=cyan]BEFEHL[reset] kannst du auch mit [color=cyan]COMMAND[reset] /? die Befehlshilfe aufrufen.
Beispiele:
- autotype -list
- autotype -w 1 -p 0.3 up enter , right enter
- autotype -p 0.2 f1 kp_8 , , enter
- autotype -w 1.3 esc enter , p l a y e r enter
-
+ [color=green]help[reset] [color=cyan]dir[reset]
+ [color=green]help[reset] /all
+
.
-:SHELL_CMD_RESCAN_HELP_LONG
-Sucht nach Änderungen auf eingebundenen DOS-Laufwerken.
+:SHELL_CMD_INTRO_HELP
+Zeigt eine bildschirmfĂŒllende EinfĂŒhrung in DOSBox Staging an.
+.
+:SHELL_CMD_INTRO_HELP_LONG
Verwendung:
- rescan LAUFWERK
- rescan [/a]
+ [color=green]intro[reset]
+ [color=green]intro[reset] [color=white]SEITE[reset]
Wobei:
- LAUFWERK ist das Laufwerk, das nach Änderungen durchsucht wird.
+ [color=white]SEITE[reset] der Name der Seite, die angezeigt werden soll,
+ einschließlich [color=white]cdrom[reset], [color=white]mount[reset], und [color=white]special[reset].
Anmerkungen:
- - Wenn du rescan ohne Parameter ausfĂŒhrst, wird das aktuelle Laufwerk
- nach Änderungen durchsucht.
- - Änderungen an diesem Laufwerk, die auf dem Host vorgenommen wurden, werden
- dann in DOSBox wiedergegeben.
- - Mit der Option /a kannst du auch nach Änderungen auf allen eingebundenen
- Laufwerken suchen.
+ Wenn du [color=green]intro[reset] ohne Parameter ausfĂŒhrst, werden nacheinander alle
+ Informationsseiten angezeigt; drĂŒcke eine beliebige Taste, um zur nĂ€chsten
+ Seite zu gelangen. Wenn ein Seitenname angegeben wird, wird die angegebene
+ Seite direkt angezeigt.
Beispiele:
- rescan c:
- rescan /a
+ [color=green]intro[reset]
+ [color=green]intro[reset] [color=white]cdrom[reset]
.
-:SHELL_CMD_BOOT_HELP_LONG
-Startet DOSBox Staging von einem DOS-Laufwerk oder einem Disk-Image.
+:SHELL_CMD_MKDIR_HELP
+Erstellt ein Verzeichnis.
+.
+:SHELL_CMD_MKDIR_HELP_LONG
Verwendung:
- boot LAUFWERK
- boot IMAGEDATEI
+ [color=green]md[reset] [color=cyan]VERZEICHNIS[reset]
+ [color=green]mkdir[reset] [color=cyan]VERZEICHNIS[reset]
Wobei:
- LAUFWERK ist ein Laufwerk, von dem gebootet werden soll, z.B. A:, C:, or D:.
- IMAGEDATEI ist ein oder mehrere Disketten-Images, getrennt durch Leerzeichen.
+ [color=cyan]VERZEICHNIS[reset] ist der Name des zu erstellenden Verzeichnisses.
Anmerkungen:
- Ein Laufwerksbuchstabe muss zuvor mit dem Befehl imgmount eingebunden
- worden sein. Das Laufwerk oder Disk-Image muss bootfÀhig sein und
- DOS-Systemdateien enthalten. Wenn mehr als ein Disk-Image angegeben wird,
- kannst du sie mit einem Hotkey austauschen.
+ - Der Verzeichnisname muss eindeutig sein und darf noch nicht existieren.
+ - Du kannst einen Pfad angeben, in dem das Verzeichnis erstellt werden soll.
Beispiele:
- boot c:
- boot disk1.ima disk2.ima
+ [color=green]md[reset] [color=cyan]spiele[reset]
+ [color=green]md[reset] [color=cyan]c:\spiele\duke3d[reset]
.
-:SHELL_CMD_LOADROM_HELP_LONG
-LĂ€dt ein ROM-Abbild des Video-BIOS oder IBM BASIC.
+:SHELL_CMD_RMDIR_HELP
+Löscht ein Verzeichnis.
+.
+:SHELL_CMD_RMDIR_HELP_LONG
Verwendung:
- loadrom IMAGEDATEI
+ [color=green]rd[reset] [color=cyan]VERZEICHNIS[reset]
+ [color=green]rmdir[reset] [color=cyan]VERZEICHNIS[reset]
Wobei:
- IMAGEDATEI ist ein Video-BIOS oder ein IBM BASIC ROM-Image.
+ [color=cyan]VERZEICHNIS[reset] ist der Name des zu löschenden Verzeichnisses.
Anmerkungen:
- Nachdem du ein IBM BASIC ROM-Image mit dem Befehl in das emulierte ROM
- geladen hast, kannst du das originale IBM BASIC-Interpreterprogramm in
- DOSBox Staging ausfĂŒhren.
+ Das Verzeichnis muss leer sein und darf keine Dateien oder Unterverzeichnisse
+ enthalten.
Beispiel:
- loadrom bios.rom
+ [color=green]rd[reset] [color=cyan]duke3d[reset]
.
-:SHELL_CMD_KEYB_HELP_LONG
-Konfiguriert eine Tastatur fĂŒr eine bestimmte Sprache.
-
-Verwendung:
- keyb [SPRACHENCODE]
- keyb SPRACHENCODE ZEICHENTABELLE [ZEICHENTABELLENDATEI]
-
-Wobei:
- SPRACHENCODE ist ein Sprachencode oder eine Tastaturlayout-ID.
- ZEICHENTABELLE ist eine Zeichentabelle, wie zum Beispiel 437 und 850.
- ZEICHENTABELLENDATEI Datei mit Informationen fĂŒr eine Zeichentabelle.
+:SHELL_CMD_SET_HELP
+Zeigt Umgebungsvariablen an oder Àndert sie.
-Anmerkungen:
- Wenn du keyb ohne ein Argument ausfĂŒhrst, wird das aktuell geladene
- Tastaturlayout und die Zeichentabelle angezeigt. Es wechselt zu SPRACHENCODE,
- falls angegeben, optional mit einer ZEICHENTABELLE und einer zusÀtzlichen
- ZEICHENTABELLENDATEI. Dieser Befehl ist besonders nĂŒtzlich, wenn du eine
- nicht-US-amerikanische Tastatur verwendest.
-
-Beispiele:
- KEYB
- KEYB uk
- KEYB sp 850
- KEYB de 858 mycp.cpi
.
-:WIKI_ADD_UTILITIES_ARTICLE
-https://github.com/dosbox-staging/dosbox-staging/wiki/Add-Utilities
-.
-:WIKI_URL
-https://github.com/dosbox-staging/dosbox-staging/wiki
-.
-:SHELL_CMD_COMMAND_HELP_LONG
-Startet die DOSBox Staging Befehlszeilen-Shell.
-
+:SHELL_CMD_SET_HELP_LONG
Verwendung:
- command
- command /c (or /init) BEFEHL
+ [color=green]set[reset]
+ [color=green]set[reset] [color=white]VARIABLE[reset]=[color=cyan][ZEICHENFOLGE][reset]
Wobei:
- BEFEHL[0m ist ein Befehl oder Programm, das du ausfĂŒhren möchtest.
+ [color=white]VARIABLE[reset] Der Name der Umgebungsvariable.
+ [color=cyan]ZEICHENFOLGE[reset] Eine Reihe von Zeichen, die der Variable zugewiesen werden.
Anmerkungen:
- DOSBox Staging startet automatisch eine DOS-Befehlsshell, indem es diesen
- Befehl mit der Option /init aufruft, wenn es startet. Du kannst eine neue
- Instanz der Befehlsshell laden, indem du command eingibst. Wenn du
- die Option /c zusammen mit COMMAND hinzufĂŒgst, fĂŒhrt dies den
- angegebenen Befehl aus (optional mit Parametern) und beendet danach DOSBox.
+ - Wenn du der Variable eine leere Zeichenfolge zuweist,
+ wird die Variable entfernt.
+ - Der Befehl ohne einen Parameter zeigt die aktuellen Umgebungsvariablen an.
Beispiele:
- command
- command /c echo Hello world!
- command /init dir
+ [color=green]set[reset]
+ [color=green]set[reset] [color=white]name[reset]=[color=cyan]wert[reset]
.
-:SHELL_CMD_TIME_ERROR
-Die angegebene Zeit ist nicht korrekt.
-
-.
-:SHELL_CMD_TIME_SETHLP
-Gib "time hh:mm:ss" ein, um die Uhrzeit zu Àndern.
+:SHELL_CMD_IF_HELP
+FĂŒhrt bedingte Verarbeitung in Batch-Programmen durch.
.
-:SHELL_CMD_PAUSE_HELP_LONG
+:SHELL_CMD_IF_HELP_LONG
Verwendung:
- pause
+ [color=green]if[reset] [color=magenta][not][reset] [color=cyan]errorlevel[reset] [color=white]ZAHL[reset] BEFEHL
+ [color=green]if[reset] [color=magenta][not][reset] [color=white]STR1==STR2[reset] BEFEHL
+ [color=green]if[reset] [color=magenta][not][reset] [color=cyan]exist[reset] [color=white]DATEI[reset] BEFEHL
Wobei:
- Dieser Befehl hat keine Parameter.
+ [color=white]ZAHL[reset] Zahl, die kleiner oder gleich dem gewĂŒnschten Wert ist.
+ [color=white]STR1==STR2[reset] vergleicht zwei Textstrings.
+ [color=white]DATEI[reset] ist ein genauer Dateiname, der auf Existenz ĂŒberprĂŒft wird.
+ BEFEHL ist ein Befehl oder Programm, das ausgefĂŒhrt wird inkl. Parameter.
Anmerkungen:
- Dieser Befehl ist besonders in Batch-Programmen nĂŒtzlich, um
- die AusfĂŒhrung des Batch-Programms mit einem Tastendruck fortzusetzen.
- Der Benutzer kann eine beliebige Taste auf der Tastatur drĂŒcken
- (mit Ausnahme bestimmter Steuerungstasten), um fortzufahren.
+ BEFEHL wird ausgefĂŒhrt, wenn eine der drei Bedingungen erfĂŒllt ist. Wenn [color=magenta]not[reset]
+ angegeben ist, wird der Befehl nur bei falscher Bedingung ausgefĂŒhrt. Die
+ Bedingung [color=cyan]errorlevel[reset] prĂŒft, ob ein Programm korrekt ausgefĂŒhrt wurde. Wenn
+ [color=white]STR1[reset] oder [color=white]STR2[reset] leer sein darf, kannst du sie in AnfĂŒhrungszeichen (")
+ einschließen.
-Beispiel:
- pause
+Beispiele:
+ [color=green]if[reset] [color=cyan]errorlevel[reset] [color=white]2[reset] dir
+ [color=green]if[reset] [color=white]"%%myvar%%"=="meinstring"[reset] echo Hallo Welt!
+ [color=green]if[reset] [color=magenta]not[reset] [color=cyan]exist[reset] [color=white]datei.txt[reset] exit
.
-:SHELL_CMD_CLS_HELP_LONG
+:SHELL_CMD_GOTO_HELP
+Springt zu einer bestimmten Zeile in einem Batch-Programm.
+
+.
+:SHELL_CMD_GOTO_HELP_LONG
Verwendung:
- cls
+ [color=green]goto[reset] [color=cyan]SPRUNGMARKE[reset]
Wobei:
- Dieser Befehl hat keine Parameter.
+ [color=cyan]SPRUNGMARKE[reset] ist eine Zeichenkette, die im Batch-Programm als Sprungmarke
+ verwendet wird.
Anmerkungen:
- Wenn du cls ausfĂŒhrst, werden alle Texte auf dem DOS-Bildschirm gelöscht,
- außer der Eingabeaufforderung (z.B. Z:\> oder C:\GAMES>)
- in der linken oberen Ecke des Bildschirms.
+ Eine Sprungmarke steht in einer eigenen Zeile und beginnt mit einem Doppel-
+ punkt (:). Die Bezeichnung muss eindeutig sein und kann an einer beliebigen
+ Stelle im Batch-Programm stehen.
Beispiel:
- cls
+ [color=green]goto[reset] [color=cyan]ende[reset]
.
-:SHELL_CMD_ECHO_HELP_LONG
-Verwendung:
- echo [on|off]
- echo [NACHRICHT]
-
-Wobei:
- on|off Schaltet das Befehlsecho ein/aus.
- MESSAGE Die Nachricht, die angezeigt werden soll.
-
-Anmerkungen:
- - Wenn du echo ohne Parameter ausfĂŒhrst, wird der aktuelle Status angezeigt.
- - Echo ist besonders nĂŒtzlich beim Schreiben oder Debuggen von Batch-Dateien.
-
-Beispiele:
- echo off
- echo Hello world!
+:SHELL_CMD_SHIFT_HELP
+Befehlszeilenparameter eines Batch-Programms nach links verschieben.
.
-:SHELL_CMD_EXIT_HELP_LONG
+:SHELL_CMD_SHIFT_HELP_LONG
Verwendung:
- exit
+ [color=green]shift[reset]
Wobei:
Dieser Befehl hat keine Parameter.
Anmerkungen:
- Wenn du eine DOS-Shell aus einem Programm heraus startest, kehrt der Befehl
- exit zum Programm zurĂŒck. Wenn kein DOS-Programm lĂ€uft, beendet der Befehl
- DOSBox Staging.
+ Mit diesem Befehl kann ein Batch-Programm mehr als 9 Parameter akzeptieren.
+ Wenn du [color=green]shift[reset] ausfĂŒhrst, wird die Batch-Programmvariable
+ %%1 auf %%0, %%2 auf %%1, usw. verschoben.
Beispiel:
- exit
-
-.
-:SHELL_CMD_EXIT_TOO_SOON
-Verhindert, dass ein vorzeitiger "exit"-Anruf DOSBox beendet.
+ [color=green]shift[reset]
.
-:SHELL_CMD_INTRO_HELP
-Zeigt eine bildschirmfĂŒllende EinfĂŒhrung in DOSBox Staging an.
+:SHELL_CMD_TYPE_HELP
+Zeigt den Inhalt einer Textdatei an.
.
-:SHELL_CMD_INTRO_HELP_LONG
+:SHELL_CMD_TYPE_HELP_LONG
Verwendung:
- intro
- intro SEITE
+ [color=green]type[reset] [color=cyan]DATEINAME[reset]
Wobei:
- SEITE ist der Name der Seite, die angezeigt werden soll,
- einschließlich cdrom, mount, and special.
+ [color=cyan]DATEINAME[reset] ist der Name der Datei, die angezeigt werden soll.
Anmerkungen:
- Wenn du intro ohne Parameter ausfĂŒhrst, werden nacheinander alle
- Informationsseiten angezeigt; drĂŒcke eine beliebige Taste, um zur nĂ€chsten
- Seite zu gelangen. Wenn ein Seitenname angegeben wird, wird die angegebene
- Seite direkt angezeigt.
+ Die Datei muss ein eindeutiger Dateiname sein, optional mit Pfadangabe.
+ Dieser Befehl dient nur zum Anzeigen von Textdateien, nicht von BinÀrdateien.
Beispiele:
- intro
- intro cdrom
+ [color=green]type[reset] [color=cyan]text.txt[reset]
+ [color=green]type[reset] [color=cyan]c:\dos\liesmich.txt[reset]
.
-:SHELL_CMD_SET_HELP_LONG
+:SHELL_CMD_REM_HELP
+Kommentare in eine Batchdatei einfĂŒgen.
+
+.
+:SHELL_CMD_REM_HELP_LONG
Verwendung:
- set
- set VARIABLE=[ZEICHENFOLGE]
+ [color=green]rem[reset] [color=cyan]KOMMENTAR[reset]
Wobei:
- VARIABLE Der Name der Umgebungsvariable.
- ZEICHENFOLGE Eine Reihe von Zeichen, die der Variable zugewiesen werden.
+ [color=cyan]KOMMENTAR[reset] ist ein Kommentar, den du hinzufĂŒgen möchtest.
Anmerkungen:
- - Wenn du der Variable eine leere Zeichenfolge zuweist,
- wird die Variable entfernt.
- - Der Befehl ohne einen Parameter zeigt die aktuellen Umgebungsvariablen an.
+ Das HinzufĂŒgen von Kommentaren zu einem Batch-Programm kann es leichter
+ verstÀndlich machen. Mit diesem Befehl kannst du auch einige Befehle
+ vorĂŒbergehend auskommentieren.
Beispiele:
- set
- set name=wert
+ [color=green]rem[reset] [color=cyan]Dies ist mein Test-Batch-Programm.[reset]
.
-:SHELL_CMD_IF_HELP_LONG
-Verwendung:
- if [not] errorlevel ZAHL BEFEHL
- if [not] STR1==STR2 BEFEHL
- if [not] exist DATEI BEFEHL
-
-Wobei:
- ZAHL Zahl, die kleiner oder gleich dem gewĂŒnschten Wert ist.
- STR1==STR2 vergleicht zwei Textstrings.
- DATEI ist ein genauer Dateiname, der auf Existenz ĂŒberprĂŒft wird.
- BEFEHL ist ein Befehl oder Programm, das ausgefĂŒhrt wird inkl. Parameter.
-Anmerkungen:
- BEFEHL wird ausgefĂŒhrt, wenn eine der drei Bedingungen erfĂŒllt ist. Wenn not
- angegeben ist, wird der Befehl nur bei falscher Bedingung ausgefĂŒhrt. Die
- Bedingung errorlevel prĂŒft, ob ein Programm korrekt ausgefĂŒhrt wurde. Wenn
- STRn leer sein darf, kannst du ihn in AnfĂŒhrungszeichen (") einschließen.
+:SHELL_CMD_NO_WILD
+Dies ist eine einfache Version des Befehls, keine Wildcards erlaubt!
-Beispiele:
- if errorlevel 2 dir
- if "%%myvar%%"=="mystring" echo Hello world!
- if not exist datei.txt exit
+.
+:SHELL_CMD_RENAME_HELP
+Benennt eine oder mehrere Dateien um.
.
-:SHELL_CMD_GOTO_HELP_LONG
+:SHELL_CMD_RENAME_HELP_LONG
Verwendung:
- goto LABEL
+ [color=green]ren[reset] [color=white]QUELLE[reset] [color=cyan]ZIEL[reset]
+ [color=green]rename[reset] [color=white]QUELLE[reset] [color=cyan]ZIEL[reset]
Wobei:
- LABEL ist eine Zeichenkette, die im Batch-Programm als Sprungmarke
- verwendet wird.
+ [color=white]QUELLE[reset] ist der Name der Datei, die umbenannt werden soll.
+ [color=cyan]ZIEL[reset] ist der neue Name fĂŒr die umbenannte Datei.
Anmerkungen:
- Ein Label steht in einer eigenen Zeile und beginnt mit einem Doppelpunkt (:).
- Die Bezeichnung muss eindeutig sein und kann an einer beliebigen Stelle im
- Batch-Programm stehen.
+ - Der Quelldateiname muss eindeutig sein, optional mit Pfadangabe.
+ - Der Zieldateiname muss eindeutig und ohne Pfadangabe sein.
-Beispiel:
- goto mylabel
+Beispiele:
+ [color=green]ren[reset] [color=white]namealt[reset] [color=cyan]nameneu[reset]
+ [color=green]ren[reset] [color=white]c:\dos\datei.txt[reset] [color=cyan]x.txt[reset]
.
-:SHELL_CMD_SHIFT_HELP_LONG
+:SHELL_CMD_DELETE_HELP
+Löscht eine oder mehrere Dateien.
+
+.
+:SHELL_CMD_DELETE_HELP_LONG
Verwendung:
- shift
+ [color=green]del[reset] [color=cyan]ZEICHENFOLGE[reset]
+ [color=green]erase[reset] [color=cyan]ZEICHENFOLGE[reset]
Wobei:
- Dieser Befehl hat keine Parameter.
+ [color=cyan]ZEICHENFOLGE[reset] kann entweder ein exakter Dateiname sein (wie [color=cyan]file.txt[reset])
+ oder ein ungenauer Dateiname sein, der einen oder mehrere Platzhalter
+ verwendet, nĂ€mlich das Sternchen (*), das fĂŒr eine beliebige Folge von einem
+ oder mehreren Zeichen steht, und das Fragezeichen (?), das fĂŒr ein einzelnes
+ Zeichen steht, wie z.B. [color=cyan]*.bat[reset] und [color=cyan]c?.txt[reset].
-Anmerkungen:
- Mit diesem Befehl kann ein Batch-Programm mehr als 9 Parameter akzeptieren.
- Wenn du shift ausfĂŒhrst, wird die Batch-Programmvariable
- %%1 auf %%0, %%2 auf %%1, usw. verschoben.
+Warnung:
+ Sei vorsichtig, wenn du ein Muster mit Platzhaltern verwendest, insbesondere
+ [color=cyan]*.*[reset], da alle Dateien die mit dem Muster ĂŒbereinstimmen, gelöscht werden.
-Beispiel:
- shift
+Beispiele:
+ [color=green]del[reset] [color=cyan]test.bat[reset]
+ [color=green]del[reset] [color=cyan]c*.*[reset]
+ [color=green]del[reset] [color=cyan]a?b.c*[reset]
+
+.
+:SHELL_CMD_COPY_HELP
+Kopiert eine oder mehrere Dateien.
.
:SHELL_CMD_COPY_HELP_LONG
Verwendung:
- copy QUELLE [ZIEL]
- copy QUELLE1+QUELLE2[+...] [ZIEL]
+ [color=green]copy[reset] [color=white]QUELLE[reset] [color=cyan][ZIEL][reset]
+ [color=green]copy[reset] [color=white]QUELLE1+QUELLE2[+...][reset] [color=cyan][ZIEL][reset]
Wobei:
- QUELLE Kann entweder ein exakter Dateiname oder ein ungenauer Dateiname
- mit Wildcards, d.h. (*) und (?) sein.
- ZIEL Ein exakter Dateiname oder ein Verzeichnis, ohne Wildcards.
+ [color=white]QUELLE[reset] Kann entweder ein exakter Dateiname oder ein ungenauer Dateiname
+ mit Wildcards, d.h. (*) und (?) sein.
+ [color=cyan]ZIEL[reset] Ein exakter Dateiname oder ein Verzeichnis, ohne Wildcards.
Anmerkungen:
- Der Operator + kombiniert mehrere bereitgestellte Quelldateien zu
+ Der Operator [color=white]+[reset] kombiniert mehrere bereitgestellte Quelldateien zu
einer einzigen Datei. Das Ziel ist optional: Wird es nicht angegeben, werden
die Dateien in den aktuellen Pfad kopiert.
Beispiele:
- copy quell.bat neu.bat
- copy datei1.txt+datei2.txt datei3.txt
- copy ..\c*.*
+ [color=green]copy[reset] [color=white]quelle.bat[reset] [color=cyan]neu.bat[reset]
+ [color=green]copy[reset] [color=white]datei1.txt+datei2.txt[reset] [color=cyan]datei3.txt[reset]
+ [color=green]copy[reset] [color=white]..\c*.*[reset]
+
+.
+:SHELL_CMD_CALL_HELP
+Starte eine Batchdatei aus einer anderen Batchdatei heraus.
.
:SHELL_CMD_CALL_HELP_LONG
Verwendung:
- call BATCH [PARAMETER]
+ [color=green]call[reset] [color=white]BATCH[reset] [color=cyan][PARAMETER][reset]
Wobei:
- BATCH ist ein Batch-Programm zum Starten.
- PARAMETER sind optionale Parameter fĂŒr das Batch-Programm.
+ [color=white]BATCH[reset] ist ein Batch-Programm zum Starten.
+ [color=cyan]PARAMETER[reset] sind optionale Parameter fĂŒr das Batch-Programm.
Anmerkungen:
Nach dem Aufruf eines anderen Batch-Programms wird das ursprĂŒngliche
Batch-Programm nach dem Ende des anderen Batch-Programms fortgesetzt.
Beispiele:
- call mybatch.bat
- call datei.bat Hello world!
+ [color=green]call[reset] [color=white]meinebatch.bat[reset]
+ [color=green]call[reset] [color=white]datei.bat[reset] [color=cyan]Hallo Welt![reset]
+
+.
+:SHELL_CMD_SUBST_HELP
+Einem Laufwerk ein internes Verzeichnis zuweisen.
.
:SHELL_CMD_SUBST_HELP_LONG
Verwendung:
- subst LAUFWERK PFAD
- subst LAUFWERK /d
+ [color=green]subst[reset] [color=white]LAUFWERK[reset] [color=cyan]PFAD[reset]
+ [color=green]subst[reset] [color=white]LAUFWERK[reset] /d
Wobei:
- LAUFWERK ist ein Laufwerk, dem du einen Pfad zuweisen möchtest.
- PFAD ist ein eingebundener DOS-Pfad, den du zuweisen möchtest.
+ [color=white]LAUFWERK[reset] ist ein Laufwerk, dem du einen Pfad zuweisen möchtest.
+ [color=cyan]PFAD[reset] ist ein eingebundener DOS-Pfad, den du zuweisen möchtest.
Anmerkungen:
- Der Pfad muss sich auf einem Laufwerk befinden, das mit dem Befehl mount
- eingebunden wurde. Du kannst ein zugewiesenes Laufwerk mit der Option /d
- entfernen.
+ Der Pfad muss sich auf einem Laufwerk befinden, das mit dem Befehl [color=green]mount[reset]
+ eingebunden wurde.
+ Du kannst ein zugewiesenes Laufwerk mit der Option /d entfernen.
Beispiele:
- subst d: c:\games
- subst e: /d
+ [color=green]subst[reset] [color=white]d:[reset] [color=cyan]c:\spiele[reset]
+ [color=green]subst[reset] [color=white]e:[reset] [color=cyan]/d[reset]
+
+.
+:SHELL_CMD_LOADHIGH_HELP
+LĂ€dt ein DOS-Programm in den oberen Speicher.
.
:SHELL_CMD_LOADHIGH_HELP_LONG
Verwendung:
- lh PROGRAMM [PARAMETER]
- loadhigh PROGRAMM [PARAMETER]
+ [color=green]lh[reset] [color=cyan]PROGRAMM[reset] [color=white][PARAMETER][reset]
+ [color=green]loadhigh[reset] [color=cyan]PROGRAMM[reset] [color=white][PARAMETER][reset]
Wobei:
- PROGRAMM ist ein DOS TSR-Programm, das geladen werden soll, optional
+ [color=cyan]PROGRAMM[reset] ist ein DOS TSR-Programm, das geladen werden soll, optional
mit Parametern.
Anmerkungen:
@@ -2395,113 +2651,40 @@ Anmerkungen:
XMS und UMB Speicher mĂŒssen aktiviert sein (xms=true und umb=true).
Nicht alle DOS TSR-Programme können in den oberen Speicher geladen werden.
-Beispiel:
- lh tsrapp args
-
-.
-:SHELL_CMD_PATH_HELP_LONG
-Verwendung:
- path
- path [[laufwerk:]pfad[;...]
-
-Wobei:
- [[laufwerk:]pfad[;...] ist ein Pfad, der ein Laufwerk und ein
- Verzeichnis enthÀlt. Es kann mehr als ein Pfad angegeben werden, getrennt
- durch ein Semikolon (;).
-
-Anmerkungen:
- Ein Parameter mit nur einem Semikolon (;) löscht alle Suchpfadeinstellungen.
- Der Pfad kann auch mit dem Befehl set gesetzt werden, z.B.
- set path=Z:\
-
Beispiele:
- path
- path Z:\;C:\DOS
+ [color=green]lh[reset] [color=cyan]tsrapp[reset] [color=white]parameter[reset]
.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_IDE_CONTROLLERS_UNAVAILABLE
-Keine IDE-Controller verfĂŒgbar. Das Laufwerk wird keine IDE-Emulation haben.
+:SHELL_CMD_LS_HELP
+Zeigt den Inhalt des Verzeichnisses im breiten Listenformat an.
.
-:SHELL_CMD_SERIAL_HELP_LONG
-Verwalte die seriellen Schnittstellen.
-Verwendungsarten:
- SERIAL /L | /LIST Liste der aktuellen seriellen Schnittstellen.
- SERIAL PORT# TYPE [settings] Setzt den Port auf den angegebenen TYP.
+:SHELL_CMD_LS_HELP_LONG
+Verwendung:
+ [color=green]ls[reset] [color=cyan]ZEICHENFOLGE[reset]
+ [color=green]ls[reset] [color=cyan]PFAD[reset]
Wobei:
- PORT# : 1, 2, 3, or 4
- TYP : MODEM, NULLMODEM, DIRECTSERIAL, DUMMY, oder DISABLED
-
-Optionale Einstellungen fĂŒr jeden TYP:
- FĂŒr MODEM : IRQ, LISTENPORT, SOCK
- FĂŒr NULLMODEM : IRQ, SERVER, RXDELAY, TXDELAY, TELNET,
- USEDTR, TRANSPARENT, PORT, INHSOCKET, SOCK
- FĂŒr DIRECTSERIAL : IRQ, REALPORT (required), RXDELAY
- FĂŒr DUMMY : IRQ
-
-Beispiele mit Port 1 oder COM1 unter DOS:
- SERIAL /list : Liste der COM-Schnittstellen
- SERIAL 1 NULLMODEM PORT:1250 : Warte auf TCP:1250 als Server
- SERIAL 1 NULLMODEM SERVER:10.0.0.6 PORT:1250: Verbinden mit Port als Client
- SERIAL 1 MODEM LISTENPORT:5000 SOCK:1 : Warte auf UDP:5000 als Server
- SERIAL 1 DIRECTSERIAL REALPORT:ttyUSB0 : Phys. Port unter Linux verwenden
-
-.
-:PROGRAM_SERIAL_SHOW_PORT
-COM%d: %s %s
-
-.
-:PROGRAM_SERIAL_BAD_PORT
-Ein numerischer Port-Wert zwischen 1 und %d (einschließlich) muss angegeben werden.
-
-.
-:PROGRAM_SERIAL_INDENTED_LIST
- %s
-
-.
-:PROGRAM_BOOT_IMAGE_MOUNTED
-Disketten-Image(s) bereits gemountet.
-
-.
-:PROGRAM_MOUNT_STATUS_NAME
-Image-Name
-.
-:PROGRAM_MOUNT_STATUS_SLOT
-Wechsel-Image
-.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_STATUS_1
-Die derzeit gemounteten Disketten- und CD-Image-Laufwerke sind:
-
-.
-:PROGRAM_IMGMOUNT_STATUS_NONE
-Kein Laufwerk vorhanden
-
-.
-:PROGRAM_SERIAL_BAD_TYPE
-Der Typ muss einer der folgenden sein:
+ [color=cyan]ZEICHENFOLGE[reset] kann entweder ein eindeutiger Dateiname sein oder ein ungenauer
+ Dateiname mit Wildcards, d.h. dem Sternchen (*) und dem Fragezeichen (?).
+ [color=cyan]PFAD[reset] ist ein eindeutiger Pfad in einem gemounteten DOS-Laufwerk, um den
+ Inhalt aufzulisten.
-.
-:SHELL_CMD_FILE_ACCESS_DENIED
-Zugriff verweigert - %s
-
-.
-:SHELL_CMD_DUPLICATE_REDIRECTION
-Doppelte Weiterleitung - %s
-
-.
-:SHELL_CMD_FAILED_PIPE
+Anmerkungen:
+ Der Befehl listet Verzeichnisse in [color=blue]blau[reset], ausfĂŒhrbare DOS-Programme
+ (*.com, *.exe, *.bat) in [color=green]grĂŒn[reset], und andere Dateien in der normalen Farbe.
-Eine temporĂ€re Datei fĂŒr Piping konnte nicht erstellt/geöffnet werden.
-ÜberprĂŒfe die Variable %%TEMP%%.
+Beispiele:
+ [color=green]ls[reset] [color=cyan]datei.txt[reset]
+ [color=green]ls[reset] [color=cyan]c*.ba?[reset]
.
-:SHELL_CMD_FILE_CREATE_ERROR
-Fehler beim Erstellen der Datei - %s
+:SHELL_CMD_LS_PATH_ERR
+ls: kann nicht auf "%s" zugreifen: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
.
-:SHELL_CMD_FILE_OPEN_ERROR
-Fehler beim Öffnen der Datei - %s
+:SHELL_CMD_ATTRIB_HELP
+Zeigt die Dateiattribute an oder Àndert sie.
.
:SHELL_CMD_ATTRIB_HELP_LONG
@@ -2534,124 +2717,112 @@ Die Attribute können nicht abgerufen werden: %s
Die Attribute können nicht gesetzt werden: %s
.
-:SHELL_CMD_CHOICE_ABORTED
-
-Auswahl abgebrochen.
+:SHELL_CMD_CHOICE_HELP
+Wartet auf einen Tastendruck und setzt ERRORLEVEL.
.
-:HELP_UTIL_CATEGORY_DOSBOX
-DOSBox-Befehle
-.
-:HELP_UTIL_CATEGORY_FILE
-Datei/Verzeichnis-Befehle
-.
-:HELP_UTIL_CATEGORY_BATCH
-Batch-Datei-Befehle
-.
-:HELP_UTIL_CATEGORY_MISC
-Sonstige Befehle
-.
-:HELP_UTIL_CATEGORY_UNKNOWN
-Unbekannter Befehl
+:SHELL_CMD_CHOICE_HELP_LONG
+Verwendung:
+ [color=green]choice[reset] [color=cyan][TEXT][reset]
+ [color=green]choice[reset] /c[:][color=white]TASTEN[reset] /n /s /t[:][color=white]c[reset],[color=magenta]nn[reset] [color=cyan][TEXT][reset]
+
+Wobei:
+ [color=cyan]TEXT[reset] ist der Text, der als Aufforderung angezeigt werden soll.
+ /c[:][color=white]TASTEN[reset] Legt die zulĂ€ssigen Tasten fest. StandardmĂ€ĂŸig sind das [color=white]yn[reset].
+ /n Zeige Auswahlmöglichkeiten am Ende der Aufforderung nicht an.
+ /s BerĂŒcksichtigt Groß- und Kleinschreibung bei der Auswahl.
+ /t[:][color=white]c[reset],[color=magenta]nn[reset] StandardmĂ€ĂŸig wird [color=white]c[reset] nach [color=magenta]nn[reset] Sekunden ausgewĂ€hlt.
+
+Anmerkungen:
+ Dieser Befehl setzt einen ERRORLEVEL-Wert, der bei 1 beginnt, entsprechend
+ den zulÀssigen Tasten, die in der Option /c angegeben sind, und die Benutzer-
+ eingabe kann dann mit dem Befehl [color=green]if[reset] ĂŒberprĂŒft werden. Mit der Option /n wird
+ nur der angegebene Text angezeigt, aber nicht die tatsÀchlichen Auswahl-
+ möglichkeiten (wie z. B. der Standardwert [color=white][Y,N]?[reset]).
+
+Beispiele:
+ [color=green]choice[reset] /t:[color=white]y[reset],[color=magenta]2[reset] [color=cyan]Fortfahren?[reset]
+ [color=green]choice[reset] /c:[color=white]abc[reset] /s [color=cyan]Tippe den Buchstaben a, b, oder c ein[reset]
+
.
-:MIDI_DEVICE_LIST_NOT_SUPPORTED
-Auflistung nicht unterstĂŒtzt
+:SHELL_CMD_CHOICE_EOF
+
+[color=red]Auswahl fehlgeschlagen[reset]: Die Eingabe wurde ohne eine gĂŒltige Auswahl beendet.
+
.
-:MIDI_DEVICE_NOT_CONFIGURED
-GerÀt nicht konfiguriert
+:SHELL_CMD_CHOICE_ABORTED
+
+[color=yellow]Auswahl abgebrochen.[reset]
+
.
-:SHELL_CMD_IMGMOUNT_HELP_LONG
-Mounted ein CD-, Disketten- oder ein Disk-Image als Laufwerk.
+:SHELL_CMD_PATH_HELP
+Zeigt einen Suchpfad fĂŒr ausfĂŒhrbare Dateien an oder legt ihn fest.
-Benutzung:
- [color=green]imgmount[reset] [color=white]LAUFWERK[reset] [color=cyan]CD-ROM(S)[reset] [-fs iso] [-ide] -t cdrom|iso
- [color=green]imgmount[reset] [color=white]LAUFWERK[reset] [color=cyan]IMAGE-DATEI[reset] [IMAGE-DATEI2 [..]] [-fs fat] -t hdd|floppy -ro
- [color=green]imgmount[reset] [color=white]LAUFWERK[reset] [color=cyan]BOOT-IMAGE[reset] [-fs fat|none] -t hdd -size GEOMETRIE -ro
- [color=green]imgmount[reset] -u [color=white]LAUFWERK[reset] (un-mounted [color=white]LAUFWERK[reset])
+.
+:SHELL_CMD_PATH_HELP_LONG
+Verwendung:
+ [color=green]path[reset]
+ [color=green]path[reset] [color=cyan][[laufwerk:]pfad[;...][reset]
Wobei:
- [color=white]LAUFWERK[reset] Laufwerk, in den das Image gemountet werden soll: a, c, d, ...
- [color=cyan]CD-ROMS(S)[reset] ISO, CUE+BIN, CUE+ISO, CUE+ISO+FLAC/OPUS/OGG/MP3/WAV Dateien
- [color=cyan]IMAGE-DATEI[reset] FAT16- oder FAT12 Festplatten- oder Disketten-Image
- [color=cyan]BOOT-IMAGE[reset] bootfÀhiges Disk-Image mit der angegebenen -size GEOMETRIE:
- Bytes pro Sektor, Sektoren pro Kopf, Köpfe, Zylinder
-Bemerkungen:
- - %s+F4 wechselt & mountet die nÀchste(n) [color=cyan]CD-ROM(S)[reset] oder [color=cyan]BOOT-IMAGE[reset].
- - Mit dem Flag -ro wird das Disk-Image schreibgeschĂŒtzt gemountet.
- - Der Parameter -ide emuliert eine IDE CD-Laufwerk, nĂŒtzlich fĂŒr CD-basierte
- Programme, die ein echtes DOS ĂŒber ein Boot-Image benötigen.
+ [color=cyan][[laufwerk:]pfad[;...][reset] ist ein Pfad, der ein Laufwerk und ein
+ Verzeichnis enthÀlt. Es kann mehr als ein Pfad angegeben werden, getrennt
+ durch ein Semikolon (;).
+
+Anmerkungen:
+ Ein Parameter mit nur einem Semikolon (;) löscht alle Suchpfadeinstellungen.
+ Der Pfad kann auch mit dem Befehl [color=green]set[reset] gesetzt werden, z.B. [color=green]set[reset] [color=white]path[reset]=[color=cyan]Z:\[reset]
+
Beispiele:
- [color=green]imgmount[reset] [color=white]D[reset] [color=cyan]/home/BENUTZERNAME/games/doom.iso[reset] -t cdrom
- [color=green]imgmount[reset] [color=white]D[reset] [color=cyan]cd/quake1.cue[reset] -t cdrom
- [color=green]imgmount[reset] [color=white]A[reset] [color=cyan]Disk1.img Disk2.img Disk3.img[reset] -t floppy -ro
- [color=green]imgmount[reset] [color=white]C[reset] [color=cyan]bootimage.img[reset] -t hdd -fs none -size 512,63,32,1023
+ [color=green]path[reset]
+ [color=green]path[reset] [color=cyan]Z:\;C:\DOS[reset]
.
-:PROGRAM_KEYB_NOERROR
-Tastaturlayout %s fĂŒr Zeichentabelle %i geladen
+:SHELL_CMD_VER_HELP
+Zeigt die gemeldete DOS-Version oder Àndert sie.
.
-:SHELL_CMD_MIXER_HELP_LONG
-Zeigt die Sound-Mixer-Einstellungen an oder Àndert sie.
-
-Benutzung:
- [color=green]mixer[reset] [color=cyan][QUELLE][reset] [color=white]PARAMETER[reset] [/noshow]
- [color=green]mixer[reset] [/listmidi]
+:SHELL_CMD_VER_HELP_LONG
+Verwendung:
+ [color=green]ver[reset]
+ [color=green]ver[reset] [color=white]set[reset] [color=cyan]VERSION[reset]
Wobei:
- [color=cyan]QUELLE[reset] ist die Quelle, fĂŒr die du die Einstellungen Ă€ndern willst.
- [color=white]PARAMETER[reset] ist einer oder mehrere der folgenden Parameter:
- LautstÀrke: [color=white]0[reset] bis [color=white]100[reset], oder dB-Wert mit vorangestelltem [color=white]d[reset] (z.B. [color=white]d-7.5[reset])
- verwende [color=white]L:R[reset] um L und R separat einzustellen (z.B. [color=white]10:20[reset])
- Ausgang: [color=white]stereo[reset], [color=white]reverse[reset] (nur fĂŒr Stereo-Quellen)
- Crossfeed: [color=white]x0[reset] bis [color=white]x100[reset] Reverb: [color=white]r0[reset] bis [color=white]r100[reset] Chorus: [color=white]c0[reset] bis [color=white]c100[reset]
+ [color=cyan]VERSION[reset] kann eine ganze Zahl sein, wie z.B. [color=cyan]5[reset], oder eine zweistellige
+ Dezimalzahl sein wie z.B.: [color=cyan]6.22[reset], [color=cyan]7.01[reset], oder [color=cyan]7.10[reset]. Die Dezimalstelle
+ kann alternativ durch Leerzeichen getrennt werden,
+ wie z.B.: [color=cyan]6 22[reset], [color=cyan]7 01[reset], oder [color=cyan]7 10[reset].
-Bemerkungen:
- [color=green]mixer[reset] ohne Parameter zeigt die aktuellen Einstellungen an.
- Die Einstellungen mehrerer Quellen können mit einem Befehl geÀndert werden.
- Ohne angegebene Quelle wir Crossfeed, Reverb oder Chorus global eingestellt.
- Mit /listmidi kannst du die Liste der verfĂŒgbaren MIDI-GerĂ€te anzeigen.
- Die Option /noshow wendet die Änderungen an, ohne Bildschirmausgabe.
+Anmerkungen:
+ Die DOS-Version kann auch in der Konfigurationsdatei unter dem [dos]
+ Abschnitt mit der Einstellung "ver = [color=cyan]VERSION[reset]" gesetzt werden.
Beispiele:
- [color=green]mixer[reset] [color=cyan]cdda[reset] [color=white]50[reset] [color=cyan]sb[reset] [color=white]reverse[reset] /noshow
- [color=green]mixer[reset] [color=white]x30[reset] [color=cyan]fm[reset] [color=white]150 r50 c30[reset] [color=cyan]sb[reset] [color=white]x10[reset]
-.
-:SHELL_CMD_MIXER_HEADER_LAYOUT
-%-22s %4.0f:%-4.0f %+6.2f:%-+6.2f %-8s %5s %7s %7s
-.
-:SHELL_CMD_MIXER_HEADER_LABELS
-[color=white]Quellen Pegel Pegel (dB) Modus Xfeed Reverb Chorus[reset]
-.
-:SHELL_CMD_MIXER_CHANNEL_OFF
-aus
-.
-:SHELL_CMD_MIXER_CHANNEL_STEREO
-Stereo
-.
-:SHELL_CMD_MIXER_CHANNEL_MONO
-Mono
-.
-:SHELL_CMD_CHOICE_EOF
+ [color=green]ver[reset] [color=white]set[reset] [color=cyan]6.22[reset]
+ [color=green]ver[reset] [color=white]set[reset] [color=cyan]7 10[reset]
-[color=red]Auswahl fehlgeschlagen[reset]: Die Eingabe wurde ohne eine gĂŒltige Auswahl beendet.
+.
+:SHELL_CMD_VER_VER
+DOSBox Staging version %s
+DOS-Version %d.%02d
.
-:MOUNT_TYPE_LOCAL_DIRECTORY
-local directory
+:SHELL_CMD_VER_INVALID
+Die angegebene DOS-Version ist nicht korrekt.
+
.
-:MOUNT_TYPE_CDROM
-CD-ROM drive
+:HELP_UTIL_CATEGORY_DOSBOX
+DOSBox-Befehle
.
-:MOUNT_TYPE_FAT
-FAT drive
+:HELP_UTIL_CATEGORY_FILE
+Datei/Verzeichnis-Befehle
.
-:MOUNT_TYPE_ISO
-ISO drive
+:HELP_UTIL_CATEGORY_BATCH
+Batch-Datei-Befehle
.
-:MOUNT_TYPE_VIRTUAL
-internal virtual drive
+:HELP_UTIL_CATEGORY_MISC
+Sonstige Befehle
.
-:MOUNT_TYPE_UNKNOWN
-unknown drive
+:HELP_UTIL_CATEGORY_UNKNOWN
+Unbekannter Befehl
.